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21

Donnerstag, 6. Mai 2010, 13:44

Zitat

Original von John Salazar
Niemand baut aus einer Sektlaune heraus eine Rakete - kein Angebot ohne Nachfrage. Wenn das Militär, eine Forschunsgeinrichtung, ein Fernsehsender oder ein Wetterdienst eine Rakete und einen Satelliten benötigen, dann sollen sie gefälligst Geld in die Hand nehmen und Angebote einfordern. Niemand - außer diese Regierung - gibt Geld für etwas aus, was niemand haben möchte.


Raumfahrt ist ein Sektor, der bisher nur schwach genutzt wurde. Wir können also entweder selber Geld in die Hand nehmen oder wir geben das Geld irgendeinem privaten Unternehmen, welches sich quasi aus dem Nichts gründen muss und dementsprechend erstmal ein stattliches Kapital braucht. Ergo: Am Ende bleiben zahlen trotzdem wir.


John Salazar

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22

Donnerstag, 6. Mai 2010, 18:32

Wenn ein Sektor schwach genutzt wird, dann vor allem dann, weil es keine ausreichende Nachfrage in diesem Bereich gab. Niemand scheut hohe Anfangsinvestitionen, wenn realistischerweise ein Gewinn zu erwarten ist. Der entscheidende Unterschied ist aber: Die Unternehmer gehen ein persönliches Risiko ein und sind daher motivierter bei der Sache und nutzen jede Möglichkeit, Produktivität und Rentabilität zu verbessern, während die Regierung jederzeit einfach die Steuern erhöhen und Fehlentscheidungen einfach auf die Bürger abwälzen kann.

Ihrer Logik zufolge müsste die Regierung auch alle Autobahnen und Flugzeuge selbst bauen, weil sie es ja eh bezahlt und diesa Sachen so viel Geld kosten. Konsequenterweise müssten die Demokraten dann gleich alle Industriebetriebe verstaatlichen. Und morgen singen wir dann alle gemeinsam Naša Severanija, hm?
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
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23

Donnerstag, 6. Mai 2010, 22:57

:rolleyes Können Sie sich ihre "Sozialismuskeule" bitte sparen. Ich weiß nicht bei wem Sie damit Stimmen fischen wollen. Ich glaube niemand ist so dumm - Sie können mir natürlich gerne das Gegenteil beweisen - zu glauben dass die Einrichtung des ASA der erste Schritt eines demokratischen Konzeptes in den Kommunismus in Astor ist.

Wir reden von einem Zweig der wichtige staatliche Hoheitsrechte tangiert. Bevor Sie mir jetzt mit roten Aliens kommen: Die Kontrolle über die Erforschung neuer Planeten und die Möglichkeit unser Universum durch bessere Aufnahmen weiter zur durchleuchten und weitere Chancen die sich durch bemannte und unbemannte Raummissionen bieten muss meiner Meinung nach in der Hand einer demokratisch legitimierten Regierung liegen.

Nicht jeder private Investor soll Menschen auf den Mond schicken können oder noch weiter reisen.


John Nathan Hope

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24

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:16

Zitat

Original von Barry Nelson
Nicht jeder private Investor soll Menschen auf den Mond schicken können oder noch weiter reisen.


Hier erkenne ich eine Veränderung der Argumentation. Bislang hatte ich verstanden: Weil private Investoren das nicht tun, springt der Staat ein (weil er ein gesellschaftliches Interesse darin wahrnehmen will). Der Position konnte ich durchaus in Teilen zustimmen, weil extrem kostenintensive Grundlagenforschung manchmal einfach für in Wettbewerb stehende Unternehmen nicht lohnt, aber dennoch neue Potenziale erschließen kann, dann perspektivisch übrigens auch für die wirtschaftliche Nutzung.

Jetzt aber wollen Sie meine Freiheit gezielt und völlig unnötig einschränken, wenn auch ziemlich hypothetisch. Soweit kommts noch.
____________________
John Nathan Hope

25

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:26

Zitat

Original von John Nathan Hope
Jetzt aber wollen Sie meine Freiheit gezielt und völlig unnötig einschränken, wenn auch ziemlich hypothetisch. Soweit kommts noch.


Denken Sie so. Ich bin auch weiter für ein Gewaltmonopol der Staates, die Hoheit der Regierung über die Truppen, das alleinige Recht Steuern zu erheben und setze weiterhin darauf, dass wir, wenn wir als Menscheit das All erforschen, es als Staat tun müssen - und nicht jeder als Einzelperson.
So weit, dass jeder sich einfach ein Stückchen Land auf dem Mond aneignet, weil er es sich leisten kann, darf es nicht kommen.


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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26

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:36

Warum nicht? Hat das Recht auf Eigentum seine Grenze neuerdings in der Stratosphäre?

Wenn jemand die immensen Kosten eines Raumfahrtprogramms auf sich nimmt, wollen sie und der Präsident ihm die Lorbeeren stehle
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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John Nathan Hope

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27

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:39

Zitat

Original von Barry Nelson

Denken Sie so. Ich bin auch weiter für ein Gewaltmonopol der Staates, die Hoheit der Regierung über die Truppen, das alleinige Recht Steuern zu erheben und setze weiterhin darauf, dass wir, wenn wir als Menscheit das All erforschen, es als Staat tun müssen - und nicht jeder als Einzelperson.
So weit, dass jeder sich einfach ein Stückchen Land auf dem Mond aneignet, weil er es sich leisten kann, darf es nicht kommen.


Wie ich sehe planen Sie ein Verfassung-Amendment um die Grundpfeiler unserer Demokratie um das bislang sträflich vernachlässigte alleinige Recht der Regierung, Erdtrabanten zu erforschen, aufzunehmen?

Staatliche Forschung find ich ja sinnvoll, aber private verbieten zu wollen absurd. Übrigens glaube ich tatsächlich, dass ich an dieser Stelle durchaus mit der Position von Gov. Grey übereinstimme, nur halt nicht mir Ihrer gewagten Absage an Privatinitiative.
____________________
John Nathan Hope

28

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:47

Zitat

Original von Bob O'Neill
Wenn jemand die immensen Kosten eines Raumfahrtprogramms auf sich nimmt, wollen sie und der Präsident ihm die Lorbeeren stehle


Genau das ist der Beweggrund.

Zitat

Original von John Nathan Hope
Wie ich sehe planen Sie ein Verfassung-Amendment um die Grundpfeiler unserer Demokratie um das bislang sträflich vernachlässigte alleinige Recht der Regierung, Erdtrabanten zu erforschen, aufzunehmen?

Staatliche Forschung find ich ja sinnvoll, aber private verbieten zu wollen absurd. Übrigens glaube ich tatsächlich, dass ich an dieser Stelle durchaus mit der Position von Gov. Grey übereinstimme, nur halt nicht mir Ihrer gewagten Absage an Privatinitiative.


Wie gesagt Sie sollen ja nicht mich wählen, ich habe nur meine Ansichten klargemacht. Es handelt sich hier um ein rechtlich unklaren Bereich, ich bin nur der Auffassung, dass die Reise zu anderen Planeten erst von staatlichen Stellen organisiert werden muss.
Ich habe mich vielleicht nicht ausreichend erklärt: Raumfahrt lohnt sich finanziell nicht - zumindest nach unseren heutigen Erkenntnissen. Dass wir Gold auf dem Mond finden werden, ist erstmal unwahrscheinlich. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass wir den Weltraum erschließen, entdecken müssen. Und ohne finanzielle rosige Aussichten wird sich die Privatwirtschaft - sie tut es ja zur Zeit nicht - nicht dazu durchringen, große Mengen Geld in die Hand zu nehmen nur um der Menscheit einen Gefallen zu tun.
Ich will private Forschung nicht ausschließen. Man kann über Kooperationsprojekte zwischen staatlicher und privater Seite reden - aber die Federführung muss der Staat haben. Und dafür brauchen wir die ASA.


William E. Mulligan

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29

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:55

Gentlemen, bitte verzeihen Sie, aber ich verstehe nicht, weshalb ein staatlich finanziertes Projekt einer Privatwirtschaft schaden sollte, welche sich in diesem Bereich offenkundig so gut wie gar nicht engagiert. Wissenschaft - und ein Raumfahrtprogramm zählt gewiss zur Wissenschaft - sollte sich ohnehin so wenig wie möglich von kommerziellen Interessen beeinflussen lassen. Andernfalls sehe ich ihre Unabhängigkeit enorm in Gefahr.

Charlotte McGarry

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30

Freitag, 7. Mai 2010, 02:24

Es ist bemerkenswert, in welchen Bereichen die Republikaner alles den Bund aktivieren wollen. Ich kann in der Verfassung nicht erkennen, dass der Verbraucherschutz Aufgaben wären, die in Armada den Bundesstaaten entzogen worden wären. Das gilt zwar auch für das Wettbewerbsrecht, wobei man hier über die "Handel zwischen den Bundesstaaten"-Klausel einigermaßen wasserdicht argumentieren könnte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Charlotte McGarry

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31

Freitag, 7. Mai 2010, 02:25

Zitat

Original von Bob O'Neill
Wenn jemand die immensen Kosten eines Raumfahrtprogramms auf sich nimmt, wollen sie und der Präsident ihm die Lorbeeren stehle

Hören Sie sich noch mal an, was Sie gerade gesagt haben, Präsident O'Neill, gehen Sie in sich und fragen Sie sich, ob - allen parteipolitischen Differenzen zum Trotz - jemand auf diesem Niveau Politik betreibt.
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Bob O'Neill

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32

Freitag, 7. Mai 2010, 14:35

Mr. Nelson auf jeden Fall, denn er hat die Folgt auf mein Zitat geantwortet:

Zitat

Original von Barry Nelson
Genau das ist der Beweggrund.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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33

Freitag, 7. Mai 2010, 14:58

Ihr gesamter fantastischer Negativwahlkampf ist ein großer Witz. Leider kann niemand darüber lachen.


Bob O'Neill

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34

Freitag, 7. Mai 2010, 15:09

Negativwahlkampf? Sie wollen ein staatliches Monopol für die Raumfahrt und wollen anderen auch noch verbieten, das zu kritisieren? Mr. Monroe Nelson, lustig ist das eigentlich nicht.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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35

Freitag, 7. Mai 2010, 15:16

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich versuche nur mit der Monroe ID wenigstens ein wenig Überparteilichkeit auszustrahlen, solange er nicht persönlich angegriffen wird. Ich glaube jeder weiß dass ich hinter Nelson stehe. Im Wahlkampf würde ich deswegen gerne bei Nelson lassen - wenn ich was in den Sand setze fällt es ja trotzdem auf die Administration zurück. Ich hoffe also nicht, dass jemand ein ernsthaftes Problem damit hat?


Ich verbiete niemandem mich zu kritisieren. Ich finde es nur bescheiden, wenn Sie und Mr. Salazar mich als Sozialisten beschimpfen und dem Präsidenten unterstellen er wäre nur darauf aus, Lorbeeren zu sammeln - und jetzt kommt es - weil er die Gründung einer ASA unterstützt.
Wenn man Mr. Collisters Wahlkampf verfolgt merkt man schnell, dass dieser Mann keine Ahnung hat was er mit der Macht des Weißen Hauses anfangen will. Was sie machen ist reiner Negativwahlkampf um zu überdecken, wie unbedarf sich ihr Ticket schlägt.


John Salazar

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36

Freitag, 7. Mai 2010, 16:41

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das gilt zwar auch für das Wettbewerbsrecht, wobei man hier über die "Handel zwischen den Bundesstaaten"-Klausel einigermaßen wasserdicht argumentieren könnte.

Oh, ich bin erschüttert: Sie haben tatsächlich die Verfassung gelesen. 8o

Die Regelung des geistigen Eigentums und der Handel zwischen den Bundesstaaten sind Bundeskompetenz. Das heißt, das eine Regulierung für bundesweit tätige Unternehmen nicht nur sinnvoll, sondern auch ausdrücklich durch die Verfassung gedeckt ist. Und Handel berührt nicht nur Unternehmen, sondern auch Konsumenten. Es steht den Staaten frei, ob sie in ihrem Zuständigkeitsbereich eigene Regelungen erlassen und Behörden einrichten, oder ob sie Strukturen des Bundes nutzen. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern: Die Demokraten wollen Entscheidungsmöglichkeiten einschränken und den Staaten in ihre Arbeit hineinreden, während wir Angebote schaffen und Strukturen anbieten, nicht aufzwingen.
Sen. John Salazar (Rep)
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John Salazar

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37

Freitag, 7. Mai 2010, 16:44

Zitat

Original von Barry Nelson
Ich finde es nur bescheiden, wenn Sie und Mr. Salazar mich als Sozialisten beschimpfen

Mr. Nelson, Sie wollen das Recht auf Eigentum einschränken und privatwirtschaftliches Engagement ausschließen. Sie sind ein Sozialist.
Sen. John Salazar (Rep)
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William E. Mulligan

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38

Freitag, 7. Mai 2010, 17:05

Sofern ich alles richtig verstanden habe, haben Sie, Mr. Salazar, Angst davor, dass der Staat Forschung betreibt, für die kein privatwirtschaftliches Interesse oder ein volkswirtschaftlicher Bedarf besteht?

Das ist - mit Verlaub - etwas kurz gedacht für meine Begriffe.


Ich verstehe bei dieser Diskussion nicht ganz, inwiefern ein Raumfahrtprogramm das Recht auf Eigentum antastet.

39

Freitag, 7. Mai 2010, 17:19

Zitat

Original von John Salazar
Mr. Nelson, Sie wollen das Recht auf Eigentum einschränken und privatwirtschaftliches Engagement ausschließen. Sie sind ein Sozialist.


Self-Destruction?


John Salazar

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40

Freitag, 7. Mai 2010, 17:37

Zitat

Original von William E. Mulligan
Sofern ich alles richtig verstanden habe, haben Sie, Mr. Salazar, Angst davor, dass der Staat Forschung betreibt, für die kein privatwirtschaftliches Interesse oder ein volkswirtschaftlicher Bedarf besteht?

Mitnichten. Der Staat kann die Raumfahrt regulieren - wie er auch für den Flugverkehr Regeln aufstellt. Er kann auch Forschung betreiben oder private Forschung fördern. Er darf sich jedoch nicht selbst wirtschaftlich betätigen; über die Gründe habe ich mich bereits ausführlich geäußert.

Zitat

Ich verstehe bei dieser Diskussion nicht ganz, inwiefern ein Raumfahrtprogramm das Recht auf Eigentum antastet.

Mr. Nelson möchte von der Regierung unabhängige kommerzielle Raumfahrtprojekte unterbinden und Eigentumserwerb jenseits dieses Planeten verhindern.
Sen. John Salazar (Rep)
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