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Herb Saigon

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21

Dienstag, 7. April 2009, 22:19

Vielen Dank, Madam President.
Ich hoffe ich kann der Aufgabe gerecht werden und werde Anfang nächster Woche unverzüglich mit der Arbeit beginnen und zudem das Gespräch mit Gouverneur McBryde suchen.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herb Saigon« (7. April 2009, 22:23)


Charlotte McGarry

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22

Donnerstag, 16. April 2009, 00:11

Meeting with Chancellor Waylan-Majere of the Democratic Union

Handlung:In diesem Raum treffen Präsidentin McGarry und Unionskanzler Waylan-Majere aus der Demokratischen Union zusammen.

Die Präsidentin sitzt an ihrem Schreibtisch und wartet darauf, dass der Kanzler in das berühmteste Büro der Welt geführt wird.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (16. April 2009, 00:15)


23

Donnerstag, 16. April 2009, 00:12

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Handlung:In diesem Raum treffen Vizepräsidentin McGarry und Unionskanzler Waylan-Majere aus der Demokratischen Union zusammen.

Die Präsidentin sitzt an ihrem Schreibtisch und wartet darauf, dass der Kanzler in das berühmteste Büro der Welt geführt wird.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Räusper 8)

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Charlotte McGarry

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24

Donnerstag, 16. April 2009, 00:16

RE: Chancellor Waylan-Majere of the Democratic Union

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
[...]

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Da inspiziert jemand aber seeeeeehr genau das Oval Office... ;)
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25

Donnerstag, 16. April 2009, 00:16

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Dann sag ich halt beim nächsten Patzer gar nichts mehr :P

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26

Donnerstag, 16. April 2009, 00:17

Handlung:Steht noch etwas gedankenverloren vor den Porträts der Amtsvorgänger im Gang. Als man ihm bedeutet, dass die Präsidentin ihn erwartet, schreitet er durch die berühmteste Bürotür der Welt.


Ah, Signora McGarry! Sie sehen ja noch besser aus, als ihre Stimme am Telefon vermuten lässt. :)
Handlung:geht schnellen Schrittes auf den Schreibtisch zu und reicht ihr lächelnd die Hand hinüber

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27

Donnerstag, 16. April 2009, 00:35

Handlung:Die Präsidentin ergreift seine Hand, schüttelt sie, lächelt freundlich und geht, sie weiter haltend, um den Schreibtisch herum.


Mister Chancellor, Sie schmeicheln mir. Meine Mutter pflegt immer zu sagen: "Halt dich vom Sozialisten fern, sie sehen zu gut aus, um sie zu halten." Sie hat nicht gelogen, so Sie denn Sozialist sind. ;)

Handlung:Sie weist einladend auf die berühmteste Sitzgruppe der Welt, während sich die Entourage aus dem Büro entfernt.
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Donnerstag, 16. April 2009, 01:02

Handlung:Schaut noch kurz sehnsüchtig nach den Zigarren, setzt sich dann aber nieder.

Wahrlich, ein Sozialist bin ich, indeed. Ich zähle mich zur undogmatischen Sorte, so war ich früher schon in der sozialdemokratischen als auch in der kommunistischen Partei Mitglied, bevor es mich zu der eher kleinen herothischen Regionalpartei, zur PEP, verschlagen hat. In das Unionsparlament bin ich als Spitzenkandidat der Linken Liste, einem Wahlbündnis mehrerer linker Parteien und Einzelpersonen, eingezogen. Als Unionskanzler regiere ich mit Unterstützung von Sozialdemokraten, Grünen und der berühmten Madonna Ritchie.
Insofern bin ich also tagtäglich darauf angewiesen, realistische Politik betreiben zu können und mich nicht langen theoretischen Debatten über verschiedene Dogmen hinzugeben. Diese gehören in die Arbeitsgruppen der Parteien und Gewerkschaften oder in die Seminarräume der Hochschulen... *stockt beim letzten Wort, die Miene versteinert*

Signora McGarry, bevor wir jedoch weiter über den Sozialismus sprechen, möche Ich meine Ihnen meine aufrichtige Anteilnahme über die schrecklichen Geschehnisse in Savannah ausdrücken. Im Angesicht einer solchen Tragödie bleibt neben Tränen immer die Frage nach dem Warum. Ich trauere mit Ihnen.
Handlung:drückt Ihre Hand noch einmal

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29

Donnerstag, 16. April 2009, 01:16

Handlung:Bei seinen Worten denkt McGarry an die Rede, die sie bis eben redigiert hat.


Mister Chancellor, ich danke Ihnen für Ihre Worte der Anteilnahme. Ein solches Verbrechen gegen Unschuldige hinterlässt uns alle mit einer tiefen Trauer und ich fürchte, wir werden das Warum im besten Falle zwar erfahren, aber nie verstehen können.

Handlung:Sie lässt seine Hand los, erhebt sich und geht zu einem Schrank am Rand des Ovals. Fragend sieht sie ihn an.


Darf ich Ihnen ein Getränk anbieten? Sie werden verstehen, dass mir in diesen Stunden nicht nach Alkohol ist, aber das soll Sie selbstverständlich nicht hindern; das Weiße Haus hat einen hervorragenden Weinkeller und mein Vater hat, als er hier auszog, großartigen Whiskey zurückgelassen.
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30

Donnerstag, 16. April 2009, 01:28

Oh! Wie könnte ich bei dem Angebot von Whiskey nein sagen? Noch dazu ein väterlich-präsidialer, den würde ich gern einmal verkosten. :)

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Donnerstag, 16. April 2009, 01:32

Handlung:Sie schenkt ihm ein und reicht ihm das Glas, während sie selbst bei einem Glas Wasser bleibt.


Nun denn, Mister Chancellor, welche Themen haben Sie mitgebracht? Ich bin offen gestanden gespannt.
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32

Donnerstag, 16. April 2009, 01:48

Handlung:riecht erst an dem Whiskey, bevor er ihn trinkt. Schmeckt die astor-typischen frischen Eichenfässer und den hohen Maisanteil heraus und ist schon jetzt mit dem Staatsbesuch zufrieden, wendet sich dann aber doch noch der Pflicht zu


Nun, mein allererstes und wichtigstes Anliegen ist die unbedingte Beendigung des Embargos gegen die Demokratische Union. Dieser schadet der Wirtschaft - und damit besonders den Werktätigen - der Demokratischen Union im Allgemeinen und der der Länder Roldem und Westliche Inseln im Besonderen.

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Donnerstag, 16. April 2009, 02:17

Dafür haben Sie mein volles Verständnis. Die Vereinigten Staaten haben die entsprechenden Schritte allerdings nicht grundlos veranlasst, wie Sie wissen. Ich hatte in unserem Telefonat ja bereits ausgedrückt, welche Hoffnungen ich in Ihren Besuch setze. Gibt es in diesem Bereich Neuigkeiten?
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Donnerstag, 16. April 2009, 02:50

Nun, es verhält sich so, dass wir schlecht die Steuerzahler der Demokratischen Union für etwas haftbar machen können, was ein Kreditbetrüger in Astor angerichtet hat. Problematisch ist, dass die entsprechenden Geldbeträge auch nicht mehr in der Reichweite der Unionsbank liegen, sondern nach Albernia überbucht wurden. Daher ist eine einfache Rückbuchung schlechterdings unmöglich, auch weil entsprechende Verträge mit dem Kingdom of Albernia fehlen - das übrigens von dem Embargo nicht betroffen ist.
Vor meiner und Ihrer Amtszeit gab es nur sehr spärlichen Kontakt in dieser Frage, daher hat uns das Kappen der Verbindung doch überrascht und auch verärgert.
Ich rege an, dass sich die Strafverfolgungsbehörden der USA und der DU diesem Fall gemeinschaftlich widmen. Weiterhin schlage ich ein Abkommen vor, das in solchen Formen von Kreditbetrug die Amtshilfe zwischen den Zentralbanken und somit auch die Rückbuchung ermöglicht. Die Alternative, also die Abschottung der nationalen Wirtschaftsräume, erscheint mir wenig erstrebenswert.

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Donnerstag, 16. April 2009, 03:15

Wie gesagt, ich kann die emotionalen Gefühle in der Demokratischen Union verstehen. Andererseits ist es auch für unsere Seite alles andere als leicht, mit einer EcoSim-Verwaltung in Ihrem Land zu arbeiten, bei der ich - ich bin ja keine Expertin, aber es wird zur Regelmäßigkeit - höre, dass es an einem inaktiven Administrator scheitert. Das scheint ein Phänomen zu sein, das schon mehrere Administrationen überdauerte.

Ihren Vorschlägen stimme ich gerne zu.
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36

Donnerstag, 16. April 2009, 04:34

Das Problem der Administration dürfte sich in Bälde zum Guten verändern.

Für meinen Vorgänger im Kanzleramt galt diese Angelegenheit als legale Währungsspekulation und wurde daher vermutlich nicht mit dem nötigen ... Enthusiasmus verfolgt. Das Embargo jetzt, fast ein Jahr nach dem Vorfall, trifft uns ja nicht nur emotional, sondern beeinträchtigt auch unseren Handel ganz empfindlich. Und das, soviel sei gesagt, ohne das einer der Hafenarbeiter, die jetzt um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen, mit diesem Kreditbetrug auf eine irgend denkbare Art und Weise zu schaffen hätte.

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Donnerstag, 16. April 2009, 18:47

Mr. Chancellor, ich würde Ihren Worten gerne glauben, aber ich hörte, ein gewisser Mr. Goldheart sei in dieser Hinsicht die Wurzel allen Übels und Mr. Schmelzer sozusagen nur Teil des Problems?

Handlung:Die Präsidentin muss kurz überlegen, wer der Vorgänger war, und verschiebt diese Überlegungen dann auf das Ende des Gesprächs.


Wie bereits betont, verstehe ich die Sorgen der Demokratischen Union. Aber ich schulde den Vereinigten Staaten in dieser Frage Standhaftigkeit. Würden Sie mir jetzt Ihre Vorschläge als Entwurf präsentieren, dann könnte ich sehen, was ich tun kann. Derzeit ist mir das jedoch nicht möglich, allem Verständnis für die Hafenarbeiter zum Trotz. Die derzeitige Situation ist auch für die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten alles andere als förderlich.

Handlung:Sie nippt an ihrem Wasser.


Sagen Sie, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist Ihnen sicherlich bekannt, oder? Was halten Sie davon?
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Samstag, 18. April 2009, 13:09

Sie können meinen Worten glauben.
*simoff*
Andriz/Goldheart hostet das Forum. Admin des Forums sowie der Unionsbank, um die es ja letztendlich geht, ist Schmelzer. *simon*

Ich denke, es liegt im Interesse unserer beiden Staaten, diesen Zustand schnell zu beenden. Einen Vorschlag zur Vermeidung solcher Vorkommnisse in Zukunft habe ich ja bereits gemacht. Eine entsprechendes Abkommen würde ich vorlegen.

*simoff*
Muss gerade auf meinen Neffen aufpassen, der 14 ist. Allerdings nicht Jahre, sondern Monate; dadurch ergibt sich durchaus nicht stets die Gelegenheit für solche lustigen Dinge.
*simon*

Die Menschenrechte sind mir sehr wichtig, schließlich habe ich einen Eid geleistet, für sie einzustehen. Die Unionsregierung begrüßt und unterstützt die Initiative im Rat der Nationen und will nach Abschluss der Debatte - die Delegierte Futunas möchte ja noch einige Änderungsvorschläge einbringen - dem Unionsparlament die Erklärung zur Ratifizierung vorlegen.

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Sonntag, 19. April 2009, 11:31

Ich werde mein Bestes geben und warte gespannt auf Ihre Vorschläge für entsprechende Abkommen. Sobald wir uns auf diese geeinigt haben, kann ich konkrete Schritte veranlassen, um die aktuelle Situation zu deeskalieren.

Einige Punkte, die Futuna offenbar ändern will, sind für uns dieser Form indiskutabel. So bin ich weiterhin der Auffassung, dass Staatsziele keine Menschenrechte sind. Wer Staatsziele in einer solchen Erklärung verankern möchte, der soll eine Staatszielerklärung aufsetzen und nicht ein Dokument zur Definition der Menschenrechte zweckentfremden. Über einige Einwände aus bestimmten Staaten müssen wir gar nicht erst reden... ;) Ist es für Sie vorstellbar, dass die Demokratische Union die aktuelle Version der Menschenrechtserklärung wenn nicht ratifiziert, so doch unterzeichnet - beispielsweise gemeinsam mit Severanien, das ja mit dem Status quo auch gut leben kann?

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Süüüüß. ;)
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40

Montag, 20. April 2009, 13:16

Meeting with DIRO Representatives

Handlung:Die Präsidentin erwartet im Oval Office die Vertreter aus der Demokratischen Inselrepublik Ozeania. Der Ort des Treffens verdeutlicht die hohe Priorität, die es in der Agenda der US-Administration einnimmt.
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