The United States of Astor

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Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Es ist in jedem Falle so gedacht, dass New Alcantara durchaus auch gleich einen Teil "Mexiko" mit abdeckt - d.h. ich würde die spanischen Einflüsse bei uns nicht wegreden, die sollten durchaus nicht unbedeutend sein.
Gerade weil es uns an einem "Mexiko" im Süden mangelt und man nicht sicher sein kann, was da hin kommt, sollten wir das zumindest teilweise auch mitgestalten - und in diese Richtung ging damals auch die geschichtliche Ausgestaltung, die damals erarbeitet wurde.

Ich bin damit einverstanden.

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Es ist in jedem Falle so gedacht, dass New Alcantara durchaus auch gleich einen Teil "Mexiko" mit abdeckt - d.h. ich würde die spanischen Einflüsse bei uns nicht wegreden, die sollten durchaus nicht unbedeutend sein.
Gerade weil es uns an einem "Mexiko" im Süden mangelt und man nicht sicher sein kann, was da hin kommt, sollten wir das zumindest teilweise auch mitgestalten - und in diese Richtung ging damals auch die geschichtliche Ausgestaltung, die damals erarbeitet wurde.

Ist ja kein Problem. Man weiß ja wie Mexikanisch die Südwest - Staaten in den USA sind. Desto südlicher, desto höher die Hispanic - Quote.

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Original von Alan Stanliss
Agnus Dei

Wurde die Stadt des Lamm Gottes errichtet um den Messias anzubeten?

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Original von A.J. McNamara
Wurde die Stadt des Lamm Gottes errichtet um den Messias anzubeten?

Das will ich doch hoffen.

Und wie heißen die Nachbarstädte? Etwa Sanctus, Gloria, Kyrie und Credo?

Um hier mal weiter zu machen.

Da wir ja jetzt im Süden anscheinend einen "mexiko"ähnlichen Nachbarn erhalten, würde es sich sicherlich anbieten, den coloneischen Einfluß auf ein erträgliches Maß zurückzufahren.

Hier würde ich es schon gerne mit den texanischen Begebenheiten halten. Sprich das gen Süden der Anteil der Coloneastämmigen zu nimmt und der Norden eher von albernischen Einwanderern geprägt ist. Die Frage ist, ob man auch noch indigene Einflüße mitnimmt. In Texas ist mir zwar kein Indianerreservationen bekannt, aber wir decken ja zu einem gewißen Teil auch New Mexico und Arizona ab. Dort gibt es einige.

Keine Meinungen dazu?

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Original von Ansel Berber - Thayer
Da wir ja jetzt im Süden anscheinend einen "mexiko"ähnlichen Nachbarn erhalten, würde es sich sicherlich anbieten, den coloneischen Einfluß auf ein erträgliches Maß zurückzufahren.

Ich denke eher anders herum: Wenn im Süden eine ehemalige coloneische Kolonie ist, können wir keine künstliche Kulturgrenze ziehen.

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Hier würde ich es schon gerne mit den texanischen Begebenheiten halten. Sprich das gen Süden der Anteil der Coloneastämmigen zu nimmt und der Norden eher von albernischen Einwanderern geprägt ist. Die Frage ist, ob man auch noch indigene Einflüße mitnimmt. In Texas ist mir zwar kein Indianerreservationen bekannt, aber wir decken ja zu einem gewißen Teil auch New Mexico und Arizona ab. Dort gibt es einige.

Das könnte man so machen. Wobei die Ureinwohner ja eher in Assentien simuliert werden, das sollte eigentlich reichen.

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Original von Alan Stanliss
Ich denke eher anders herum: Wenn im Süden eine ehemalige coloneische
Kolonie ist, können wir keine künstliche Kulturgrenze ziehen.

Nein, ich meinte auch nicht diesen Faktor auszuschließen, ihn jedoch nicht zu stark zu betonen. Das Texanische mit allen Facetten (incl. Tex-Mex - Kultur) bietet genug, dass man nicht so viel Mexikanisches und vor allem nichts Spanisches in die Sim mitübernimmt.

Zitat

Das könnte man so machen. Wobei die Ureinwohner ja eher in Assentien simuliert werden, das sollte eigentlich reichen.

Gut...sehe es eigentlich auch so, dass man den Aspekt eher als hintergründig betrachten kann.