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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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21

Donnerstag, 22. September 2011, 23:05

Mich würde noch interessieren, was Astoria State beabsichtigt in den neuen Staat miteinzubringen. Sprich, was Astoria State in jedem Falle hinüberretten will.
Salute
Bastian Vergnon


Liam Aspertine

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22

Freitag, 23. September 2011, 00:09

Vielleicht macht es eher Sinn, Astoria City aus der Fusion herauszunehmen und ihr nehmt den Rest. Hinweis: Dies ist original nicht meine Idee, ich finde sie jedoch nicht schlecht.

Arjun Narayan

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23

Freitag, 23. September 2011, 00:23

Und was soll dann aus Astoria City werden? Ein Stadtstaat?
Bei der personellen Lage in Freeland - und die ist schon seit Jahren so - bietet sich eine Fusion Freeland/Astoria State geradezu an und ich würde vorschlagen, dass man ernsthaft in entsprechende Gespräche geht. Es würde sich für beide Seiten lohnen. Und nur weil Astoria City die Bundeshauptstadt ist, muss sie ja auch nicht gleich die Hauptstadt des neuen Staates werden oder?

XXXIV. President of the United States
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Liam Aspertine

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24

Freitag, 23. September 2011, 00:31

Sagt ja keiner, aber vielleicht macht das Stadtstaat-Modell das Ganze auch wieder attraktiv. Man könnte den Senatorposten für die Hauptstadt streichen und nur einen Govenor einführen. Dann verliert man in Bezug auf das House nichts.

Taylor Kay Roberts

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25

Freitag, 23. September 2011, 00:55

Als Anregung: Man könnte aus Astoria City einen "Federal District" machen, womit es im Endeffekt auf die Regelungen hinaus lief, die Senator Aspertine vorgeschlagen hat - meineswissens war das ja vor Jahren schon mal angedacht.
Taylor Kay Roberts
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Aznar Sandoval

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26

Freitag, 23. September 2011, 11:35

Mit der Federal-District-Lösung für Astoria City könnt ich mich auch anfreunden.
Aznar Sandoval
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Liam Aspertine

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27

Freitag, 23. September 2011, 12:26

Wie gesagt, die Idee stammt nicht von mir, ich finde sie jedoch toll.

Ich würde da ohne nachzudenken zustimmen, auch wenn es mich dann meinen Posten kostet. Aber hier geht es nicht um ein bequemes Nest, sondern um die Verantwortung für eine Zukunft.

Luciano Marani

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28

Freitag, 23. September 2011, 20:33

Ich bın dagegen.

Dıe Sache ıst von eınem ınspırıerenden Funken zu eınem unkontrollıerten Flaechenbrand geworden.
Man sollte sıch auf eıne gute und vernüntıge Arbeıtsweıse besınnen:

1. Nıcht alles auf eınmal.
2. Eıns nach dem anderen.
2. Alles zu seıner Zeıt.


Sobald es eınen der Südstaaten wenıger gıbt, aendere ıch meıne Haltung vıelleıcht.
Luciano Marani
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Georges Laval

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29

Sonntag, 25. September 2011, 22:36

Wollen wir zu einer Art "Abstimmung" schreiten, ob wir zum jetztigen Zeitpunkt eine Fusion wollen und uns erst dann über die genaue Umsetzung unterhalten?

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Bastian Vergnon

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30

Montag, 26. September 2011, 22:03

Vielleicht macht es eher Sinn, Astoria City aus der Fusion herauszunehmen und ihr nehmt den Rest. Hinweis: Dies ist original nicht meine Idee, ich finde sie jedoch nicht schlecht.

Diese Anschluss-Idee gefällt mir. :devil
Salute
Bastian Vergnon


Liam Aspertine

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31

Dienstag, 4. Oktober 2011, 10:42

Da es nun in einigen südlichen Staaten konkret wird, halte ich die Weiterverfolgung der Ideen hier für angebracht.

Archana Mason

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32

Dienstag, 4. Oktober 2011, 22:37

Bin ebenfalls gespannt, wie die weiteren Gespräche laufen werden.
Yours sincerely,
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Luciano Marani

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33

Dienstag, 4. Oktober 2011, 22:39

Den Luxus genießend, derzeit zwischen den Stühlen desselben Amtes auf Bundesebene zu sitzen, nehme ich mein Recht als Bürger in Anspruch eine eigene Meinung zu haben, an die ich weder mich selbst als Amtsträger noch einen anderen Amtsträger binden werde:

Ich bin dagegen und ich bin beratungsresistent.
Bitte leiten Sie die Abstimmung ein, ich gebe mein Nay gerne ab. :)
Luciano Marani
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Archana Mason

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34

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 01:46

Ich bin dagegen und ich bin beratungsresistent.

Ich liebe Männer, die einen festen Standpunkt vertreten: Ihr könnt Gegenargumente bringen... aber die sind mir egal. ;)
Yours sincerely,
Josephine-Parker"JP" Mason

- This week: 12

Luciano Marani

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35

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 01:48

Nein, nein, ich höre mir jedes Gegenargument an. Vielleicht finde ich sogar, dass diese durchaus berechtigt sind.
Doch meine Meinung steht bereits fest. Man verwirre mich bitte nicht mit neuen Tatsachen. ;)
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

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36

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 01:51

Was sind schon Tatsachen? Jede Tatsache kann man irgendwie wiederlegen. Ergo: Es gibt keine Tatsachen. ;)
Yours sincerely,
Josephine-Parker"JP" Mason

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Georges Laval

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37

Freitag, 7. Oktober 2011, 12:38

Ich muss sagen, ich kann mich mit der Federal District Lösung nicht anfreunden, es braucht dann noch immer 2 Staatsparlamente, 2 Governors, dadurch ergibt sich genau die Einsparung eines Senators, in diesem Fall kann man den Status quo wohl auch belassen. Das meine Meinung als Bürger Freelands und ehemaliger Governor.

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38

Freitag, 7. Oktober 2011, 12:56

Wenn man vom Vorbild Washington, D.C. ausgeht, dann würde ein Federal District weder über ein Staatsparlament noch über einen Gouverneur verfügen, sondern maximal über einen Bürgermeister, der auch als Neben-ID ausgestaltet werden könnte.

Aber unabhängig davon würde ich vorschlagen, dass Sie langsam in offizielle Fusionsgespräche eintreten, im Rahmen derer die Details dann ja geklärt werden können. Wenn ich die Wortmeldungen in diesem Thread richtig überblicke, so hat sich bislang nur eine einzige Person strikt gegen eine Fusion ausgesprochen - alle anderen stehen dem Vorhaben prinzipiell offen gegenüber.

Congressman (R-LA)



Fredrik Stenerud

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39

Freitag, 7. Oktober 2011, 23:16

Dann, Mr. Salazar, frage ich mich aber, welchen Sinn die Unabhängigkeit der Hauptstadt machen soll. Vorbild hin oder her...


Aznar Sandoval

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40

Samstag, 8. Oktober 2011, 12:06

Nun Mr. Stenerud, man könnte mit der Schaffung eines Federal District, in welchem die Bundesregierung mit ihrer Spitze, dem Präsidenten angesiedelt ist, zum einen den bisher wenig beachteten, aber immer bestehenden Widerspruch auflösen, dass der oberste Repräsentant der Vereinigten Staaten nicht mehr in bestimmten Bereichen, so z.B. dem Zivilrecht, rechtlich dem Gouverneur eines Bundesstaats unterstellt ist. Auch der Kongress mit seinen Anlagen, Einrichtungen und Angestellten würde sich vollständig von einer bundesstaatlichen Regierung und der Gesetzgebung eines Bundesstaats emanzipieren. Und schließlich und endlich hätte auch die Bundesjustiz kein Problem mehr mit bundesstaatlichen Gesetzen, wie z.B. dem Freeland Land Acquisition Limitation Act für die Umsetzung bzw. Vollstreckung der von Bundesgerichten erlassenen Urteile.

Aus all diesen Gründen, und noch einigen mehr, befürworte ich die Schaffung eines Federal Districts, welcher möglicherweise den derzeitigen County Astoria umfassen könnte. Dann wären zwar auch noch die Gemeinden Hudsonboro und Nicholasburry in diesem District, da dort aber z.B. in Hudsonboro die größte Börse unseres Landes angesiedelt ist, sollte dies auch zu akzeptieren sein. Würde man doch dadurch auch diese Institution von bundesweiter Bedeutung der Gesetzgebung eines einzelnen Bundesstaats entziehen und sie dem Kongress direkt unterstellen.

Congressman Salazar hat vollkommen Recht, wenn er empfiehlt, nun doch zu konkreteren Verhandlungen überzugehen. Da wäre die Frage zu klären, auf welcher Ebene und mit welchen Beteiligten bzw. bevollmächtigten Vertretern der beiden Bundesstaaten solche Verhandlungen geführt werden könnten. Ich kann mir entweder Verhandlungsdelegationen beider Staaten vorstellen, welche von den jeweiligen Gesetzgebungsorganen bevollmächtigt werden, oder aber auch einen Convent aller wahlberechtigten Einwohner beider Staaten. Als Verhandlungsort würde ich gern Amada in Freeland empfehlen. Damit würden wir an die Quelle unserer derzeitigen Bundesverfassung zurückehren und sicher könnte von diesem Ort auch eine gewisse Inspiration für die Verhandlungen ausgehen.
Aznar Sandoval
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