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Timothy Ford

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21

Samstag, 20. Dezember 2014, 13:53

Welcher Führer ?(

Matthew Davis

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22

Samstag, 20. Dezember 2014, 13:54

Sorry, ich meinte Oberst Generalleutnant Genossin Führerin Varga.
Matthew Davis
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Timothy Ford

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23

Samstag, 20. Dezember 2014, 13:56

Diese Person ist mir nicht bekannt ;) Aber es bringt eh nichts.
Handlung: Geht

Tünde Mária Varga

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24

Samstag, 20. Dezember 2014, 18:47

Trotzdem nicht Ihre Idee. Entweder hat Ihre Präsidentin Ihnen befohlen, einen entsprechenden Gesetzesvorschlag einzusetzen und einzubringen, oder Sie sind von sich aus diesem Befehl zuvorgekommen.

Sie sollten nicht pausenlos Behauptungen in die Welt setzten die Sie nicht belegen können. Der Gesetzesentwurf zur Abschaffung der Electoral Roll stammt aus der Feder von Congressman Ford und wurde nicht auf meinen Befehl hin verfasst. :rolleyes

Und Mr. Davis, ich erteilen Ihnen hiermit Hausverbot. Für jemanden dessen einziger Existenzgrund das Pöbeln ist gibt es im Press Office des Weissen Hauses keinen Platz.
Handlung:Mitarbeier des Secret Service stehen bereit für den Fall das sich Davis unkooperativ zeigt.

Quinn Michael Wells

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25

Samstag, 20. Dezember 2014, 18:50

Madam President, gehe ich Recht in der Annahme dass auch gegen Mr. Ford ein Hausverbot aussteht? Immerhin ist es offensichtlich, dass auch diesem nur am Pöbeln gelegen ist.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Tünde Mária Varga

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26

Samstag, 20. Dezember 2014, 18:57

Jeder der die Pressekonferenzen des Weissen Hauses stört und sich nicht an die minimalen Regeln des Anstandes hält hat mit einem Hausverbot zu rechnen.
Hat es einen Grund, dass man nicht an die dafür verfassungsmäßig zuständigen Staaten herangetreten ist?

Da fällt mir gerade auf, dass ich Ihnen noch eine Antwort schulde. Ich vertrete die Meinung, und diese teilt mein Secretary of Commerce sowie eine nicht unbeträchtliche Anzahl der Mitglieder des Repräsentantenhauses, dass der Bund frei über seine Gelder verfügen kann. Wenn der Bund also beschliesst bundesweit Sozailleistungen zu erbringen, so sehe ich darin keinen Verfassungsbruch. Was hingegen klar nicht geht, ist dass der Bund die Staaten dazu verpflichtet eigene Mittel in diesem Bereich aufzuwenden, denn diesbezüglich liegt die Gesetzgebung bei den Staaten.

Matthew Davis

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27

Samstag, 20. Dezember 2014, 19:53

Handlung:Zeigt der Präsidentin und den SS-Agents den Mittelfinger und verlässt pfeifend das Weiße Haus
Matthew Davis
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Quinn Michael Wells

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28

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:06

Da fällt mir gerade auf, dass ich Ihnen noch eine Antwort schulde. Ich vertrete die Meinung, und diese teilt mein Secretary of Commerce sowie eine nicht unbeträchtliche Anzahl der Mitglieder des Repräsentantenhauses, dass der Bund frei über seine Gelder verfügen kann. Wenn der Bund also beschliesst bundesweit Sozailleistungen zu erbringen, so sehe ich darin keinen Verfassungsbruch. Was hingegen klar nicht geht, ist dass der Bund die Staaten dazu verpflichtet eigene Mittel in diesem Bereich aufzuwenden, denn diesbezüglich liegt die Gesetzgebung bei den Staaten.


Madam President, die Gesetzgebungskompetenz des Bundes ist klar geregelt. Auf welche Passage in der Verfassung lässt sich Ihre Auslegung stützen, nach der darüber hinaus weitere Bereiche in die Kompetenz des Bundes fallen könnten?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Tünde Mária Varga

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29

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:36

Article VI, Section 5. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Bund über seine eigenen Finanzmittel verfügt.

Isabell Holland

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30

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:38

Aber dem Bund steht es überhaupt nur zu, Steuern und Abgaben einzuheben, um seine Aufgaben zu erfüllen, Madam President.
Governor of Serena


Tünde Mária Varga

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31

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:39

Bundesweite Absicherung ist Aufgabe des Bundes.

Vincent Brossard

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32

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:40

Ebenso wie bundesweite Bildung Aufgabe des Bundes ist?

Isabell Holland

Governor of Serena

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33

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:45

Die Verfassung sieht keinerlei "bundesweite Absicherung" vor. Genauso wenig wie bundesweite Bildungsstandards, bundesweite Tempolimits oder Führerscheine, bundesweite Sicherheitspolizei, ein bundesweites Familienrecht usw.

Sie werden mit Sicherheit schon im Kongress nicht damit durchkommen, Madam President, Staatssachen durch den Bund zu regeln, indem sie diesen einfach das Attribut "bundesweit" voranstellen.
Governor of Serena


Tünde Mária Varga

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34

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:47

Ebenso wie bundesweite Bildung Aufgabe des Bundes ist?

Nein. Sie haben mir offensichtlich nicht zugehört.
Handlung:Zur Gouverneurin gewandt:

Wir werden sehen.

Vincent Brossard

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35

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:52

Nein. Sie haben mir offensichtlich nicht zugehört.


Doch, habe ich. Sie redeten davon, dass der Bund über seine eigenen Finanzmittel verfügen darf, was richtig ist, allerdings darf er keine Aufgaben übernehmen, die nicht in den enumerated powers aufgezählt ist. Da fehlt die Sozialpolitik. Und Governor Holland führte ja bereits zutreffend aus, dass diese Liste nicht einfach dadurch erweitert werden kann, dass einem beliebigen Politikfeld das Adjektiv "bundesweit" angehängt wird.

Theoretisch darf die Administration also gerne in soziale Absicherung investieren, wie diese jedoch ausgestaltet ist, darüber kann der Bund keine Beschlüsse fassen.

Tünde Mária Varga

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Samstag, 20. Dezember 2014, 21:54

Das sehen wir offensichtlich grundlegend anders.

Isabell Holland

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37

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:55

Nein, Madam President: Sie und die Verfassung sehen das grundlegend anders. Die sind die Vereinigten Staaten von Astor, nicht der Einheitsstaat von Vargastan.
Governor of Serena


Tünde Mária Varga

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38

Samstag, 20. Dezember 2014, 21:59

Wir sind hier aber auch nicht in Holland.
Ginge es nach Ihnen würde der Föderalismus den Bundesstaat ersticken und dies wäre zum Nachteil aller Bürger und ganz besonders auch der Staaten.

Ein Engagement des Bundes in diesem Bereich beeinträchtigt keineswegs die Gestaltungsfreiheit der Staaten. Das Ziel muss hier ganz klar eine symbiotische Einheit sein in deren Zentrum das Wohl der Bürger steht.

Vincent Brossard

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39

Samstag, 20. Dezember 2014, 22:03

Wie sehr diese Kooperation von Ihrer Administration ernstgenommen wird, zeigt ja Ihr jüngster Auftritt, bei dem sie die Absprache mit den Staaten im Sozialbereich quasi ad acta legen und lieber unilateral mit Entwürfen im Kongress vorpreschen wollen.

Letztlich zeigt sich in der Politik Ihrer Administration vor allem eines: Unterm Strich ist Ihnen und Ihrer Partei trotz aller programmatischer Lippenbekenntnisse der Föderalismus weitestgehend egal. Vor allem dann, wenn es um die eigene Pofilierung geht.

Béatrice Laval

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"Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet."
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40

Samstag, 20. Dezember 2014, 22:06

Aber, aber Mr. Brossard, wenn es an der Eigeninitiative der eigenen Gouverneure scheitert, muss eben das letzte Pöstchen Bundesmacht an das man sich zwanghaft klammert einspringen. ;)

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.