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Steve McQueen

THE General!

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21

Samstag, 3. Januar 2009, 15:39

:applaus
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

Republican Party

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22

Samstag, 3. Januar 2009, 15:49

In den Applaus mit einstimmend betritt Susan wieder die Bühne.

:applaus

Und dieser Republikaner im Weißen Haus bringt unser Land weiter, das ist sicher. Vielen Dank, Jerry Cotton!

Erneut ein Blick in die Karten.

Ehe wir mit dem nächsten Redner fortfahren, eine kurze Pause. Und sie wird uns versüßt von der Band 4US, die uns mit ihrem Hit "The Hands That Build Astoria" begeistern werden!

4US betritt die Bühne und beginnt aufzuspielen.

Republican Party

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23

Samstag, 3. Januar 2009, 16:05

Nachdem 4US unter zurecht kräftigem Jubel endet, tritt Susan wieder auf die Bühne.

Nach dieser schönen Ablenkung möchte ich nicht lange fackeln und bitte den nächsten Redner auf die Bühne.

Aber zuerst - die Rauchmelder ausschalten!

Gekichere und Jubel, "Steve"-Rufe.

Ja, ihr wisst, wer jetzt kommt. Liebe Freunde, begrüßt mit einem besonderen Applaus, unseren Kriegstreiber und Demokratenschreck, den Secretary of State und verdienten Representative - Steve McQueen!

Sofort setzt ein eher unüblicher Ton ein, als McQueen unter den Klängen von "Hells Bells" auf das Podium tritt.

Steve McQueen

THE General!

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24

Samstag, 3. Januar 2009, 16:08

Betritt zu der Musik, die er sich ausdrücklich gewünscht hat die Bühne.

Ladies and Gentlemen,
my fellow Soldiers, Party Soldiers and Friends!

Es jährt sich mal wieder, dieses schöne Ereignis: Alle 4 Monate kommen wir Republikaner zusammen, um unseren Kandidaten für das Amt des Präsidenten auszuwählen. Ist ja nicht das erste Mal, dass ich dabei sein kann, aber jedes Mal fühlt sich das wirklich "gut" an.

Ich freue mich, dass die Organisatoren mich gefragt haben, ob ich zu euch sprechen möchte. "Klar", habe ich gesagt, "wenn ich meine Zigarren mitbringen kann!"

Freudiges Gelächter, während Steve sich auch direkt eine seiner Zigarren anzündet.

Haben sie mal die Convention der Demokraten verfolgt? Ich schon, solche Ereignisse werden ja im Fernsehen großartig ausgeschlachtet und meine Güte, als ich gestern durch Los Fuegos gefahren bin, musste ich auch für einen von denen bremsen…aber ich glaube mein Auto hätte die Kollision mit Botox McGuinnes nicht überstanden.

Pfiffe als der Name McGuinnes fällt, woraufhin Steve mit der Zigarre abwinkt.

Aber, aber, McGuinnes ist doch nur ein kleines Licht, verglichen mit mir!

Das Gelächter und die Pfiffe verstummen, Steve wird von unten angestrahlt.

Immerhin bin ich Steve McQueen, der apokalyptische Reiter des Krieges, Geißel aller Feinde Astors…und zufällig war ich mal SecDef und Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, wo solche Dinge mein Job sind.

Die normale Beleuchtung setzt wieder ein, während Steve an der Zigarre zieht.

Wie sie vielleicht wissen, war ich schon mal in Cuello, ein tolles Land, wirklich, die Menschen sind nett, der Tequilla ist gut und die Zigarren…

Wie zur Bestätigung dreht er die Asche seiner Zigarre ab.

Das Land hat nur ein Problem, Paolo el Loco…was würde in Astor passieren, wenn Mr Scriptatore plötzlich mit dem gesamten Militär putschen würde und sich selbst zum Präsident ernennen würde, denn genau das ist in Cuello geschehen!

Buh Rufe aus dem Publikum.

Doch kommen wir wieder zu mir…als die Cuello Krise begann, habe ich den Präsident zum all-morgendlichen Briefing in meiner hübschen schwarzen Kutte und der Sense erwartet…das Unkraut muss ja auch jemand im Garten des weißen Hauses wegmachen…

Das Publikum lacht und Steve zwinkert dem Gärtner des Weißen Hauses zu.

Wissen sie…wenn es nach mir gegangen wäre…eine Atombombe auf Ribera Sol hätte das Problem gelöst…aber President O’Neill hat mich etwas gebremst, also haben dann die Planungen begonnen, was wir machen könnten.
Der Kongress wurde informiert und schon kamen die Bürgerechtler daher, die Kriegsgegner und so weiter…
Aber ich erinnere mich noch am besten an dieses gute Stück hier:

Steve stellt plötzlich ein Plakat seiner selbst auf das Pult, auf dem in schwarzweiß sein Konterfei zu sehen ist sowie der Schriftzug „Go to Hell“

Sie wissen ja, Ladys and Gentleman…“Marines never die, they just go to hell to regroup!“
Aber wer musste sich natürlich wieder direkt dafür einspannen lassen?
Caldwell, kam er alleine auf die Idee oder hat sein Speichellecker ihm dazu geraten?
Warmonger…auch eine nette Bezeichnung für mich…aber was wollte Astor denn in Cuello?
Wir wollten keinen Krieg beginnen, wir wollten ihn beenden! Man klagt über zivile Opfer, welche durch Luftangriffe Chinopiens oder Auroras passierten!
Hätte dies verhindert werden können?

JA!-Rufe aus dem Publikum.

Es hätte verhindert werden können, doch wer stellte sich dagegen? Die Waschweiber der Demokraten!

Steve nimmt einen tiefen Zug von der Zigarre, pustet einige Rauchringe, während das Publikum sich mit Buh-Rufen Luft macht.

Die Demokraten waren von Anfang an gegen den Einsatz in Cuello, wo el Loco die Menaschenrechte mit Füßen tritt, wofür stehen bitte die Vereinigten Staaten von Astor?!?
Für die Aufrechterhaltung der Menschenrechte, doch ich frage euch, was passiert, wenn die Demokraten den nächsten Präsidenten stellen?

Stille im Saal, vereinzelten Buh-Rufe, als Steve plötzlich mit der freien Hand auf das Pult schlägt, zucken dutzende Anwesende zusammen

Nichts! Ein Jason Caldwell, nicht stimmberechtigter Delegierte im Rat der Nationen hat sich dort nicht einmal zu Wort gemeldet und eben dieser soll Außenminister werden? Ist das etwa der Beste den die Demokraten anzubieten haben? Oder wird es am Ende doch diese Katastrophe Namens McGuinnes?!?
Ein Mann, der sich darüber profiliert, dass er schon einmal in Sozialwohnungen war, der versucht mit dem Leid der Sozialschwachen zu punkten. Dieser Mann ist ein Parasit der sich am Leid anderer Leute weidet, er suhlt sich regelrecht darin.
Warum regt mich das auf? Weil ich selbst aus einem solchen Hintergrund komme, mein Vater starb vor meiner Geburt, doch obwohl meine Mutter Witwenrente bezog hatten wir kaum genug zum leben. Ich habe schon früh begonnen in den Docks von Hong Nam zu arbeiten, sei es beim Fischhändler oder später, als ich der Kerl mit dem breiten Kreuz war, der ich noch immer bin in als Entlader von Frachtern…
Doch McGuinnes glaubt wohl, dass man ohne ihn nicht aus dieser Hölle heraus kommt…was halten wir von so jemandem?!?

Die Pfiffe aus dem Publikum übertönen die Buh-Rufe.

Edmund Malroy oder wollen wir ihn nicht einfach Nayroy nennen? Der gute Edmund ist ein Bremser sondergleichen, denn wodurch haben sich die Demokraten ausgezeichnet? Die Cuello Krise war nur die Spitze des Eisberges der Dinge, welche die Demokraten in der Opposition blockiert haben, mit ihnen ist konstruktive Arbeit einfach nicht möglich!

Buh-Rufe, ein gar dreister Mann zündet ein Plakat der Demokraten an und wird vom Sicherheitsdienst aus dem Saal gezerrt.

Doch genug davon…reden wir lieber darüber, was wir tun können…und damit meine ich nicht Malroy das Haus unterm Hintern anzuzünden…ganz im Gegenteil…Wir werden bei der kommenden Wahl einfach unser Ticket wählen, wir republikanisch, wählen wir Stabilität!
Wählen wir Bob O’Neill!

Steve tritt neben das Pult, hebt die Arme, worauf das Publikum zu klatschen beginnt, verbeugt sich theatralisch, winkt noch mal in die Menge und verlässt dann das Podium.
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McQueen Petroleum

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25

Samstag, 3. Januar 2009, 16:11

:applaus :applaus
Tom Norstad
Citizen of the Commonwealth of Hybertina
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Former Ambassador to the Kingdom of Albernia
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Former Lieutenant-Governor of the Commonwealth of Hybertina

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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26

Samstag, 3. Januar 2009, 16:16

=) :applaus
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Jerry Cotton

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Eine tolle Veranstaltung!
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27

Samstag, 3. Januar 2009, 16:19

:applaus :applaus :applaus :applaus

Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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28

Samstag, 3. Januar 2009, 16:26

Handlung:Am Rande der demokratischen Convention in Los Fuegos verfolgt Malroy den Gang der Dinge in Amada im Fernsehen. Die Charakterisierung seiner Person durch McQueen entlockt ihm ein Schmunzeln.
EDMUND S. MALROY [D]
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FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

Republican Party

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29

Samstag, 3. Januar 2009, 16:32



Die Delegierten von New Alcantara bejubeln ihren Landsmann McQueen, der im treaditionell republikanisch wählenden New Alcantara bereits einige Angänger gefunden hat.

:applaus

Bravo! Vielen Dank, Steve, dass du unsere Einladung angenommen hast!

Während das Publikum noch applaudiert, schaut sie mal wieder in ihre Kärtchen.

Liebe Freunde, heute nominieren wir nicht nur den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten...

Jubel.

...sondern auch den Vorsitzenden der Grand Old Party!

Für diese Wahl werden jetzt an jeden Delegierten Wahlzettel ausgeteilt, die bitte gesammelt in die Wahlurnen an den Ausgängen ausgefüllt abgegeben werden. Ihr habt eine Stunde Zeit, dann werden die abgegebenen Stimmen ausgezählt!

Jetzt folgt erst einmal noch ein wenig Musik. Ich wünsche euch viel Spaß mit den New Alcantara Blitz', die in ihrer Komposition No No Ever unser großartiges Land und die wundervollen Menschen besingen!

Sofort darauf legt die Band los, während die Scheinwerfer nur dezent gedimmt werden, um den Wahlhelfern genug Licht für die Verteilung der Stimmzettel zu geben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (3. Januar 2009, 16:33)


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30

Samstag, 3. Januar 2009, 16:45

Die letzten Töne sind erklungen, da betritt Susan wieder die Bühne.

Vielen Dank, New Alcantara Blitz!

:applaus

Liebe Freunde, ich darf euch jetzt den nächsten Redner ankündigen. Ihr kennt ihn alle, ihr wollt ihn alle. Die Rede ist vom besten Secretary neben Alricio Scriptatore...

Sontaner Jubel, einige jüngere Damen kreischern bei der Erwähnung.

..., den die Demokraten...

Heftige "Buuh"-Rufe

... ja, die Demokraten, jemals hatten!

Freundliches Gelächter.

Begrüßt mit mir: Tom Norstad, den Lieutenant Governor von Hybertina und früheren Secretary of Trade and Treasury!

Heftiger Applaus ertönt, als Norstad unter den Tönen von It's Not Unusual von Jim Tiger die Bühne betritt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (3. Januar 2009, 16:49)


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31

Samstag, 3. Januar 2009, 16:46

Handlung:Kurze Zeit später tritt Norstad an das Mikrofon, breitet seinen Zettel aus, trinkt einen Schluck Wasser und guckt zu den Delegierten seines Bundesstaates, bevor er beginnt.




My dear friends!

Nachdem wir nun schon soviel über Innen- und Außenpolitik gehört haben, möchte ich euch mal von etwas ganz anderem erzählen, und zwar von meinem Anrufbeantworter.

Gelächter im Saal

Bevor ich mich heute Morgen hierher auf den Weg gemacht habe, habe ich ihn wie jeden Tag abgehört und drei Mitteilungen erhalten. Die eine war ein Werbeanruf von der astorischen Tochter des albernischen Lebensmittelkonzerns Skirrow Food Industries, die mir eine neue Art von Hundefutter andrehen wollten.

Erneut Gelächter unter den Delegierten

Die zweite war von einer alten Freundin, die mir ein frohes Neues Jahr gewünscht hat und sich erkundigt hat, ob meine Mutter immer noch in Peninsula wohnt.

Aber die dritte Mitteilung war die bedeutsamste, von der ich euch erzählen möchte. Dreimal nacheinander hörte ich mir an, was Freelands Governor und Senator, der Demokrat Edmund Malroy mir zu sagen hat.

Plötzlich ist es bis auf vereinzelte, erstaunte Rufe still im Saal

Er machte mir das Angebot, dass ich im Falle eines Wahlsieges der Demokraten unter dem demokratischen Präsidenten einen Secretary-Posten - er schlug mir den Secretary of Intelligence Affairs vor - erhalten würde, wenn ich den Demokraten bei den anstehenden Wahlen meine Stimme geben würde!

Plötzlich tobt der Saal wieder, laute "Buh"-Rufe erfüllen die Halle.

Und ich sage euch, wie ich darauf reagieren werde: Selbstverständlich werde ich meine Stimme dem Kandidaten der Grand Old Party geben und dieses mal werde ich dafür sorgen, dass noch viele Astorier meinem Beispiel folgen werden und weder Malroy - sollte er Kandidat der Demokraten werden - noch irgendeinen anderen seiner Parteikollegen auch nur in die Nähe des Weißen Hauses kommt!

Großer Applaus bricht unter den Delegierten aus

Wo kommen wir denn da hin, wenn alle Secretary-Posten gegen Wählerstimmen verkauft werden? Wo kommen wir denn da hin, wenn sich Politiker nicht mehr durch inhaltliche Überzeugung, sondern durch den Verkauf von Ämtern dem Volk stellen? Wo kommen wir denn da hin, wenn eine Partei offenbar so wenige qualifizierte Parteimitglieder hat, dass Ämter nicht mehr nach inhaltlicher Qualifikation, sondern nach der Abgabe von Wählerstimmen vergeben werden?

Meine Freunde, ich sehe für die Zukunft der Vereinigten Staaten schwarz, sollte Malroy oder ein anderer Demokrat Präsident der Vereinigten Staaten werden! Die Hoffnung des astorischen Volkes liegt bei uns, bei der Grand Old Party!

Erneut heftiger Applaus

Wenn ihr also heute den Wahlbogen für die Parteivorsitz-Wahlen und in zwei Wochen den Wahlbogen für die Präsidentschaftswahlen ausfüllt, dann seid euch bewusst, dass nur wir - die Republikaner - das Zeug für eine vernünftige Regierung abseits von Korruption und Bestechung haben!

God bless you and God bless the United States of Astor!

Handlung:Trinkt noch ein Schluck und winkt den klatschenden Delegierten, bevor er wieder vom Podium tritt.
Tom Norstad
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Steve McQueen

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32

Samstag, 3. Januar 2009, 16:49

:applaus :applaus
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Bob O'Neill

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33

Samstag, 3. Januar 2009, 16:50

Handlung:Flüstert zu seiner Frau: "Unerhört, dieser Malroy!" 8o


:applaus
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Edmund S. Malroy

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34

Samstag, 3. Januar 2009, 16:51

Handlung:Malroy sieht Norstads Rede im Fernsehen, schüttelt kaum merklich den Kopf und lächelt müde. Kurz überlegt er, ob er Gideon anrufen und juristische Schritte wegen Verleumdung einleiten soll - dann entschließt er sich, dem republikanischen Smear nicht mehr Beachtung zu schenken, als ihm zukommt.
EDMUND S. MALROY [D]
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Alexander Xanathos

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35

Samstag, 3. Januar 2009, 17:22

:applaus :applaus :applaus Was für sprachgewaltige Größen ... alles ganz fantastische Reden ...
Alexander Xanathos
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Lance B. Jackson

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36

Samstag, 3. Januar 2009, 17:31

Zitat

Original von Steve McQueen
…was würde in Astor passieren, wenn Mr Scriptatore plötzlich mit dem gesamten Militär putschen würde und sich selbst zum Präsident ernennen würde?


Jackson verschluckt sich, als er diese Stelle im Fernsehen sieht. Er fragt seinen Nebenmann: Äh, ist das schon das Programm für die nächste Legislaturperiode?
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37

Samstag, 3. Januar 2009, 17:36

:applaus

So wollen die Demokraten also Wähler gewinnen. Na, ich glaube, Mr. Malroy täte gut daran,

Diesmal muss sie nicht in die Karten schauen.

Soeben hat die Wahl des Parteivorsitzenden geendet, liebe Freunde. Ich hoffe, ihr wart alle eure Stimme abgeben. Ein Ergebnis gibt es etwa in einer halben Stunde.

Bis dahin möchte ein weiterer Redner um eure Aufmerksamkeit bitten. Ihr wisst einiges über ihn, aber er weiß alles über euch. Warum auch nicht, denn das ist sein Job. Und der interessiert ihn!

Gelächter.

Begrüßt den Secretary of Intelligence Affairs und Senator von Assentia, Mr. Justin Wayne.

Sofort darauf legt die Band los, "Ring Of Fire" zu spielen, während die Scheinwerfer auf den die Bühne betretenden Justin Wayne gerichtet werden.

Declan Fitch

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38

Samstag, 3. Januar 2009, 18:15

Handlung:Kommt gerade mit seiner Frau aus Astoria State angereist und mischt sich unter die Delegierten aus Astoria State, die ihn jubelnd empfangen.
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Justin Wayne

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39

Samstag, 3. Januar 2009, 18:50

Thank you, Susan.

Greetings, Amada! How are you?

Jubel.

Also, mir geht es gut. Vor allem, nachdem ich nun weiß, wen die Demokraten als meinen Amtsnachfolger vorgesehen haben.

Gelächter.

Es ist wie immer: Die Demokraten haben kein Personal, um überhaupt eine Regierung zu stellen. Schon in der Vergangenheit mussten sie auf Mitglieder der Republikaner zurückgreifen und sie müssten es auch diesmal. Da sage ich euch: Wählt lieber gleich Republikanisch, da bekommt ihr auch, was drauf steht!

Kräftiger Applaus, "Aye"-Rufe.

Ich habe es mir nicht nehmen lassen, einmal bei der Demokratischen Convention vorbei zu schauen. Wisst ihr, ich liebe Horrorfilme, da lag' das geradezu auf der Hand.

Gelächter.

Aber zur Sache: Der abgehalfterte Ex-Präsident und frühere Teilzeit-Representative Vergnon, meint doch tatsächlich, dass die Democrats "inspirierende Führer", "renommierte Fachmänner", "glänzende Generalisten" und "junge Talente" zu ihren Mitgliedern zählen würden.

Herzhaftes Gejohle im Saal.

Jason Caldwell ist sicherlich ein Charismatiker und durchaus einervon wenigen Demokraten, die man ernst nehmen kann. Aber ein Führer, der seine Herde verlässt, was soll daran inspirierend sein? Haben die Demokraten keine anderen Vorbilder, so wie Michael Tang etwa?

Erneutes Gelächter.

Nein, Jason Caldwell hat sein Pulver leider verschossen. Es ist schade um ihn, aber sicherlich nicht schade um Astor!

Applaus.

Samuel Epstein ist also ein renommierter Fachmann. Ja, in der Tat. Ich habe ihn als durchaus engagierten Wirtschaftsfachmann kennen gelernt. Aber ich würde ihn nicht als "renommiert" bezeichnen. Gerade, als in seinem Ressort Arbeit anstand, schied er aus dem Kabinett aus und wollte Senator werden. Aus Trotz und weil ihn seine Landsleute nicht unterstützt haben, ist er nun zu den Demokraten gegangen. Was sagt uns das über Samuel Epstein? Nun, das muss jeder für sich selbst beantworten.

Empörung im Saal.

Kommen wir nun zu Edgar Malroy und John Prescott, die "glänzenden Generalisten". Glänzend. Nunja, es kann jedenfalls nicht der Schweiß auf der Stirn sein, liebe Freunde!

Herzhaftes Lachen im Saal, Applaus.

Edgar Malroy hat vieles versprochen. Er meinte, er könne Gouverneur und Senator sein. Aber kann er das? Bislang hat er als Gouverneur schmählich versagt, kann nichts vorweisen, was er als dieser getan hätte. Ist so jemand ein "Generalist", der in der Exekutive seinen Platz hat? Ich bezweifle das ganz ausdrücklich.

Zustimmung im Saal, Applaus.

Nicht einmal als Senator kann er etwas zu Stande, denn zu Ende bringen. Sein einziger Antrag wartete im Kongress tagelang und überarbeitungsreif auf ihn, bis er ihn zurückgezogen hat. Ich habe das mit eigenen Augen gesehen. Ist Edgar Malroy also ein "Generalist", der in der Legislative seinen Platz hat? Auch das muss ich bezweifeln.

Heftiger Applaus.

Und John Prescott, der amtsmüde ehemalige Gouverneur und Secretary of State? Was macht ihn zum Generalisten? Das er sowohl als Secretary wie auch als Representative wohlig schlafen kann, während die Menschen um ihm herum arbeiten? Ich weiß es nicht. Er steht zwar in bester Tradition seiner Parteifreunde, aber eine positive Eigenschaft ist das nun nicht...

Wiederum Applaus, einige Delegierte aus Freeland prusten vor Lachen.

Und die jungen Talente? Gouverneur Franklin, der politische Ziehsohn von Robert Ashcroft, ist doch weder jung noch talentiert? Was hat er denn geleistet für dieses Prädikat? Achja - er ist Parteimitglied. Daher weht der Wind, Mr. Vergnon.

Vereinzelte Lacher von den freelandischen Delegierten, Applaus.

Zu Roger McGuinnes fehlen mir hingegen die Worte. Man weiß nur über ihn, dass er der Mitarbeiter von Jason Caldwell ist und gerne Lügen über politische Gegner verbreitet. Aber ansonsten? Wofür steht er politisch, was kann er, was will er? Nichts.

Zustimmung, "Aye"-Rufe im Saall.

Nun, doch. Ich habe gehört, er lässt für Wohltätigkeitsorganisationen vorgesehene Sachspenden an das Parteihauptquartier des DNC liefern.

Große Empörung im Saal.

Freunde, keine Aufregung. Die Demokraten haben doch ein ordentliches Catering für ihre Convention verdient!

Gejohle und Lachen im ganzen Saal.

In diesem Sinne, liebe Freunde: Die Demokraten müssen uns weder Angst noch Bange machen. Die uralte Garde dort ist zwar abgetreten, aber ihre geistigen Nachfolger dort werden die Bürger im Lande schon genügend abschrecken.

Noch ein paar Lacher.

Have fun and God bless you!

Frenetischer Jubel und Applaus, "Justin"-Rufe, als dieser von der Bühne tritt.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Justin Wayne« (3. Januar 2009, 18:51)


Bob O'Neill

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40

Samstag, 3. Januar 2009, 19:00

Wie recht er hat! :applaus
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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