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Ich gebe Mr. Varga ungerne Recht, Mr. Barnett, aber das sieht mir stark nach Behördenwillkür aus. Bei den letzten föderalen Wahlen wurde die gleiche Fristregelung von ihnen noch entsprechend anders ausgelegt. Sie sind dringend aufgefordert, nicht mit der Sicherheit des Wahlablaufs zu spielen - abgesehen davon, dass es hier über die Rechte eines astorischen Staatsbürger geht.
Sie irren. Auch bei der letzen Wahl gab es so eine Frist. Gehandhabt wird das ganze übrigens schon immer so. Hier ein Beispiel von 2015. Hier von 2013. Mir hier also zu unterstellen ich würde das wegen Mr. Parker so handhaben ist eine Frechheit und ich erwarte mir eine Entschuldigung.
Sie irren. Auch bei der letzen Wahl gab es so eine Frist. Gehandhabt wird das ganze übrigens schon immer so. Hier ein Beispiel von 2015. Hier von 2013. Mir hier also zu unterstellen ich würde das wegen Mr. Parker so handhaben ist eine Frechheit und ich erwarte mir eine Entschuldigung.
Point given, ich entschuldige mich für den falschen Schluss, Mr. Barnett. Ich hätte skeptischer sein sollen, als Mr. Varga sich geäußert hat
Bedeutet "zwischen" nicht eigentlich exklusive? Also wäre "zwischen 13. und 18." nicht die Tage 14., 15., 16. un 17.?
Diesen Gedanken könnte man habe, der Gesetzgeber hat hier undeutlich fomuliert.
Ich kann die Auslegung von Director Barnett ebenfalls nachvollziehen, wenn man davon ausgeht, dass der Gestzgeber nicht nur vom (materiellen) Gesetz vorgesehene Formen und Fristen gemeint hat, sondern auch eine durch Akt der Verwaltung konkretisierte Frist. Der traditionellen Praxis (= Gewohnheitsrecht) entsprechend wäre das zu bejahen, aber meines Erachtens wäre es rechtlich sicherer, wenn der Kongress sich dem Federal Election Act einmal annehmen würde.
REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]
LIV. President of the United States