The United States of Astor

Handlung:

Prustet ihren Wein über den Couchtisch und bekommt einen fünfminütigen Lachflash.

Handlung:

Hätte wohl doch abstimmen sollen.

Handlung:

Verschluckt sich an ihrem Lachflash, als sie von Ihrer Nominierung hört.

Handlung:

Verabschiedet sich bei der Konkurrenz von einem möglichen Sieg und nippt, weiter aufmerksam die Sendung verfolgend und kurz ob ihres Lachflashs grinsend, an ihrem Wein.

Handlung:

Samantha entschließt sich eine weitere Folge dieser republikanischen Propagandasendung nicht weiter zu verfolgen. Sie leert ihren Wein und begibt sich dann zu Bett.

Handlung:

Fragt sich wie er bei drei Bewerbern mit 25 % der Stimmen gewinnen konnte...

Handlung:

Fragt sich, das aus ihrer Nominierung für den Bereich Politik geworden ist und findet die 25% für Mr. Wells, wie auch immer bei 5 Juroren eine solche Mehrheit zustande gekommen sein mag, einen neuen Tiefschlag.

Zitat

Original von ASTV
Jeffrey Fillmore
Für sein Engagement als Secretary of Trade & Treasury.

Handlung:

Wundert sich etwas, da er während der Nominierungsphase doch noch gar nicht SoTT war - bedauert es dann aber, vergessen zu haben, seine Stimme abzugeben.

:tuch :tuch :tuch

Die Drehbücher republikanischer Propaganda-Shows sind ja fast so schlecht geschrieben wie die Gesetzentwürfe der republikanischen Kongressfraktion.

Wer sich fragt, wie es verdammt noch mal sein kann, dass die Republikaner seit ihrem Erscheinen auf der politischen Bühne die insgesamt deutlich dominierende und tonangebende Kraft sind, Erdrutschssiege einfahren und Leute wie meine Schwester das Weiße Haus für sie verteidigen können, der findet hier die Antwort:

Eine Fernsehstation vergibt Publikumspreise. Obwohl jedermann Nominierungen einreichen kann und die Jury paritätisch besetzt ist, räumen die Republikaner ab, weil sie die Veranstaltung offenkundig geschickt für sich zu nutzen wussten, während die Demokraten erst selig gepennt haben und dann hinterher aufjaulen ob des angeblichen Propagandaspektakels.

Wen wundert es da noch, dass kritische Geister, die in ihren Ansichten nun nicht per se auf republikanischer Linie liegen dennoch lieber einen Bogen um die Demokraten machen? Mit stümperhaften Heulsusen will sich eben niemand, der etwas auf sich hält, gemein machen.

Zitat

Original von Sienna Jefferson
[...] stümperhaften Heulsusen [...]

Aber, aber, Ms. Jefferson. Leisten Sie doch erst einmal selbst etwas, bevor Sie hier das Großmaul spielen.

Tatsachen, Senator, sind schon ihrem Wesen nach unabhängig von der Person desjenigen, der sie ausspricht.

Zieht man die im Kern insgesamt recht konstanten Plattformen von Demokraten und Republikanern zu den Präsidentschafts- und Repräsentantenhauswahlen der letzten Jahre als Urteilsgrundlage heran, dürften die Ziele der Demokraten deutlich eher in Linie mit den Interessen einer komfortablen Mehrheit der Bevölkerung liegen.

Die personellen Fehlgriffe der Demokraten - Präsidenten wie Evans oder Malroy etwa - erwiesen sich glücklicherweise nur durch ihre Untätigkeit als solche, aktiv schädliches Verhalten zeigen regelmäßig eher republikanische Geisterbahnkandidaten wie McQueen, Xanathos oder Berber-Thayer.

Und trotzdem schaffen es die Republikaner immer wieder, selbst rundherum respektablen und veritablen demokratischen Kandidaten wie zum Beispiel - Ihnen - am Wahltag unverhältnismäßig übel mitzuspielen und öffentlich die Hosen herunterzulassen.

Bezeichnenderweise konnten die Republikaner beide Wahlen seit Einführung des indirekten Wahlsystems, zu denen mehr als zwei Tickets angetreten waren, gewinnen, was darauf schließt, dass eine dritte Alternative für die Demokraten eine größere Gefahr ist als für die Republikaner.

Und was ist der Kommentar prominenter Demokraten, wenn man ihnen das mal bissig unter die Nase reibt? Sie beflennen angebliche republikanische Propagandainszenierungen, und bügeln ihre Kritiker als zu unverdient ab, um ihnen irgendwas zu sagen zu haben!

Glauben Sie ernsthaft, damit Wahlen gewinnen zu können? Und glauben Sie, ich würde mir überhaupt die Mühe machen, mich öffentlich über den Zustand der Demokraten auszulassen, wenn ich keinerlei Interesse daran hätte, dass diese ihren Laden endlich mal aufmöbeln?