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Sam Chang

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21

Mittwoch, 9. Juli 2008, 23:36

Zitat

Original von Jenson Wakaby

Zitat

Original von Alyson Baumann

Zitat

Original von Jenson Wakaby
Es geht ja darum, das man sich ausweisen kann, falls es verlangt wird (mal krass angenommen, die Polizei sucht nach einem flüchtigen Bankräuber, der einem sehr ähnlich sieht)

Also ist jeder unbescholtene Bürger erst einmal verdächtig und muss beweisen, nicht der Gangster zu sein? Bemerkenswerte Einstellung... :rolleyes

Das haben Sie jetzt behauptet und nicht ich. Legen Sie mir nicht solchen Unfug in den Mund.


Das ist doch die Schlussfolgerung. Wenn jemand der Ausweispflicht nicht entspricht, macht er sich verdächtig.

Die Behörden haben kein Recht, zu wissen, wann sich wer wo aufhält. Das nennt man sonst nämlich Überwachungsstaat. Wer sich jederzeit ausweisen muss, gibt dieses Recht unfreiwillig auf.

Andriz

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22

Mittwoch, 9. Juli 2008, 23:57

Pillepalle. Zum Überwachungsstaat wird es erst, wenn der Staat ständig den Ausweis nachverfolgen kann und daraus ein Bewegungsprofil erstellt.
Das unsere Gesellschaft grundsätzlich daran interessiert ist das jemand belegen kann das er der ist der er vorgibt zu sein, ist der modernen Welt geschuldet.

Polit-Rentner

Sam Chang

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23

Donnerstag, 10. Juli 2008, 00:27

Diese Möglichkeit des Bewegungsprofil besteht aber mit einer Ausweispflicht eher als ohne. Und ich weiß immer noch nicht, worin der Nutzen des Ausweiszwangs besteht.

Ich habe noch keinen Geschäftsmann in einem Wolkenkratzer von Downtown Hong Nam gesehen, der sich von seinen potenziellen Geschäftspartnern erstmal den Personalausweis zeigen lässt.

Ich habe auch noch keinen Bankräuber gesehen, der sich ausweist, bevor er Geld raubt, damit er danach leichter geschnappt werden kann.

Welches Verbrechen also kann durch die Ausweispflicht verhindert werden?

Steve McQueen

THE General!

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24

Donnerstag, 10. Juli 2008, 00:43

Haben sie keinen Sicherheitsdienst?
Sie armer Mann...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Sam Chang

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25

Donnerstag, 10. Juli 2008, 00:44

Zitat

Original von Steve McQueen
Haben sie keinen Sicherheitsdienst?
Sie armer Mann...


Ein sehr sachliches Argument. ;)

Steve McQueen

THE General!

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26

Donnerstag, 10. Juli 2008, 00:54

Wenn man darüber nachdenkt...
Sie sind irgendwo, jemand möchte sie sprechen...ihr Leibwächter lässt sich den Ausweiß zeigen, lässt die Person überprüfen und dabei stellt sich heraus, dass er Mitglied einer Gruppierung ist, welchesie, laut Geheimdienstinformationen aus dem Weg räumen will.
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McQueen Petroleum

Sam Chang

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27

Donnerstag, 10. Juli 2008, 00:56

Ich will niemanden "aus dem Weg räumen", wie es offensichtlich für diverse Militärs üblich ist.

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28

Donnerstag, 10. Juli 2008, 01:06

Zitat

Original von Sam Chang
Ich will niemanden "aus dem Weg räumen", wie es offensichtlich für diverse Militärs üblich ist.

Ich glaube, er meint, dass geheimdienstlich gesuchte Attentäter sich mit ihren echten Pässen und ohne Decknamen bei deinen Leibwächtern ausweisen, statt es per Fernschuss oder Autobombe zu erledigen. ;)

Leo McGarry

Former President of the USA

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29

Donnerstag, 10. Juli 2008, 09:40

Zitat

Original von Sam Chang
Verkehr und Infrastrukur muss wieder in die Hände Chan Sens: Hier setze ich mich für eine Diskussion über den National Transportation Act und eine Änderung in der Verfassung ein.

Welche Änderungen haben National Transportation Act haben Sie konkret im Auge? Die Abschaffung der US-Luftraumverwaltung, das Ende von transastorischen Highways oder die bundesstaatliche Zersplitterung von Schiffszulassungen?
Leo McGarry
Former President of the United States

Andriz

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30

Donnerstag, 10. Juli 2008, 10:37

Ich glaube er vermisst nur eine Ausnahmeregelung für den schienengebundenen Nahverkehr, der in der Verwaltung der Kommunen bzw. der Bundesstaaten verbleiben sollte.
Was ja auch Sinn macht.

Polit-Rentner

Leo McGarry

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31

Freitag, 11. Juli 2008, 08:20

Und dafür hält er eine Verfassungsänderung für notwendig?
Leo McGarry
Former President of the United States

Andriz

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32

Freitag, 11. Juli 2008, 15:10

Zitat

Original von Leo McGarry
Und dafür hält er eine Verfassungsänderung für notwendig?


Nein, die Verfassungsänderung ist wohl mehr eine philosophische Frage...

Polit-Rentner

Sam Chang

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33

Freitag, 11. Juli 2008, 16:35

Zitat

Original von Andriz
Ich glaube er vermisst nur eine Ausnahmeregelung für den schienengebundenen Nahverkehr, der in der Verwaltung der Kommunen bzw. der Bundesstaaten verbleiben sollte.
Was ja auch Sinn macht.


Eigentlich meine ich auch den anderen Schienenverkehr. Die Straßenbahnen sind nur ein extremes Beispiel, das die Widersinnigkeit dieses Gesetzes auf den Punkt bringt.

Zu den Interstate-Verbindungen: Auch die können die States gut selbst bauen. Als wenn die Autos auf den Straßen in Richtung Cranberra an der Grenze in einer tiefe Schlucht herunterfallen. Davon abgesehen regelt das Gesetz Highways. Das schließt auch solche Straßen mit ein, die nicht zwei Staaten mitenianderverbinden, insgesamt alle Fernverkehrsstraßen.

Im übrigen muss ich mich korrigieren. Eine Verfassungsänderung ist vielleicht gar nicht nötig. Laut Verfassung ist Bundeskompetenz "die öffentliche Infrastruktur, sofern von bundesweiter Bedeutung" ist. "Bundesweite Bedeutung" ist ziemlich schwammig und kann weit interpretiert werden.

Nicht interpretiert werden kann aber, dass das Gesetz also sämtlichen Schienenverkehr, sämtlichen Fernstraßenverkehr und sämtliche Häfen sowie Flughäfen einschließt. Es wird deutlich, dass es ganz einfach verfassungswidrig ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sam Chang« (11. Juli 2008, 16:38)


Andriz

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34

Samstag, 12. Juli 2008, 13:48

Ich darf auf einen Widerspruch hinweisen: Zum einen stellen Sie fest, das die Formulierung in der Verfassung schwammig formuliert ist. Zum andern behaupten Sie jedoch, dass das Gesetz, das eben diese Schwammigkeit durch konkrete Eckpunkte ersetzt, verfassungswidrig ist.
Das Gesetz wurde durch den Senat und das Repräsentantenhaus bestimmt und durch den President abgesegnet. Es steht für mich erst einmal nicht im Widerspruch zur Verfassung, denn dort steht nicht "Die örtliche Straßenbahn obliegt der Verwaltung durch die jeweilige Gemeinde".
Es steht an die entsprechenden Gesetze zu konkretisieren, nicht mehr.
Die Verfassungskeule können Sie erst einmal im Schrank lassen.

Polit-Rentner

Sam Chang

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35

Samstag, 12. Juli 2008, 15:38

Zitat

Original von Andriz
Das Gesetz wurde durch den Senat und das Repräsentantenhaus bestimmt und durch den President abgesegnet. Es steht für mich erst einmal nicht im Widerspruch zur Verfassung, denn dort steht nicht "Die örtliche Straßenbahn obliegt der Verwaltung durch die jeweilige Gemeinde".


Und eben weil das da nicht steht, das Gesetz also keine Ausnahmen zum durch den Bund geregelten Schienenverkehr nennt, ist es nicht verfassungskonform.

Auf der einen Seite ist die Verfassung hier schwammig formuliert. Auf der anderen Seite müssten Sie aber, wenn Sie behaupten, das Gesetz sei verfassungskonform, begründen, wieso eine Straßenbahn in Hong Nam von bundesweiter Bedeutung ist.

Können Sie das? Ich vermag dies nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sam Chang« (12. Juli 2008, 15:38)


Leo McGarry

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36

Samstag, 12. Juli 2008, 21:18

Ein berechtigter Hinweis, der außerhalb des Wahlkampfes eine gleichwertige Berechtigung und eine höhere Glaubwürdigkeit besessen hätte.
Leo McGarry
Former President of the United States

Sam Chang

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37

Samstag, 12. Juli 2008, 22:10

Zitat

Original von Leo McGarry
Ein berechtigter Hinweis, der außerhalb des Wahlkampfes eine gleichwertige Berechtigung und eine höhere Glaubwürdigkeit besessen hätte.


Vor und bei der Formulierung meiner Forderung hatte ich die verfassungsrechtliche Dimension noch gar nicht bedacht. Das hat sich erst im Laufe der Debatte ergeben.

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What's Up?
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38

Freitag, 18. Juli 2008, 17:32



U.S. Electoral Office
- The Director -
Amada | July 18th, 2008



Ladies and Gentlemen,

die Frist zur Einreichung der Kandidaturen ist abgelaufen.
Folgende Kandidaturen wurden vom Electoral Office für gültig befunden und werden zur Wahl zum Senator von Chan Sen zugelassen:

Mr. Jenson Wakaby
Mr. Sam Chang


Zu Beginn der Wahl zum astorianischen Senator am Dienstag, 22.Juli sind folgende fünf Personen laut Election Act Section 1(2) und Berücksichtigung des Citizenship Act, Section 7(2) passiv wahlberechtigt.
Die Wählerliste wurde dem C-Net entnommen.

Jenson Wakaby
Michael Tang
Sam Chang
Scott Adam Cheung
Steve McQueen



Sincerely yours

signed
Benjamin McNamara
Director of the Electoral Office
Benjamin McNamara
Former Governor of the Commonwealth of Hybertina

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Benjamin McNamara« (22. Juli 2008, 10:27)


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39

Dienstag, 22. Juli 2008, 10:34


- The Director -
Amada | July 22nd, 2008



Ladies and Gentlemen,

vor wenigen Minuten die Wahllokale geöffnet.
Sie sind dazu aufgerufen einen Senator für Chan Sen zu wählen.

Die Wahl endet am Sonntag, den 27.Juli 2008, gegen ca. 18.00 Uhr.

Sollte keine E-Mail angekommen sein, überprüfen Sie bitte zuerst Ihren Spam-Ordner! Bei weiteren Problemen kontaktieren Sie mich bitte per PN.



Sincerely yours

signed
Benjamin McNamara
Director of the Electoral Office
Benjamin McNamara
Former Governor of the Commonwealth of Hybertina

Sam Chang

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40

Freitag, 25. Juli 2008, 15:29

Zitat

Original von Benjamin McNamara
Zu Beginn der Wahl zum astorianischen Senator am Dienstag, 22.Juli sind folgende fünf Personen laut Election Act Section 1(2) und Berücksichtigung des Citizenship Act, Section 7(2) passiv wahlberechtigt.
Die Wählerliste wurde dem C-Net entnommen.

Jenson Wakaby
Michael Tang
Sam Chang
Scott Adam Cheung
Steve McQueen


Ist Gov. Andriz nicht wahlberechtigt?