The United States of Astor

Madam Vice-President, trotz Ihrer scharfen und überzeugend wirkenden Töne wenden Sie sich damit wohl besser nicht an Mr. Hamann, sondern an Ihren Parteifreund, den ehemaligen Präsidenten Waller. Vielleicht finden Sie für den ja noch einen ungefährdeten Senatssitz, damit seine primären Bedenken ausgeräumt werden können...

Zitat

Original von Kapinsky
Ernsthaft: In welchem Staat zum Zeitpunkt X der Senator der Partei Y oder Z angehört, kann nicht ernsthaft ein Stolperstein werden für eine grundlegende Reform.

Da kann man nur applaudieren!

Andriz, wie lange müssen wir eigentlich noch warten, bis zumindest die Standardsmilies wieder da sind? Bevor Du ewig auf Deine .zip-Datei wartest, mache ich das lieber per Hand.

Wie Mr. Waller bereits äußerte, hat er sich in der Debatte über dieses Thema in den Southern Territories (von welcher Mr. Hamann offenbar nichts mitbekommen hat....) bereits als Unterstützer dieser Reform bekannt, und ich bin mir sicher, er wird ihr Zustandekommen im Kongress nicht behindern. Aber wer weiß, was Mr. Hamann tun wird? Seine Hausaufgaben macht er ja schon mal ganz offensichtlich nicht, wenn eine der zentralen politischen Diskussionen der letzten Zeit so zur Gänze an ihm vorbeigegangen ist...?

Ich weiß nicht, wie Sie das machen, Ms. Jefferson, aber ich habe keine Zeit, ständig zwischen Astoria State und den Southern Territories hin-und-herzupendeln, denn ob Sie es glauben oder nicht, es gibt durchaus auch Ämter, die mit Arbeit verbunden sind und nicht im Zug oder im Flieger zu erfüllen sind.

Aber auch wenn ich die Zeit gehabt hätte, wäre mir wahrscheinlich nur eine Ansprache von President Madison und einige verteilte Wortmeldungen aufgefallen, die in keinster Weise an eine "[zentrale] politischen Diskussionen der letzten Zeit" erinnern würde.

Also, Mr. Hamann, ich weiß ja nicht wofür Sie Ihre Aufwandsentschädigungen und Vergütungen als Repräsentantenhausmitglied ausgeben, aber zu meiner Zeit in diesem Hohen Haus habe ich davon u. a. Mitarbeiter z. B. als Beobachter, Berater und Presselektoren beschäftigt, welche wiederum mit den Stäben der anderen republikanischen Abgeordneten, sowie dem Unterbau aus Wissenschaftlern, Beobachtern, Assistenten usw. der Fraktion der Republikaner im Repräsentantenhaus. Auf diese Weise wusste ich nicht nur stets, was passierte, sondern erfuhrt auch gleich Hintergründe, erhielt Analysen, Meinungen, Gegenmeinigungen usw. dazu, und konnte mich meiner Fraktion darüber austauschen und abstimmen.

Ihr Versuch einer lahmen Ausrede entschuldigt gar nichts, sondern wirft ein überaus schlechtes Licht auf die Professionialität der demokratischen Kongressmitglieder und ihrer Fraktionen...