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Mr. Smith, lassen Sie es. Mit Trotteln und Rassisten kann man nicht verhandeln. Und Ms. Thomas gehört zu beiden Sorten. Wenn Sie diskutieren wollen, diskutierten Sie mit Mr. Bracewell. Der ist zwar auch eine republikanische Wand, weiß aber wenigstens, wie man sich zu benehmen hat. Mit der Rassistin Thomas kann man aber nur ein machen: Rechts liegen lassen.
Ich freue mich, dass sich nunmehr zwei kompetente und vielversprechende Kandidaten um das Amt des Gouverneurs unseres Staates bewerben. Ein fair geführter Wahlkampf und eine echte Auswahlmöglichkeit können der Demokratie in Astoria State nur gut tun.
Mr. Wells hat ja bereits einige sehr interessante und begrüßenswerte Ziele für seine mögliche Amtszeit angesprochen. Nun bin ich zunächst gespannt, was Ms. Bohannon dem entgegensetzen wird.
Ich freue mich, dass sich nunmehr zwei kompetente und vielversprechende Kandidaten um das Amt des Gouverneurs unseres Staates bewerben. Ein fair geführter Wahlkampf und eine echte Auswahlmöglichkeit können der Demokratie in Astoria State nur gut tun.
Mr. Wells hat ja bereits einige sehr interessante und begrüßenswerte Ziele für seine mögliche Amtszeit angesprochen. Nun bin ich zunächst gespannt, was Ms. Bohannon dem entgegensetzen wird.
Die Wahl ist bereits entschieden. Aber ich finde es vorbildlich, dass Sie auch Commoner Wells die Fähigkeiten zusprechen ein Governor zu sein. Bei Madame Bohannon kann ich mir das auch gut vorstellen, auch wenn ich bisher noch nicht genug von ihr weiß um das beurteilen zu können. Wieso denken Sie, dass Sie vielversprechend und kompetent ist?
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Ich habe das Stärkeverhältnis der beiden Unterstützerlager noch nicht nachgezählt, mich selbst aber auch noch keinem zugeordnet. Ich werde erst nach Abschluss des Wahlkampfes über meine Stimmabgabe entscheiden.
Ms. Bohannon konnte ich jedoch auf einigen Parteiveranstaltungen bereits näher kennenlernen. Sie vertritt einen sehr pragmatischen und kollegialen Ansatz und ist auch in ihren Ansichten nicht dem vielfach kritisierten - und auch von mir nicht in allen Aspekten geliebten - sozialkonservativen Flügel der GOP zuzurechnen. Ich würde ihr im Falle eines Wahlsieges durchaus zutrauen, mit allen Gruppen im Staat gut zusammenarbeiten zu können. Vorausgesetzt, ihre eigenen Unterstützer lassen sie dabei nicht im Stich.
Ich werde mich gerne diesem zweiten Wahlgang stellen und hoffe, dass auch im Vorfeld dieses zweiten Wahlgangs konstruktiv und offen miteinander um- und aufeinander zugegangen wird.