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Gulliver LaCroix

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21

Montag, 13. März 2017, 18:15

Insofern: Ja. Von mir aus. Bezeichnen Sie es als "Alternative Facts" wenn ich mich nicht von der politischen Macht der Democratic Party einschüchtern lasse.

Das hat so gar nichts mit dem zu tun, worauf ich mich bezogen habe, dass es schon fast amüsant ist 8-)

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22

Montag, 13. März 2017, 19:00

Das hat so gar nichts mit dem zu tun, worauf ich mich bezogen habe, dass es schon fast amüsant ist 8-)
Bevor Sie sich erdreisten mich als Ihren persönlichen Clown zu betrachten: Wie darf ich Ihre Bemerkung dann verstehen? Was ist Ihrem Verständnis gemäß die Definition des Begriffes "Alternative Facts" und auf welche Aussage trifft diese Bezeichnung Ihrer Auffassung nach zu?
Milton Kernberg, MD-PhD
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Gulliver LaCroix

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23

Montag, 13. März 2017, 19:13

Das würde ich doch nie wagen 8-)

Also fassen wir kurz zusammen:
1) Sie bezeichnen die Republikaner als zweitstärkste, politische Kraft in Astor.
2) Speaker Clark widerlegt ihre Aussage mit Bezug auf das letzte Wahlergebniss.
3) Sie quittieren das, indem Sie das ganze (zumindest für sich selbst) einfach verleugnen.

Der "Alternative Fact" auf den ich mich bezog ist also, dass die Republicans bereits zweitstärkste Kraft sind.

Michael Blige

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24

Montag, 13. März 2017, 20:48

Mit Kritik können Sie wohl nicht so, mhm?
Genau. Deswegen habe ich mich auch persönlich dafür eingesetzt, dass - anders als es bei den meisten Wahlkampfveranstaltungen, denen Sie in den Vereinigten Staaten beiwohnen können, der Fall ist - 1/3 unserer Veranstaltung sich ausschließlich und ausdrücklich erwünscht, kritischen Fragen und dem demokratisch-pluralistischen Diskurs, widmet.

Vielleicht hilft es wenn Sie Ihre Sätze nicht so in die Länge ziehen. Denn ehrlich gesagt versteht man wie so oft wenn Sie reden nicht wirklich was Sie eigentlich sagen wollen. Andererseits qualifiziert Sie das natürlich besonders als Politiker. :grins

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25

Montag, 13. März 2017, 21:14

Das würde ich doch nie wagen 8-)

Also fassen wir kurz zusammen:
1) Sie bezeichnen die Republikaner als zweitstärkste, politische Kraft in Astor.
2) Speaker Clark widerlegt ihre Aussage mit Bezug auf das letzte Wahlergebniss.
3) Sie quittieren das, indem Sie das ganze (zumindest für sich selbst) einfach verleugnen.

Der "Alternative Fact" auf den ich mich bezog ist also, dass die Republicans bereits zweitstärkste Kraft sind.
Ah. Jetzt verstehe ich, was Sie meinen. Vielen Dank für die Erläuterung.

Nun. Prinzipiell muss ich Ihnen ganz offen gestehen, dass ich eigentlich nicht vor hatte den Anlass dieser Veranstaltung dafür zu nutzen, um über zurückliegende Wahlergebnisse zu diskutieren, mit deren Zustandekommen ich selbst im Grunde nichts zu tun habe. Geschweige denn, darüber außerordentlich tief gehend zu debattieren, wo die Republican Party bezugnehmend auf das Abschneiden bei zurückliegenden Federal Elections, im nationalen Vergleich mit anderen Federal Parties im Power-Ranking rangiert. Nun muss ich allerdings zugeben, dass Sie bereits der Zweite sind, der diese machtpolitische Klassifikation unserer Partei im Sinne einer Art eines nationalen Rankings, als relevant zu betrachten scheint.

Da Sie hier schon rausgeflogen wären wenn Sie mit Ihrem Auftreten offenbart hätten, dass Ihre einzige Intention hier anwesend zu sein diejenige ist, den zivilisierten politischen Diskurs mit hirnlosen Pöbeleien zu irritieren, unterstelle ich Ihnen außerdem erst einmal, dass Sie sich als vernunftbegabter Kommunikationspartner insoweit für ein kultiviertes Gespräch qualifizieren, dass man Ihre Beiträge auch mit gutem Gewissen ernst nehmen kann.

Handlung:Greift sich ans Kinn und macht sich in einer kurzen Redepause Gedanken darüber, wie er auf diesen unerwarteten Diskussionsschwerpunkt produktiv eingehen könnte.






Handlung:Ergreift das Wort, nachdem für einige Sekunden Stille im Raum herrschte und man deutlich erkennen konnte wie es in seinem Kopf arbeitet.



Also... ich habe gerade versucht eine Diskussionsbasis unter Berücksichtigung des Inhaltes Ihrer bzw. derjenigen Wortmeldung, die zuvor auch schon von Mr. Clark zur Sprache gebracht wurde, zu identifizieren. Ich muss zugeben, dass ich so direkt nicht genau nachvollziehen kann, was genau Sie von mir diesbezüglich als Antwort erwarten.

Handlung:Besinnt sich noch einmal kurz um einen Weg zu finden der den inhaltlichen Wünschen seiner Zuhörer gerecht werden könnte und nimmt seine Rede nach einer weiteren etwa fünfzehnsekündigen Pause wieder auf.



Okay. Vielleicht hilft es wenn wir anders an dieses Thema herangehen. Zwei Fragen drängen sich mir angesichts Ihrer Beiträge in den Sinn.

Die erste bezieht sich auf den Kern Ihrer Einwürfe direkt. Ich habe - hoffentlich richtig - verstanden, dass es für einige der hier Anwesenden von Belang zu sein scheint, den politischen Einfluss bzw. die gegenwärtige politische Verfassung der Republican Party auf der Basis der Wahlergebnisse der Vergangenheit, die wir auf Federal Level zu erzielen im Stande waren, ganz grundlegend erst einmal einzuordnen, bevor wir dazu übergehen die inhaltliche Agenda in den Mittelpunkt des Diskurses rücken zu lassen.

Sie werden es mir hoffentlich nachsehen, dass ich ein wenig unvorbereitet bin. Denn wie bereits erwähnt, hatte ich den Bedarf eine solche Grundsatzdebatte über den Status quo der parteipolitischen Machtverhältnisse auf Bundesebene nicht erwartet, und schon gar nicht geplant. Um jetzt allerdings dennoch irgendetwas im Sinne eines produktiven Meinungsaustausches Verwertbares daraus machen zu können, wäre es aus meiner Perspektive sinnvoll, wenn Sie mich und möglicherweise auch diejenigen Anwesenden, die sich ähnlich wie ich schwer damit tun Ihrem Einwand eine verwertbare Argumentationsgrundlage abgewinnen zu können, gegebenenfalls darüber unterrichten könnten, welche Partei nach Ihrer - offenbar durchaus fundierten - Einschätzung als zweitstärkste politische Kraft auf U.S. Ebene zu bezeichnen wäre?

Das wäre Frage Nummer 1, deren Beantwortung uns nach meiner Einschätzung eine konkrete Diskussion dieser Fragestellung überhaupt erst ermöglichen würde, und für deren Aufklärung ich Ihnen, der Sie ja augenscheinlich eine zentrale Bedeutung darin zu erkennen scheinen, überaus dankbar wäre.

Frage Nummer 2 bezieht sich hingegen mehr auf das, was ich ja bereits in meinem vorangegangenen Wortbeitrag zum Ausdruck zu bringen beabsichtigt hatte, was dem Wortlaut Ihrer Reaktion zufolge, den Bezug zu Ihrer vorangegangenen Anmerkung, in deren Zuge Sie den Begriff der "Alternative Facts" in den Raum gestellt hatten, vermissen lassen haben soll. Denn die für mich eigentlich wirklich entscheidende Frage ist nämlich: Welche Relevanz sehen Sie überhaupt in der Bewertung der politischen "Stärke" auf der Basis jener Wahlergebnisse, auf die auch schon Mr Clark Bezug nahm, im Hinblick auf meinen Wahlkampf?
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26

Montag, 13. März 2017, 21:53

Vielleicht hilft es wenn Sie Ihre Sätze nicht so in die Länge ziehen. Denn ehrlich gesagt versteht man wie so oft wenn Sie reden nicht wirklich was Sie eigentlich sagen wollen. Andererseits qualifiziert Sie das natürlich besonders als Politiker. :grins

Also bei allem Respekt: Aber gerade mit Blick auf Ihren Vorwurf, ich würde keine Kritik ertragen können, hatte ich doch ganz ausdrücklich (deutlicher und verständlicher geht es eigentlich gar nicht mehr, wenn man nicht auf eine Sprache auf Kindergarten- oder Bilderbuchniveau zurückgreifen will - und das hatte ich angesichts des doch einigermaßen seriösen Anlasses der dieser Veranstaltung zugrunde liegt, nicht vor) klar gestellt, dass es mir ein persönliches Anliegen ist, meine Wahlkampfveranstaltungen einer außergewöhnlich umfangreichen offenen und natürlich auch kritischen Debatte zu öffnen.

Zitat

Bevor wir in die Einzelheiten eintauchen, möchte ich Ihnen kurz den strukturellen Aufbau meiner Demo ankündigen. Diese ist - grob umschrieben - in drei inhaltliche Abschnitte gegliedert.
  1. War is ON / The Time Has Come | What does it mean?
  2. Core values | Why Kernberg?
  3. Open Debate
Nichts anderes ist mit dem Schlagwort "Open Debate" gemeint. Mir ergeben sich nur zwei mögliche Ansätze, mit denen ich mir erklären kann, wie Sie das nicht verstehen können. Entweder -das wäre Option Nummer 1 - Sie verstehen unter einer "Open Debate" etwas grundsätzlich anderes als ich. Oder - Option 2 - Sie brauchen wirklich Politiker, die mit Ihnen auf Säuglingsniveau kommunizieren. Sollte Option Nummer 1 zutreffen, so dürfte sich dieses Missverständnis wohl mittlerweile hinreichend aufgeklärt haben. Sofern Option 2 zutrifft, muss ich Ihnen wohl mit großem Bedauern mitteilen, dass Sie dann wohl bei dieser Veranstaltung nicht sonderlich viel Erkenntnisgewinn zu erwarten haben werden. Ich kann Sie allerdings dann zumindest so weit vertrösten, als dass ich Ihnen die Auftritte eines gewissen Amrian Dali Abzianidze nur mit größtem Vergnügen ans Herz legen kann. Bei dem kann ich es Ihnen nämlich aus eigener Erfahrung garantieren, dass seine rhetorischen Kapazitäten - wenn überhaupt - nur unwesentlich über die eines frühzeitig in der phallischen Phase hängengebliebenen 1 1/2-jährigen Kleinkindes wie man es aus der örtlichen Krabbelgruppe kennt, hinaus gehen.
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Gulliver LaCroix

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Montag, 13. März 2017, 22:11

Sie rechnen mir hier zu viel an. Ich habe lediglich meinen Senf zu einer Diskussion gegeben, die Sie und Speaker Clark vom Zaun gebrochen haben. ;)

Da Sie mich nun aber direkt fragen, zäumen wir das Pferd von hinten auf:

Welche Relevanz sehen Sie überhaupt in der Bewertung der politischen "Stärke" auf der Basis jener Wahlergebnisse, auf die auch schon Mr Clark Bezug nahm, im Hinblick auf meinen Wahlkampf?

Keine. Ich habe auch nie anderweitiges behauptet. Mein einziger Kommentar bezog sich darauf, dass Sie das letzte Wahlergebnis nicht als letzt gültiges Abbild der politischen Stärke der unterschiedlichen Parteien anerkennen. Unabhängig davon, ob es für ihren Wahlkampf relevant ist oder nicht - mit ihren eigenen Aussagen dazu haben Sie es zum legitimen Thema gemacht. Wenn Sie nun also ein so offensichtliches Rating wie die Wählerzustimmung nicht als valide betrachten, woran machen Sie dann genau fest, dass die Republicans zweitstärkste Kraft im Lande sind?

Das führt uns gleichzeitig zurück zur ersten Frage:

welche Partei nach Ihrer - offenbar durchaus fundierten - Einschätzung als zweitstärkste politische Kraft auf U.S. Ebene zu bezeichnen wäre?

Mit Senatspräsident Bowler, auch wenn ich ihn schon "aber ich bin doch unabhängig" heulen höre - ja, klar, träum weiter! -, hat die SCU von allen sich selbst als konservativ bezeichnenden Partei immer noch das schnellste Pferd im Stall. Daran wird sich auch mit dieser Pseudo-Kandidatur von Mr. Canterbury nichts ändern - dafür hat die Verschiebung aller möglichen Ressourcen der SCU nach Laurentiana schon gesorgt.

Und sehen wir der Tatsache doch ins Auge: Mr. Ortega konnte nicht einmal einen andere republikanischen Kernwähler von sich überzeugen. Spricht dieser direkte Vergleich der zwei wichtigsten Kongressmitglieder beider Parteien nicht für sich?


Handlung:Pausiert.

Eigentlich bin ich nur als Zuhörer gekommen, daher verschieben wir diese Diskussion doch besser dahin wo sie hingehört - auf Platz 3 ihrer Agenda. =)

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Montag, 13. März 2017, 23:24

Mein einziger Kommentar bezog sich darauf, dass Sie das letzte Wahlergebnis nicht als letzt gültiges Abbild der politischen Stärke der unterschiedlichen Parteien anerkennen. [...] Wenn Sie nun also ein so offensichtliches Rating wie die Wählerzustimmung nicht als valide betrachten, woran machen Sie dann genau fest, dass die Republicans zweitstärkste Kraft im Lande sind?


Da verstehen Sie mich vermutlich falsch. Ich will Ihnen gar nicht in dem Punkt widersprechen, dass die Wahlergebnisse vom Januar diesen Jahres durchaus ein demokratisches Abbild der Wählermeinung zu diesem spezifischen Zeitpunkt sind. Dass ich nicht Mitglied der Democratic Party bin, bedeutet ja keineswegs dass ich kein überzeugter Anhänger der Demokratie bin. Und da ich das selbstverständlich sehr wohl bin, werden Sie von mir auch niemals - zumindest nicht solange ich im Besitz meiner geistigen Kräfte bin - auch nur ein einziges Wort hören, mit dem ich die demokratischen Grundprinzipien auf deren Basis unsere Nation erwachsen ist, in Frage stelle. Ich kann mittlerweile - anders als zum Zeitpunkt als ich erstmals auf dieses Argument, welches ja anfangs von Mr Clark in die Diskussion eingebracht wurde, einging - auch einigermaßen nachvollziehen, von welcher Grundlage Sie und vor Ihnen auch schon der honourable Speaker of the House Mr. Clark Ihre Aussagen herleiten.

Was aber tatsächlich zutrifft ist, dass ich - ganz davon abgesehen, dass es für mich keinerlei praktische Bedeutung hat wie die letzten Wahlen ausgingen - Stimmenverteilungen, die inzwischen schon wieder vollkommen anders aussehen können, nicht unbedingt als den absoluten Goldstandard bei der Beurteilung gegenwärtigen politischen Erfolges betrachte. Nach Ihrer Auffassung wäre ja die Social Conservative Union die zweitstärkste politische Kraft im Lande. Und ich muss Ihnen einfach bei allem Respekt, den ich noch für das ein oder andere Mitglied dieser Partei übrig habe, ganz offen und ehrlich sagen dass ich von dem öffentlichen Auftreten der SCU-Politiker mehr oder weniger schockiert bin. Über den aktivsten bekennenden Vertreter dieser Partei, Mr Abzianidze hatte ich ja bereits meine Einschätzung im Zuge meiner Unterhaltung mit einem anderen Zuhörer, der sich darüber beschwerte dass ich keine Kritik vertragen würde, mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht. Catherine Dewinter, von der mir ebenfalls mitgeteilt wurde, dass sie wohl ein Mitglied der SCU sei, wurde nach den ersten drei Worten, die sie hier im Rahmen der Veranstaltung von sich gab, rausgeschmissen. Über Senatspräsident Bowler, den ich persönlich bislang eigentlich noch nicht wirklich mit der Partei in direkten Zusammenhang gebracht hatte, kann ich wenig sagen, da ich den Eindruck habe dass er im Senat lebt und sich von Kongressprotokollen und durch mikrobielle Gärung ernährt und nur ganz selten mal in freier Wildbahn anzutreffen ist. Und ähnlich verhält es sich mit Fr. President Markusz Varga. Zumindest auf die extrem rar gesäten Gelegenheiten, die einem die Möglichkeit geben würden, ihn als real existierende Lebensform nachzuweisen.

Ja.... Sagen Sie mir wo ich daneben liege mit meiner Auffassung. Aber nach meiner Urteilskraft ist das von mir eben beschriebene eine zutreffende Beschreibung der SCU. Wobei ich nicht zwangsläufig Senatspräsident Bowler dazu zählen würde, solange er sich selbst als unabhängig bezeichnet. Und im Übrigen kann ich auch nicht ausschließen, dass sich insbesondere Mr. Bowler jenseits meiner Wahrnehmung auch gelegentlich mal unter freiem Himmel aufhält. Ich habe es nur bislang ausgesprochen selten erlebt.
Milton Kernberg, MD-PhD
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Gulliver LaCroix

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Montag, 13. März 2017, 23:45

Wobei ich nicht zwangsläufig Senatspräsident Bowler dazu zählen würde, solange er sich selbst als unabhängig bezeichnet.

Die Führungsriege der SCU besteht aus Unitologen. Wieviel Einfluss da ein Mr. Bowler als Leader of the Church of Unitology auf die Partei hat - auch ohne formell Mitglied zu sein - dürfte sich jeder selbst ausrechnen können. Ich weiß leider nicht mehr wer, aber irgendjemand hat die SCU auch einmal treffend als politschen Arm von Unitology bezeichnet.

Was aber tatsächlich zutrifft ist, dass ich[...] Stimmenverteilungen, [...], nicht unbedingt als den absoluten Goldstandard bei der Beurteilung gegenwärtigen politischen Erfolges betrachte.

Ich glaube das haben wir verstanden. Was uns jetzt leider fehlt ist die klare Aussage woran Sie diesen Erfolg dann sonst bemessen?

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Dienstag, 14. März 2017, 00:43

Ich glaube das haben wir verstanden. Was uns jetzt leider fehlt ist die klare Aussage woran Sie diesen Erfolg dann sonst bemessen?
Für mich ist ein Politiker eigentlich erst dann erfolgreich wenn er dem Staat (bzw. Stadt/Nation je nachdem auf welcher Ebene man sich befindet), den er als demokratisch gewählter Repräsentant vertritt, durch seine Amtshandlungen am Ende seiner Amtszeit zu Fortschritt und Entwicklung verholfen hat. Für mich liegt politischer Erfolg im Ergebnis der politischen Handlungen, nicht in den Wahlergebnissen. Wahlen sind dafür da, das Volk darüber entscheiden zu lassen welchem Kandidaten das Vertrauen zugesprochen wird, erfolgreich sein zu können. Ich werde darauf im inhaltlichen Teil dieser Veranstaltung noch explizit eingehen.

An dieser Stelle nur so viel: Ich habe nämlich inzwischen den Eindruck gewonnen, dass viele von unseren Politikern Politik als eine Art Selbstzweck sehen. Als wäre der Sinn politischer Macht nichts anderes als der Auftrag diese Macht einfach nur zu erhalten. Manche Äußerungen, die mir aus den Reihen der Demokratic Party entgegengebracht wurden, empfand ich als geradezu schockierend, da sie ganz offensichtlich bezeugten, dass taktisches Kalkül im Sinne der reinen Machterhaltung zum Selbstzweck, die Maxime, nach der politische Macht vorrangig die Verpflichtung darstellt der Nation, aus der heraus man gewählt wurde, nach bestem Wissen und Gewissen zu dienen, als oberste Prämisse der Ausübung von politischer Macht, abgelöst hat.

Wenn Sie mich fragen, ist das ein Desaster. Man wird nicht gewählt um zu verwalten. Und schon gar nicht wird man gewählt um den machtpolitischen Status quo seiner Partei zu erhalten. Das ist die Krankheit, an der unsere Polit-Elite leidet. Und diese Krankheit ist der Ursprung der stagnancy, die ich beenden werde. Nichts anderes ist damit gemeint, wenn wir von "The End of stagnancy" sprechen.
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Michael Blige

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Dienstag, 14. März 2017, 00:53





Zitat von »Michael Blige«



Vielleicht hilft es wenn Sie Ihre Sätze nicht so in die Länge ziehen. Denn ehrlich gesagt versteht man wie so oft wenn Sie reden nicht wirklich was Sie eigentlich sagen wollen. Andererseits qualifiziert Sie das natürlich besonders als Politiker.

Also bei allem Respekt: Aber gerade mit Blick auf Ihren Vorwurf, ich würde keine Kritik ertragen können, hatte ich doch ganz ausdrücklich (deutlicher und verständlicher geht es eigentlich gar nicht mehr, wenn man nicht auf eine Sprache auf Kindergarten- oder Bilderbuchniveau zurückgreifen will - und das hatte ich angesichts des doch einigermaßen seriösen Anlasses der dieser Veranstaltung zugrunde liegt, nicht vor) klar gestellt, dass es mir ein persönliches Anliegen ist, meine Wahlkampfveranstaltungen einer außergewöhnlich umfangreichen offenen und natürlich auch kritischen Debatte zu öffnen.



Zitat


Bevor wir in die Einzelheiten eintauchen, möchte ich Ihnen kurz den strukturellen Aufbau meiner Demo ankündigen. Diese ist - grob umschrieben - in drei inhaltliche Abschnitte gegliedert.
War is ON / The Time Has Come | What does it mean?Core values | Why Kernberg?Open Debate
Nichts anderes ist mit dem Schlagwort "Open Debate" gemeint. Mir ergeben sich nur zwei mögliche Ansätze, mit denen ich mir erklären kann, wie Sie das nicht verstehen können. Entweder -das wäre Option Nummer 1 - Sie verstehen unter einer "Open Debate" etwas grundsätzlich anderes als ich. Oder - Option 2 - Sie brauchen wirklich Politiker, die mit Ihnen auf Säuglingsniveau kommunizieren. Sollte Option Nummer 1 zutreffen, so dürfte sich dieses Missverständnis wohl mittlerweile hinreichend aufgeklärt haben. Sofern Option 2 zutrifft, muss ich Ihnen wohl mit großem Bedauern mitteilen, dass Sie dann wohl bei dieser Veranstaltung nicht sonderlich viel Erkenntnisgewinn zu erwarten haben werden. Ich kann Sie allerdings dann zumindest so weit vertrösten, als dass ich Ihnen die Auftritte eines gewissen Amrian Dali Abzianidze nur mit größtem Vergnügen ans Herz legen kann. Bei dem kann ich es Ihnen nämlich aus eigener Erfahrung garantieren, dass seine rhetorischen Kapazitäten - wenn überhaupt - nur unwesentlich über die eines frühzeitig in der phallischen Phase hängengebliebenen 1 1/2-jährigen Kleinkindes wie man es aus der örtlichen Krabbelgruppe kennt, hinaus gehen.


Sie selbst werfen hier mit Beleidigungen um sich, reagieren selbst wie Sie gerade wieder bewiesen haben aber äußerst mimosenhaft.

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Dienstag, 14. März 2017, 01:20

Sie selbst werfen hier mit Beleidigungen um sich, reagieren selbst wie Sie gerade wieder bewiesen haben aber äußerst mimosenhaft.

Handlung:Wird allmählich wütend und muss sich sichtlich zusammenreißen um nicht noch weiter zu eskalieren und hält kurz inne bevor er dann schließlich seine innere Ruhe wieder findet



Ich werfe nicht mit Beleidigungen um mich. Aber meine Geringschätzung gegenüber Mr Abzianidze einschließlich dessen kommunikativer Entwicklung haben Sie vermutlich richtig interpretiert. Ich wollte Ihnen persönlich allerdings nicht zu nahe treten. Also, ich sehe vor mir einen erwachsenen Mann wenn ich mit Ihnen spreche. Demnach zu urteilen sollte es wohl auch möglich sein ein respektvolles und kultiviertes Miteinander zu praktizieren, nicht wahr?

Im Kern wollten Sie - wenn ich mich recht erinnere - ja Ihr Unbehagen anlässlich des Ausschlusses von Catherine Dewinter (so lautete ihr Name wohl, wenn ich korrekt informiert wurde) von dieser Wahlkampfveranstaltung zum Ausdruck bringen. Sehe ich das richtig?
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Dienstag, 14. März 2017, 10:23

Für mich liegt politischer Erfolg im Ergebnis der politischen Handlungen, nicht in den Wahlergebnissen.

Dann lassen Sie hören: An welchen Taten und deren Ergebnisse welcher republikanischen Politiker im letzten Monat machen Sie fest, dass ihre Partei zweit stärkste Kraft ist?

Wenn Sie mich fragen, ist das ein Desaster. Man wird nicht gewählt um zu verwalten. Und schon gar nicht wird man gewählt um den machtpolitischen Status quo seiner Partei zu erhalten. Das ist die Krankheit, an der unsere Polit-Elite leidet. Und diese Krankheit ist der Ursprung der stagnancy, die ich beenden werde. Nichts anderes ist damit gemeint, wenn wir von "The End of stagnancy" sprechen.

Sie sind nicht der erste der das beklagt, aber ich bin durchaus auf ihre weiteren Ausführungen dazu gespannt.

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Dienstag, 14. März 2017, 20:25

Dann lassen Sie hören: An welchen Taten und deren Ergebnisse welcher republikanischen Politiker im letzten Monat machen Sie fest, dass ihre Partei zweit stärkste Kraft ist?
Okay. Bevor Sie mir jetzt mit diesem Partei Ranking Schwachsinn für den Rest meines Lebens auf den Wecker gehen, einigen wir uns einfach darauf dass die SCU die zweit stärkste politische Kraft ist.
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Gulliver LaCroix

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Dienstag, 14. März 2017, 20:32

Jetzt ist ihr eigener Maßstab also Schwachsinn, weil ihnen kein einziges passendes Beispiel für die Republicans einfällt? :D

Okay, belassen wir es dabei. Ich will Sie nicht länger vom Kern ihrer Veranstaltung abhalten ;)

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Dienstag, 14. März 2017, 20:58

Jetzt ist ihr eigener Maßstab also Schwachsinn, weil ihnen kein einziges passendes Beispiel für die Republicans einfällt? :D
So, und jetzt kommen Sie erst mal wieder zurück auf die Erde. Mein eigener Maßstab? Wovon reden Sie eigentlich? Ich hatte nicht einmal vor diesen parteipolitischen Schwanzvergleich auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Und das wissen Sie auch, weil ich es Ihnen bereits mehrfach deutlich zu verstehen gegeben habe. Ich bin lediglich darauf eingegangen weil es unter anderem Ihnen ausgesprochen wichtig gewesen zu sein schien, dass man sich darüber austauscht. Wenn Sie jetzt tatsächlich damit anfangen wollen die Möglichkeit hier offen Ihre Meinung äußern zu können und damit ernst genommen zu werden, zu benutzen um mich zu provozieren, dann kann ich auf Ihre Anwesenheit ehrlich gesagt auch verzichten. Die kontroverse Unterhaltung mit Ihnen war bis zu einem gewissen Grad ja durchaus aufschlussreich. Aber von Ihnen für dumm verkaufen lasse ich mich definitiv nicht.

Und solange Sie oder irgendein anderer, der sich dazu berufen fühlt, nachvollziehbar darlegen kann zu welchem Zweck wir hier überhaupt über die Frage wer stärker ist, diskutieren sollten, brauchen Sie es auch gar nicht weiter versuchen mich mit billigen Provokationen dazu zu bringen mich in eine Debatte verwickeln zu lassen, die reine Zeitverschwendung ist.
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Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Milton Kernberg« (15. März 2017, 00:22)


Gulliver LaCroix

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Dienstag, 14. März 2017, 21:08

Wenn Sie jetzt tatsächlich damit anfangen wollen die Möglichkeit hier offen Ihre Meinung äußern zu können und damit ernst genommen zu werden, zu benutzen um mich zu provozieren, dann kann ich auf Ihre Anwesenheit ehrlich gesagt auch verzichten.

Guter Punkt. Wenn Sie es als Provokation betrachten, dass man Sie auf ihre eigenen Aussagen festnagelt, dann ist es mit dem ernst nehmen tatsächlich nicht sonderlich weit her. Aber bevor Sie mich nun abführen lassen, verabschiede ich mich gerne selbst. Ich bin gekommen um eine Einschätzung über Sie als Person zu bekommen, das ist erfolgt. Ich wünsche viel Glück bei der Wahl. 8-)

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Dienstag, 14. März 2017, 21:57

Guter Punkt. Wenn Sie es als Provokation betrachten, dass man Sie auf ihre eigenen Aussagen festnagelt, dann ist es mit dem ernst nehmen tatsächlich nicht sonderlich weit her. Aber bevor Sie mich nun abführen lassen, verabschiede ich mich gerne selbst. Ich bin gekommen um eine Einschätzung über Sie als Person zu bekommen, das ist erfolgt. Ich wünsche viel Glück bei der Wahl. 8-)

Jetzt mal ganz davon abgesehen dass Sie sich mit dieser Aussage als der größte Feigling offenbaren, den ich jemals einen Fuß auf U.S. Boden setzen gesehen habe, und sich dabei scheinbar auch noch cool fühlen - was für sich alleine genommen schon ein Trauerspiel ist. Ist es denn wirklich zu viel verlangt von einem erwachsenen Menschen anzunehmen, dass er dazu in der Lage ist normal und vernünftig an einer Konversation teil zu nehmen? Dazu gehört halt nunmal auch die Fähigkeit der Entwicklung einer Debatte folgen zu können. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was daran so schwer zu verstehen ist, wenn ich - mittlerweile zum 1000. mal - sage, dass es mich nicht juckt wie die Republican Party bei den letzten Federal Elections abgeschnitten hat. Es hat schlicht keine Relevanz für mich ob die SCU jetzt wegen einem Melonen tragenden Sektenführer, der möglicherweise unter seinem Deckmantel der parteipolitischen Unabhängigkeit, ein heimlicher Supporter der Social Conservatives ist, eine Stimme mehr oder weniger bei irgendwelchen Federal Elections, die zu Beginn des Jahres stattgefunden haben, als die Republican Party oder deren Kandidat Ortega (den ich ganz davon abgesehen übrigens für einen weitaus kultivierteren und vor allem angenehmeren Gesprächspartner halte als Sie) erringen konnte, woraus man möglicherweise dann ableiten könnte, dass die Republican Party politisch nur noch an dritter, vierter oder achtzehntausendster Stelle in Ihrem persönlichen Polit Ranking (von dem Sie ja auch noch die Dreistigkeit besitzen es mir als meinen persönlichen "Maßstab" unterzujubeln) steht. Es geht mir komplett am Arsch vorbei. Und das wird es auch dann noch wenn Sie die nächsten 100 Jahre versuchen mich auf irgendeinen vollkommen belanglosen Nebensatz, den ich vor einer halben Ewigkeit zu Beginn unseres Gespräches mal von mir gegeben habe, "festzunageln" - wie Sie es in Ihrer lächerlichen Selbstherrlichkeit ja bezeichneten.

Lernen Sie gefälligst sich ordentlich und respektvoll mit anderen Menschen - auch wenn Sie deren politische Ansichten möglicherweise nicht teilen mögen - zu unterhalten oder machen Sie sich vom Acker.
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Dienstag, 14. März 2017, 22:05

Bye :salut

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Dienstag, 14. März 2017, 22:07

Bye Mr. Roundhouse Kick. :salut
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