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Die Rechenschaft über seine Taten wird jeder Mörder ablegen müssen - vor dem irdischen Gericht, allerdings letzendlich und letztgültig vor dem Gericht Gottes. Die Bibel auf das Alte Testament, gar das Buch Exodus zu reduzieren wird allerdings nicht dem Gotteswort gerecht.
Mr.Bowman ,als ich noch die Sonntagschule besuchte, wurde mir seinerzeit etwas anderes gelehrt.Auge für Auge, Zahn für Zahn, Levitikus 24,17–22! Da war das Akte Testament sehr wohl Massgebend.
Das es nicht massgeblich, insbesondere für den Gottesdienst sagt niemand. Aber Mr. Bowman, das Alte Testament, mit dem Strafen, ist für mich wichtiger.
Sie sind aber sicher, dass Sie nicht versehentllich eine Thora-Schule besucht haben, Ma'am? Abgesehen davon, dass ich derartige Aussagen zur Todesstrafe auch und insbesondere von einem Rabbi für bemerkenswert hielte.
Seien Sie versichert Sir, dass es keine Thoraschule war. die Sonntagsschule wurde von Vater Jerome, von der Abtei St.Joseph and St. Mary in
St.Vincentius geleitet und ist somit valsantisch-katholisch.
Weshalb solle ein Rabbiner nicht für die Todesstrafe sein?
Dann sollten Sie sich vielleicht mal mit dem katholischen Lehramt beschäftigen, seinen Aussagen zum Neuen Testament als Teil der Heiligen Schrift, zum Wirken Jesu und zur Bedeutung der jesuanischen Worte bei der Auslegung auch des Alten Testaments. Davon scheinen Sie mir doch eher wenig gehört zu haben, ebenso wie von der klaren Verurteilung der Todesstrafe durch das katholische Lehramt, die selbst mir als Nichtkatholik zu Ohren gekommen ist.
Wenn Sie sich auch nur ansatzweise mit der jüdischen Praxis der Todesstrafe beschäftigt hätten, wäre Ihnen bekannt, dass die geforderten Standards eine de facto-Abschaffung der Todesstrafe schon vor Jahrhunderten ergeben haben.
wie steht Pro Life zum Medically Assisted Suicide Act des Staates Astoria, der totsterbenskranken und sich quälenden Menschen ein würdiges Sterben garantiert?