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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (27. Dezember 2015, 12:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (27. Dezember 2015, 12:45)
Auch Coffein zählt zu den psychotropen Substanzen.
Ich bin durchaus in der Lage mein Privatleben von meinem Berufsleben sauber und mit chirurgischer Präzision zu trennen.
Zitat
Madam Governor, Sie werden nicht abstreiten können dass die Wirkung einer Tasse Kaffee und eines sogenannten Joints massiv differiert. Welche Substanz hier den weitaus grösseren Einfluss ausübt dürfte auf der Hand liegen.
Zitat
Genau dies ist eine der grössten Gefahren von Suchtkrankenheiten. Der Übergang von einem, zumindest oberflächlich kontrollierten Konsum, hin zu einer reinen Zwangshandlung ist fliessend und wird von den Betroffenen wenn überhaupt erst in einem sehr späten Stadium wahrgenommen. Man sagt sich "ich will ja konsumieren". In Wahrheit ist es abr ein innerer Zwang der einen dazu treibt und der den freien Willen untergräbt.
Zitat
Governor Laval, erstens heißt das Congressman Ford und zweitens mal eine Flasche Bier ist was andered als täglich Cannabis.
Aber wie gesagt, das hat alles sehr wenig auf dieser Wahlveranstaltung verloren.
Es gibt ja auch interessante Studien, die nachweisen, dass gerade Ihre Religionsgruppe Menschen in ein suchtartiges Verhalten führen um so an Ihr Geld zu kommen. Gerade auch Aussteigerinnen und Aussteiger berichten von Ihren Methoden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (27. Dezember 2015, 13:51)
Zitat
Ich bitte Sie von derartigen Verleumdungen abzusehen. Die Kirche kümmert sich seit jeher um die ärmsten der Gesellschaft.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (27. Dezember 2015, 13:54)
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