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[Department of Defense] Press Briefing

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Vincent Brossard

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21

Montag, 2. Februar 2015, 16:19

Mit Monarchien macht man keine Beziehungen.


Ihnen ist aber schon bekannt, dass zum Beispiel Glenverness und Albernia auch Monarchien sind?

Scarlett Monroe

Blue She-Wolf

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22

Montag, 2. Februar 2015, 16:20

Mr. Ford, fragen Sie sich folgendes: Sie teilen die Werte etwa der demokratischen Partei nicht, warum sollte man trotzdem mit ihnen kooperieren?

Jeffrey T. Bishop

Conservative bullhead

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23

Montag, 2. Februar 2015, 16:20

Ich werde nicht auf den Blödsinn von Congressman Ford eingehen.

Das ist jetzt etwas konstruiert Mrs. Monroe, ich denke, dass fällt ihnen auch auf. Dreibürgen ist vielleicht die militärische und politische Supermacht auf dem Kontinent, dass sich die Antidemokraten und Nationalisten in der Regierung durch Verträge mit der U.S. Administration zu liberalen Humanisten entwickeln, halte ich für ausgemachten Blödsinn. Ihre Aussage erinnert mich an einen Politiker, dessen Name mir gerade entfallen ist, der auf die Frage nach der Rechtmäßigkeit von Waffenexporten in instabile Krisenregionen sinngemäß geantwortet hat, dass er nicht weiß wo man Waffen denn sonst brauchen würde - außer in Krisengebieten.

Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch interpretiere: Menschenrechte und Demokratie sind nur Teil ihrer Außenpolitik, wenn die strategischen Interessen der USA dadurch nicht bedroht sind? Mir scheint es, als ob Sie sich versuchen diese Werte auf die Fahne zu schreiben, in ihrer praktischen Politik geht es allerdings ungeniert um reine Machtpolitik.
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Timothy Ford

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24

Montag, 2. Februar 2015, 16:21

Das, Ms. Monroe, ist etwas ganz anderes.

Senator, Glenverness und Albernia haben ein Parlament. Die sind nur repräsentative Monarchien

Quinn Michael Wells

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25

Montag, 2. Februar 2015, 16:22

Nein, Mr. Ford, das ist genau das Gleiche.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Jeffrey T. Bishop

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26

Montag, 2. Februar 2015, 16:23

Dreibürgen ebenfalls...
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27

Montag, 2. Februar 2015, 16:24

Handlung:Stromert durchs Weiße Haus und wundert sich, was die ganzen Leute hier machen.
Tippt dann eine Notiz in sein Smartphone, dass auf Pressekonferenzen des DoD in Zukunft wieder nur Reporter von akkreditierten Fernsehsendern zugelassen werden sollten.
Travis Lodbrok

Vincent Brossard

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28

Montag, 2. Februar 2015, 16:25

Senator, Glenverness und Albernia haben ein Parlament.


Dreibürgen hat auch ein Parlament, ebenso wie das Medianische Imperium. :kritischguck

Scarlett Monroe

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29

Montag, 2. Februar 2015, 16:26

Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch interpretiere: Menschenrechte und Demokratie sind nur Teil ihrer Außenpolitik, wenn die strategischen Interessen der USA dadurch nicht bedroht sind? Mir scheint es, als ob Sie sich versuchen diese Werte auf die Fahne zu schreiben, in ihrer praktischen Politik geht es allerdings ungeniert um reine Machtpolitik.

Die Befürchtung man würde etwas konstruieren, kann ich ihnen nur allzu ident zurück geben ;)
Wir können entweder in demokratischen Ländern die Demokratie feiern oder sie in Ländern propagieren, in denen sie nicht verbreitet ist. Ersteres ist Selbstbeweihräucherung, zweiteres nur konsequent.
Eine Zusammenarbeit, sofern sie sinnvolle Ziele verfolgt, möchten wir aber mit keinem Land ausschließen.

Jeffrey T. Bishop

Conservative bullhead

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30

Montag, 2. Februar 2015, 16:32

Sie sagen es recht deutlich: Wenn es um etwas "sinnvolles" geht, ist eigentlich egal wie es um die politische Verfassung eines Landes geht. Ich würde das weiterhin übersetzen mit "Menschenrechte und Demokratie sind nur Teil ihrer Außenpolitik, wenn die strategischen Interessen der USA dadurch nicht bedroht sind?".


Aber diese Debatte ist zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich etwas verfrüht, das gebe ich zu. Ob Demokratie nur das Feigenblatt für ihren außenpolitischen Kurs ist, wird sich ja in der praktischen Arbeit zeigen. Und ob Sie die astorischen Vorstellungen von Menschenrechten und Demokratie in Dreibürgen ansprechen, wird sich ja zeigen.
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Scarlett Monroe

Blue She-Wolf

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31

Montag, 2. Februar 2015, 16:38

Handlung:Fühlt sich bei dieser "ich übersetze so wie ich will" Mentalität an Congressman Ford erinnert.


Dann darf ich also so interpretieren, dass Sie sinnvolle Vorschläge von vorne herein ausschlagen würden, weil ihnen die innere Organisation eines Staates nicht zusagt?
Aber wie Sie schon sagen, ich will eigentlich weder dem Präsidenten noch der noch nicht im Amt befindlichen Secretary of State vorgreifen. Wir sind einen guten Tag im Amt, lassen Sie uns doch etwas Zeit irgendwas in die Praxis umzusetzen ;)

Vincent Brossard

The next step.

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32

Montag, 2. Februar 2015, 16:46

Ich glaube, es geht nicht mal um die innere Organisation, denn als konstitutionelle Monarchie mit einem starken demokratisch legitimierten Reichstag sollte Dreibürgen eigentlich ein legitimer Verhandlungspartner sein, sondern um jene politischen Kräfte denen per demokratischer Wahl eine Mehrheit im Reichstag gegeben wurde und die daher Teil der Reichsregierung sind.

Jeffrey T. Bishop

Conservative bullhead

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33

Montag, 2. Februar 2015, 16:47

Selbstverständlich nicht. Aber der Umgang der aktuell mit Dreibürgen gepflegt wird, ist absolut unkritisch - das finde ich falsch. Man kann von mir aus das allgemeine politische System des Kaiserreiches kritisieren, vorallem finde ich es allerdings schwierig, dass wir es mit eine Regierung zu tun haben, die ganz offen reaktionär, repressiv und autoritär ist. Schleierhaft ist mir - und daher meine Fragen - wie das mit einer wertegeleiteten Außenpolitik vereinbar ist.
Mir ist bewusst, dass es sich dabei um ihren Job handelt und die Regierungsmannschaft noch unheimlich jung ist, aber ich habe bisher nur Ausflüchte gehört. Ihr Verständnis von "Demokratie und Menschenrechten" in der Außenpolitik kann doch nicht heißen, dass sie vorallem mit undemokratischen Regierung zusammenarbeiten, wie sie gerade die ganze Zeit verlauten lassen. Mir fehlt die Substanz hinter dem Lippenbekenntnis zu wertegeleiteter Außenpolitik.
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Scarlett Monroe

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34

Montag, 2. Februar 2015, 16:52

kann doch nicht heißen, dass sie vorallem mit undemokratischen Regierung zusammenarbeiten

Uhm, bitte? Können Sie mir bitte zeigen, wo genau das gesagt wurde? Was Sie uns hier vorwerfen entbehrt jeder Grundlage.

Aber der Umgang der aktuell mit Dreibürgen gepflegt wird, ist absolut unkritisch

Sie wollen uns also dazu noch vorwerfen, wie die letzte Regierung gehandelt hat?

Jeffrey T. Bishop

Conservative bullhead

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35

Montag, 2. Februar 2015, 17:00

Selbstverständlich.

(a) "Wir sehen da keinen Widerspruch, im Gegenteil: Es macht wenig Sinn diese Werte in Länder zu verbreiten, wo diese bereits vorherrschend sind."
(b) "Wir können entweder in demokratischen Ländern die Demokratie feiern oder sie in Ländern propagieren, in denen sie nicht verbreitet ist. Ersteres ist Selbstbeweihräucherung, zweiteres nur konsequent."


Beides habe ich als Verteidigung der aktuellen politischen Zusammenarbeit mit Dreibürgen verstanden und dementsprechend eingeordnet. Ich will ihnen nicht "vorwerfen", was die letzte Regierung getan hat. Ich habe den aktuellen Umgang kritisiert und Sie fühlten sich berufen ihn zu verteidigen. Außerdem kann man natürlich auch nicht jedwede Verantwortung gänzlich von sich schieben, immerhin hat der Kongress den Vertrag passieren lassen und President Denton hat ihn unterzeichnet.


Verstehen Sie mich nicht falsch, es war nicht meine ursprüngliche Intention diese Sache inhaltlich mit ihnen zu debattieren. Ich wollte lediglich wissen, wie Sie gedenken zukünftig mit Dreibürgen umzugehen: Ihre Antworten haben mir allerdings bisher das Gefühl gegeben, dass hier kein Kursschwenk zu erwarten ist.
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Scarlett Monroe

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36

Montag, 2. Februar 2015, 17:08

Jetzt kommen Sie aber mir mit Ausflüchten. Gerade noch werfen Sie uns vor, vorallem mit undemokratischen Staaten kooperieren zu wollen und wenn ich um einen Beleg bitte, münzen Sie meine Aussagen plötzlich ausschließlich auf Dreibürgen um. Dann soll ihrer Meinung nach President Denton, auch noch die Unterzeichnung eines Vertrages, der alle Instanzen unseres System korrekt durchlaufen hat verweigern? Wenn das die Basis ist, auf der Sie hier diskutieren möchten, dann kann ich mich ja auf eine lustige Amtszeit gefasst machen.

Lyman Taft

Democrat

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37

Montag, 2. Februar 2015, 17:14


Verstehen Sie mich nicht falsch, es war nicht meine ursprüngliche Intention diese Sache inhaltlich mit ihnen zu debattieren. Ich wollte lediglich wissen, wie Sie gedenken zukünftig mit Dreibürgen umzugehen: Ihre Antworten haben mir allerdings bisher das Gefühl gegeben, dass hier kein Kursschwenk zu erwarten ist.


Wie würde Ihre Politik gegenüber Dreibürgen denn aussehen?

Jeffrey T. Bishop

Conservative bullhead

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38

Montag, 2. Februar 2015, 17:18

Meine Fragen bezogen sich ja auch vorallem auf Dreibürgen, mir ist nicht bewusst wie ihnen das entgehen konnte.

Jetzt interpretieren Sie aber sehr großzügig, Mrs. Monroe. Mir ist bewusst, dass der Präsident wenig Spielraum bei diesem spezifischen Vertragsabschluss hatte. Es ging mir darum zu relativieren, dass Sie die Verantwortung für die bisherigen Beziehungen mit Dreibürgen alleine der vergangenen Regierung anrechnen - mit dem Verweis darauf, dass nicht nur der aktuelle Präsident den Vertrag unterzeichnet hat, sondern auch der Kongress dem zugestimmt hat.

Ich möchte nocheinmal auf meine ursprüngliche Frage verweisen: "Findet der Fakt, dass die Regierung Dreibürgens maßgeblich von Faschisten getragen wird, Eingang in den diplomatischen Umgang der (neuen) Administration mit dem Kaiserreich? Wie "wertegeleitet" wird die Außenpolitik unter President Denton und welche Auffassung ist verbreitet bei der Frage, ob wir uns in souveräne innenpolitische Angelegenheiten anderer Staaten einmischen." Mein Ziel ist es gewesen zu erfragen, was Sie in Zukunft ändern wollen und wie Sie den Zielkonflikt zwischen einem Eintreten für demokratische Grundwerte und der Wahrnehmung der Interessen der USA beantworten. Ihr Statement dazu finde ich nuneinmal sehr "wischiwaschi" und unbefriedigend. Aber warten wir ab, wie die neue Administration in der praktischen Arbeit ihren Umgang damit findet. Ich werde dann immernoch da sein und mich gerne weiter mit ihnen streiten ;)
Chairman of the
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Jeffrey T. Bishop

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39

Montag, 2. Februar 2015, 17:32

Verstehen Sie mich nicht falsch, es war nicht meine ursprüngliche Intention diese Sache inhaltlich mit ihnen zu debattieren. Ich wollte lediglich wissen, wie Sie gedenken zukünftig mit Dreibürgen umzugehen: Ihre Antworten haben mir allerdings bisher das Gefühl gegeben, dass hier kein Kursschwenk zu erwarten ist.
Wie würde Ihre Politik gegenüber Dreibürgen denn aussehen?
Ich würde mich nicht als Experte in außenpolitischen Fragen bezeichnen und kenne die Situation in Dreibürgen nicht wirklich gut. Wenn ich richtig liege gibt es viele Mitglieder der Reichsbewegung die offen homophob auftreten - was meiner Meinung nach von einer U.S. Regierung scharf kritisiert werden müsste. Den Abschluss zukünftiger Verträge an Konditionen zu binden halte ich für vertretbar - ich bin allerdings nicht auf dem Laufenden, was die Reichsregierung innenpolitisch derzeit umsetzt.
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Carter Gilman

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40

Montag, 2. Februar 2015, 18:25

Na dann hoffen wir mal, dass nicht bald die ganzen Kritiken aus dem Ausland bezüglich des Verhaltens von etwa Mr. Ford bei uns eintreffen, der hat immerhin auch ganz nette Vorstellungen, zum Beispiel was die Verfolgung von Personen ohne gültigen Haftbefehl eines Richters angeht. :crazy

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