The United States of Astor

Hm, da ich schätze, dass weniger Menschen barnostrovisch als albernisch verstehen wäre das sogar sehr erfreulich, wenn Sie das tun würden. Für mich wäre es keine Entlastung, aber vielen Menschen würden Sie den Blödsinn ersparen den Sie Tag für Tag so von sich geben Madame.

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Original von Georges Laval
Hm, da ich schätze, dass weniger Menschen barnostrovisch als albernisch verstehen wäre das sogar sehr erfreulich, wenn Sie das tun würden. Für mich wäre es keine Entlastung, aber vielen Menschen würden Sie den Blödsinn ersparen den Sie Tag für Tag so von sich geben Madame.

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Original von Ashley Fox
Mr. Wells hingegen wäre - wie er eindrucksvoll beweist - von der Abschaffung der Meinungsfreiheit nur wenig betroffen. Er hat nämlich keine eigene Meinung, sondern rudert immer nur im Kielwasser anderer. Deren Ansichten er duch seinen Zuspruch wohl einzigartig veredelt sieht.

Ma'am Senator, ich habe sehr wohl eine eigene Meinung. Was aber konkret SIE betrifft gehe ich eben mit vielen anderen konform.

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Original von Ashley Fox
Wie schön für Sie. Und was Sie betrifft, gehe ich wohl mit vielen anderen konform. Siehe Wahlergebnis.

Ma'am Senator, Sie werden das Wahlergebnis sicher kennen - 28:27, das ist bei weitem kein klares Votum gegen meine Person. Zudem sollten Sie sich dann nebenher auch das Wahlergebnis der letzten Senatswahl in Astoria State ansehen.

Ma'am Foxy, Sie machen sich hier wieder mal lächerlich. Nur weil Sie eine Abneigung gegen meine Person haben, denken Sie also dass das für jeden Bürger der USA der Fall wäre? Und SIe denken also jeder würde wie Sie statt nach fachlichen Kriterien nach persönlicher Sympathie wählen? Stellen Sie sich vor - es soll Leute geben die befassen sich auch mit dem Inhalt, und nicht nur mit der Nase eines Kandidaten. Dass Ihnen sowas fremd ist und dass Ihr Weltbild allgemein ja etwas verzerrt ist dürfte ja jedem bekannt sein. Sie versuchen ja immerhin auch eine Niederlage vor dem Supreme Court als eigentlichen Sieg zu verkaufen.
Im Übrigen bin ich mir recht sicher dass Governor Aspertine genauso wie ich nach dieser Wahl seine Kraft wieder auf das Wohl Astoria State's und auch auf konstruktive Oppositionsarbeit lenken wird, während Sie wohl weiterhin nur um Ihren persönlichen Vorteil kämpfen werden. Leute wie Sie sind es übrigens, die Menschen wie General Antony West dazu bringen an den Vereinigten Staaten zu zweifeln. Politiker wie Sie, denen das Volk offensichtlich gänzlich am Hinterteil vorbeigeht und die hinter jeder Handlung nur ihren eigenen Vorteil sehen, nie den der Vereinigten Staaten. Menschen wie Sie, Madam Senator, sind aber für mich nur eine Motivation weiter für die USA zu kämpfen, und für jeden einzelnen Bürger der USA, ob es nun ein Wells-Wähler, ein Fox-Wähler oder auch ein Gar-Nicht-Wähler ist.

Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie aus persönlicher Abneigung mein Ticket nicht gewählt haben. Aber bitte tun Sie nicht so, als wäre das für das Wohle Astors gewesen. Das ist anmaßend, denn die Vereinigten Staaten sind größer als eine Person.

Allerdings sollte Ihnen klar sein, dass Sie eben nicht bestimmen, was das Beste für unser Land ist. Unser Land ist eine Demokratie.

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Original von Liam Aspertine
Allerdings sollte Ihnen klar sein, dass Sie eben nicht bestimmen, was das Beste für unser Land ist. Unser Land ist eine Demokratie.

Der Souverän bestimmt, was das Beste für unser Land ist. Und der Souverän ist das Volk. Und eben jenes hat am Sonntag - knapp - entschieden, was es für die kommenden vier Monate für das Beste hält.

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Original von Paul Cunningham

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Original von Liam Aspertine
Allerdings sollte Ihnen klar sein, dass Sie eben nicht bestimmen, was das Beste für unser Land ist. Unser Land ist eine Demokratie.

Der Souverän bestimmt, was das Beste für unser Land ist. Und der Souverän ist das Volk. Und eben jenes hat am Sonntag - knapp - entschieden, was es für die kommenden vier Monate für das Beste hält.

Sie haben es erfasst. Und davon ist Senatorin Fox nur ein Teil.

Ich betrieb Wahlkampf mit konkreten und inspirierten Zielen, keinen Aufguss aus Einheitsbrei wie gewisse andere Personen. Verzeihen Sie, dass es nicht mein Ziel war, es jedem recht zu machen.

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Original von Liam Aspertine
Ich betrieb Wahlkampf mit konkreten und inspirierten Zielen, keinen Aufguss aus Einheitsbrei wie gewisse andere Personen. Verzeihen Sie, dass es nicht mein Ziel war, es jedem recht zu machen.

Liest man jetzt in jedem Ihrer Beiträge wie toll doch alles unter Ihnen als Präsident geworden wäre oder hört die Selbstbeweihräucherungmitleidung irgendwann auf?

Ich glaube, Sie hören auch nicht, was gesprochen wurde, sondern das, was Sie hören wollen. Sie können sich schonmal darauf einstellen, dass ich die kommende Präsidentschaft kritisch und aufmerksam begleiten werde. Ich hoffe, dass auch etwas da ist, was man kritisieren kann, ob nun positiv oder negativ.