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21

Mittwoch, 24. Januar 2007, 17:48

Zitat

Original von Tyler Evans
... "Good Neighbourship" ...


Ohne "u". Sind ja nicht das verstaubte Albernia. :)
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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Andrew Madison

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22

Mittwoch, 24. Januar 2007, 17:50

Ich verstehe das schon, aber sie haben dennoch nicht dazu beigetragen, meine Zweifel zu zerstreuen.

Sie sprechen z.B. von einer Verbesserung der nachbarschaftlichen Beziehungen zu Cuello und Roldem. Abgesehen davon, daß Roldem - wie schon richtig betont - nur ein Teil des Staates Ratelon ist und daher auch dort die Ansprechpartner zu suchen sind, geben sie sich um Ungefähren, was "gemeinsame Programme und Aktionen für regionale Dinge von Wichtigkeit für unsere Nachbarn" angeht. Hört sich ja nett an, aber was ist das?

Wenn sie ein schlüssiges außenpolitisches Programm haben wollen, müssen sie uns schon sagen, was sie sich da vorstellen? Kulturaustausch, vielleicht eine Freihandelszone, Regelungen zum Grenzübertritt, eine gemeinsame Konsultationsplattform bzw. regionale internationale Organisation? Darüber schweigen sie und ich habe den Eindruck, daß mir zu diesem Punkt in diesem Absatz schon mehr Ideen gekommen sind, als ihren außenpolitischen Beratern beim Schreiben des Programms.

Zum Zweiten unterliegen sie einer Fehlannahme, wenn sie hier die These aufstellen, Astors Außenpolitik müsse sich neu erfinden und wir müssen mal ein bisschen netter zu den Anderen sein, denn dies impliziert ja, daß wir derzeit - ich kehre mal ihre These um - "als Aggressor und arrogante Supermacht" auftreten. Aber tun wir das?

Ich denke da schätzen die die Außenpolitik der VSA falsch ein. Wir haben uns in den letzten Monaten als Nation gezeigt, die ein vertrauensvoller Partner für ihre Verbündeten ist (Chinopien), aber die auch bereit ist zu handeln, wenn ihre Interessen, ihre Sicherheit, oder Sicherheit befreundeter Nationen bedroht ist. Ich frage mich, welche dieser maßgeblichen Konstanten sie wie verändern wollen, ohne das sie die astorische Außenpolitik qualitativ deutlich verschlechtern.

Darüber hinaus sollten die Demokraten sich einmal intern darauf einigen, ob sie die republikanische Regierung wegen Inaktivität in der Außenpolitik angreifen, oder wegen des Gehabes als "arrogante Supermacht". Beides passt irgendwie nicht ganz zusammen.
Andrew Madison
Former President of the United States

Andriz

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23

Mittwoch, 24. Januar 2007, 17:53

Ach doch, ich kenne einige arrogante Nichtstuer =)

Polit-Rentner

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24

Mittwoch, 24. Januar 2007, 17:53

Ich gehe da jetzt wirklich nicht mehr weiter drauf ein aber eines sage ich ihnen noch.

Das fortlaufende Ignorieren eines anderen Staates, was durch die Inaktivität der Außenpolitik bedingt ist, würde ich sehr wohl als arrogant bezeichnen.

Andrew Madison

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25

Mittwoch, 24. Januar 2007, 17:56

Zitat

Original von Tyler Evans
Ich gehe da jetzt wirklich nicht mehr weiter drauf ein aber eines sage ich ihnen noch.


Wenn sie schon nach zwei Postings Kritik nicht mehr auf etwas eingehen wollen, dann rate ich Ihnen nicht, einmal eine politische Karriere in Ratelon anzustreben ;)

Wen ignorieren wir denn so arrogant?
Andrew Madison
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26

Mittwoch, 24. Januar 2007, 17:59

Zitat

Wenn sie schon nach zwei Postings Kritik nicht mehr auf etwas eingehen wollen, dann rate ich Ihnen nicht, einmal eine politische Karriere in Ratelon anzustreben


Ich befinde mich gerade in Astor und nicht in Ratelon, deshalb würde ich sagen das wir uns keiner ratelonischen Maßstäbe bedienen müssen.

Es geht auch nicht um die Kritik auf die ich nicht eingehe, es geht um diese Fragerei von ihnen. Welche Antwort ich ihnen auch immer gebe, sie würde ihnen nicht genügen und wäre Mr Finnegan bei den Democrats, auch seine Antworten würden ihnen nicht genügen. Deshalb spare ich mir den sinnlosen Prozess und lasse das Programm für sich sprechen.

Andrew Madison

Former President of the United States

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27

Mittwoch, 24. Januar 2007, 18:01

Zitat

Original von Tyler Evans

Zitat

Wenn sie schon nach zwei Postings Kritik nicht mehr auf etwas eingehen wollen, dann rate ich Ihnen nicht, einmal eine politische Karriere in Ratelon anzustreben


Ich befinde mich gerade in Astor und nicht in Ratelon, deshalb würde ich sagen das wir uns keiner ratelonischen Maßstäbe bedienen müssen.

Es geht auch nicht um die Kritik auf die ich nicht eingehe, es geht um diese Fragerei von ihnen. Welche Antwort ich ihnen auch immer gebe, sie würde ihnen nicht genügen und wäre Mr Finnegan bei den Democrats, auch seine Antworten würden ihnen nicht genügen. Deshalb spare ich mir den sinnlosen Prozess und lasse das Programm für sich sprechen.


Wenn sie sinngemäß auf "Was haben sie konkret vor" mit "Verschiedene konkrete Programme und Aktionen" antworten, würde wohl jeder weiterfragen ;). Im Übrigen bin ich sehr wohl auf das wenig inhaltlich konkrete, nämlich ihre angestrebte Neudefinition astorischer AP eingegangen, was von Ihnen bisher leider unkommentiert blieb.
Andrew Madison
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28

Mittwoch, 24. Januar 2007, 18:23

Genau das habe ich ihnen ganz ausfürhrlich erklärt, lesen sie es ein bis zwei mal, vielleicht setzt es sich dann :)

Andrew Madison

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29

Mittwoch, 24. Januar 2007, 18:32

Zitat

Original von Tyler Evans
Genau das habe ich ihnen ganz ausfürhrlich erklärt, lesen sie es ein bis zwei mal, vielleicht setzt es sich dann :)


Sie brauchen mir keine Begriffsstutzigkeit zu unterstellen, nur weil SIE nichts konkretes vorzuweisen haben... Wenn sie die Außenpolitik Astors, ausgehend von einer falschen und diffamierenden Analyse neu erfinden wollen, dann bitte, aber dann müssen sie mir, aber auch den Wähleren, deren Votum sie mehr interessieren dürfte als meins, mehr bieten als "gemeinsame Programme und Aktionen für regionale Dinge von Wichtigkeit für unsere Nachbarn"
Andrew Madison
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30

Mittwoch, 24. Januar 2007, 18:50

Nicht gleich so polemisch Mr Madison :)

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31

Mittwoch, 24. Januar 2007, 20:15

Kurze Gegenfrage, bevor ich hier unnütz unser Programm verpulvere. Ist das Ihr Programm für die Außenpolitik?

Zitat

Auch in der Außenpolitik gibt es weiterhin und wie immer viel zu tun. Astor fehlt es an Stabilität, für diese werden wir aber sorgen. Die Scriptatore-Administration hat schon viel für die Verbesserung der Beziehungen getan, und wir wollen diese Arbeit fortsetzen und weiter ausbauen. Wir wollen die Kontakte zu den Nationen, zu denen bereits gute Kontakte bestehen, ausbauen und weiter vertiefen, denn im Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte und gegen Tyrannei und Unterdrückung brauchen die Vereinigten Staaten gute Freunde und Verbündete. Wir werden durch Verträge die Beziehungen zu unseren Freunden festigen und es wird ebenso eines unserer Ziele sein, unsere Präsenz im Ausland zu erhöhen, um unsere Verbündeten und unsere Freunde zu unterstützen und den Kräften, die unsere Interessen im Ausland gefährden, die Stirn zu bieten.


und

Zitat

Wenn wir über die Grenze hinausschauen, kommen wir von der Innen- und Sicherheitspolitik zur Außenpolitik. Ich habe bereits gestern über sie gesprochen, doch auch hier gibt es noch einiges zu tun und viele Ziele, die es zu verwirklichen gilt. Verträge mit anderen Staaten sind sehr positiv und auch wünschenswert, wie ich bereits betont habe, doch einen Vertrag schließt man nicht, damit man einen Vertrag geschlossen hat, sondern weil man sich von den Vertragsinhalten einen positiven Effekt verspricht. Wo ein solcher nicht eingetreten ist, muss man die Konsequenzen daraus ziehen und diesen Vertrag entweder nachverhandeln und ändern oder den Vertrag eben aufheben, wenn auch das nicht bringt. Denn ein nutzloses Stück Papier, dass bei uns im Archiv liegt und verstaubt, brauchen die Vereinigten Staaten nicht, um erfolgreiche Außenpolitik zu machen.

Nun, liebe Freunde, das waren weitere Punkte aus unserem Wahlprogramm.


Wenn ja, dann frage ich mich wirklich, wieso sie uns hier so schräg ansprechen. Wenn nein, dann verzeihen Sie und geben mir den Link zu Ihrem Programm für die Außenpolitik. Danke!
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

Lance B. Jackson

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32

Mittwoch, 24. Januar 2007, 20:21

Ich möchte die Gentlemen bitten, Ihre Diskussion hier einzustellen. Ich habe soeben meine Wahlbenachrichtigung bekommen und werde mich in Kürze mit meiner Frau auf den Weg zum nächsten Wahllokal begeben.

Die Wahllokale sind also geöffnet, nun entscheiden die Bürgerinnen und Bürger über ihre Zukunft. Der Wahlkampf ist damit beendet. Ich bitte darum, dies zu beachten.
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33

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:40

?(

Es ist immer Wahlkampf ;)

Besonders wenn ein Hochverräter und arroganter Schnösel der nie eine Schaufel oder sonst ein Werkzeug in die Hand genommen hat, für die Demokraten das Präsidentenamt gewinnen möchte.
XV. President of the United States of Astor
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Avitall Bloomberg

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34

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:42

Zitat

Original von John Robert Waller
?(

Es ist immer Wahlkampf ;)

Besonders wenn ein Hochverräter und arroganter Schnösel der nie eine Schaufel oder sonst ein Werkzeug in die Hand genommen hat, für die Demokraten das Präsidentenamt gewinnen möchte.


Von dem Grundsatz, dass jeder unschuldig ist, bis das Gegenteil bewiesen ist, hat der werter Südstaatler noch nix gehört, oder?
Avitall Bloomberg (D)
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Andriz

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35

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:45

Zitat

Original von John Robert Waller
Besonders wenn ein Hochverräter und arroganter Schnösel der nie eine Schaufel oder sonst ein Werkzeug in die Hand genommen hat, für die Demokraten das Präsidentenamt gewinnen möchte.


ƒhm... was war President Scriptatore in seinem vorpräsidialen Leben von Beruf? Von Hammer und Hacke habe ich da nirgends etwas gelesen...

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36

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:48

Sie bezeichnen also einen amtierenden Gouverneur und Anwärter auf das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten als Hochverräter.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (24. Januar 2007, 21:49)


Andriz

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37

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:50

Zitat

Original von George Ethan Allen
Sie bezeichnen also einen amtierenden Gouverneur und Anwärter auf das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten als Hochverräter.


Falscher Thread, mein Lieber. In diesem hier nehme ich den Demokraten gerade in Schutz. Als Hochverräter bezeichne ich ihn im anderen Thread.

Genauer hinschauen, dann wird das schon... :devil

Polit-Rentner

Steve McQueen

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38

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:51

Zitat

Original von George Ethan Allen
Sie bezeichnen also einen amtierenden Gouverneur und Anwärter auf das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten als Hochverräter.

Haben Sie Probleme den Sinn eines Textes zu verstehen?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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39

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:55

Zitat

Original von Avitall Bloomberg

Zitat

Original von John Robert Waller
?(

Es ist immer Wahlkampf ;)

Besonders wenn ein Hochverräter und arroganter Schnösel der nie eine Schaufel oder sonst ein Werkzeug in die Hand genommen hat, für die Demokraten das Präsidentenamt gewinnen möchte.


Von dem Grundsatz, dass jeder unschuldig ist, bis das Gegenteil bewiesen ist, hat der werter Südstaatler noch nix gehört, oder?


Er hat es sogar selbst zugegeben. Er hat jemanden aus dem Ausland informiert....
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Avitall Bloomberg

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40

Mittwoch, 24. Januar 2007, 21:55

Ich denke, das bezog sich auf Herrn Wallers mehr als unpassendes Gebrabbel.
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