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Dritte Partei

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James-Patrick Mason, jr.

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21

Freitag, 14. August 2009, 22:33

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
also spätestens nach einer Green Party sollte dann Schluss sein, irgendwann wirds lachhaft wenn jede kleine Strömung ne eigene Partei aufmacht

Da war noch nie jemand in Ratelon. ;)
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Richard D. Templeton

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22

Freitag, 14. August 2009, 22:35

Das ist ja auch BRD-like, da gründet sogar jeder dahergelaufende stellvertretende Chefredakteur einer Lokalzeitung seine eigene Partei. 8)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Quinn Michael Wells

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23

Freitag, 14. August 2009, 22:35

Zitat

Original von James-Patrick Mason, jr.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
also spätestens nach einer Green Party sollte dann Schluss sein, irgendwann wirds lachhaft wenn jede kleine Strömung ne eigene Partei aufmacht

Da war noch nie jemand in Ratelon. ;)


Es müsste "da war jemand noch nie" heißen :D :D :D

Aber in der Tat, dort war ich noch nie ;)

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Salman Ali Khan

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24

Freitag, 14. August 2009, 22:36

@Ines Catarina Boa Vista

Es stimmt schon das Wahlerfolge auf der Ebene von Gesamtastor eher unwahrscheinlich sind.


@James-Patrick Mason, jr.

Oder du trittst einfach den Grünen bei. =)


@Quinn Michael Wells

Nun, eine Strömung muss schon eine gewisse Größe haben und ihre Ziele müssen sich inhaltlich abheben. Das tun die der Grünen wohl durchaus. Ebenfalls würde sich wohl noch eine sehr christlich orientierte Partei, eine Nationalistische und vielleicht irgendwas liberales.


@Richard D. Templeton

Deswegen ist es politikwissenschaftlich auch fraglich ob alles was sich Partei nennt auch wirklich eine Partei ist oder ob nicht ein ernsthafter und theoretisch realisierbarer Wunsch dahinter stecken muss die Regierung entweder zu übernehmen oder zumindest an ihr teil zu haben (wenn auch indirekt).

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Salman Ali Khan« (14. August 2009, 22:38)

Quinn Michael Wells

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25

Freitag, 14. August 2009, 22:38

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das ist ja auch BRD-like, da gründet sogar jeder dahergelaufende stellvertretende Chefredakteur einer Lokalzeitung seine eigene Partei. 8)


1-Mann-parteien gibts hier aber auch :P

und @Khan: Gegen eine grüne Partei sag ich gar nix. Eine nationalistische sowie eine kommunistische Partei könnte an Einfluss gewinnen, hätte aber meine persönliche Abneigung gegen beide Formen. Eine liberale Partei hätte durchaus ne Existenzberechtigung, ebenso vermutlich eine christlich orientierte Partei. Aber ich denke doch dass jeder durchaus auch in den jetzigen Parteien unterkommen kann.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Ines Catarina Boa Vista

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26

Freitag, 14. August 2009, 22:41

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Aber ob Parteien nich auch an bedeutung verlieren wenn jedes neue Mitglied n neuen Flügel macht ;)


Es gibt zwei Möglichkeiten, wie unterschiedliche Meinungen und Interessen sich organisieren können: in Form von Flügeln in großen Koalitionsparteien, oder durch die Gründung diverser Splitterparteien. Ich ziehe klar ersteres vor.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Salman Ali Khan

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27

Freitag, 14. August 2009, 22:43

@Quinn Michael Wells

Wenn hier auch die Kultur jener der USA nachempfunden ist, dann hätten echte Kommunisten wohl keine Chance. Was sich da in den USA 'socialists' nennt, dass würde in der BRD mal so als Sozialdemokrat durchgehen.

Unterkommen kann man sicher, aber eben mit Abstrichen. Wobei das natürlich auch immer davon abhängt inwiefern die Partei sich als eigene soziale Gruppe definiert und ausformuliert.

@Ines Catarina Boa Vista

Da gäbe es auch den Hybriden, wie in Italien oder Israel, wo die Koalitionsparteien, wiederum aus anderen Partien bestehen.

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

Ines Catarina Boa Vista

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28

Freitag, 14. August 2009, 22:46

Zitat

Original von Salman Ali Khan
@Ines Catarina Boa Vista

Da gäbe es auch den Hybriden, wie in Italien oder Israel, wo die Koalitionsparteien, wiederum aus anderen Partien bestehen.


Oder solche Modelle. Worauf ich hinaus wollte ist, dass es entweder irgend eine Form von "Dachorganisation" verschiedener politischer Strömungen gibt, oder eben nicht. ;)
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Quinn Michael Wells

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29

Freitag, 14. August 2009, 22:46

@Khan: a) reicht Quinn als Name, b) denk ich bei so wenigen Parteimitgliedern jeweils findet jede Meinung Gehör und man kann drauf eingehen, die Parteien unterscheiden sich ja auch vom RL-Vorbild. Ich denke hier kann jeder unterkommen, irgendwo. Und was Kommunisten und Nationalisten angeht, da hab ich ne natürliche Abneigung gegen, kann ich nix für :P Wobei, in den USA hätten wie schon angemerkt echte Kommis zum Glück eh keine Chance, und das sollten sie eigentlich nirgends.

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30

Freitag, 14. August 2009, 22:53

Masonic Party 8)
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Salman Ali Khan

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31

Freitag, 14. August 2009, 22:58

@Quinn

Was aussieht wie Förmlichkeit ist eigentlich nur Faulheit, weil ich deinen ganzen Namen einfach immer kopiert habe. In dem Fall reicht dann aber auch bei mir Salman.

Deine persönlichen politischen Abneigungen sein dir gegönnt. Kommunismus wirst du aber erst dann loswerden können, wenn dieser mit seinen Klagen auf taube Ohren stoßen werden. Entweder weil sie entsprechend antikommunistisch indoktriniert sind, mit einem Teil der kommunistischen Ideologie Probleme haben oder, und ich denke das ist der Schlüssel, wenn die anklagenden Punkte dieser Ideologie keine Begründung mehr haben. Ich denke hier hat Rawls einen recht guten Ansatz geliefert.

Nationalisten sitzen in den USA wohl in der Regel in den großen Parteien, mit der Tendenz zu den Republikanern. Ich meine Nationalisten, keine Nazis.

@Ms. Vista

Okay. :)

@Mr. Mason

Die Unterlaufen doch das politische System. ;)

(Aber wollen wir hier nicht mit der Ausschlachtung von Verschwörungstheorien anfangen.)

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

Quinn Michael Wells

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Freitag, 14. August 2009, 23:06

@Salman: Ne sieht net aus wie Förmlichkeit, sondern dachte du schreibst gerne zu viel :D

Na ja, Nationalisten gibts überall, ne eigene nationalistische Partei wäre allerdings negativ. Somal, Nationalismus auf MN-Boden kann ich mir jetz recht schwer vorstellen.

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Declan Fitch

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33

Freitag, 14. August 2009, 23:26

Also für eine nationalistisch, erzkonservative Partei wäre icgh zu haben :D
R.I.P.
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Caleb McBryde

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Samstag, 15. August 2009, 01:05

Achja....noch ein paar Stichworte zur Federalist Party. Die hat eigentlich nie aufgehoert zu existieren.

Nachdem ich letztes Mitglied war, habe ich die "Federalist Association of Assentia" daraus gemacht, die dann als demokratischer Regionalverband der Democratic Party beigetreten ist. Damit wurde sogar dem amerikanischen Beispiel gefolgt, in welchem die beiden grossen "Parteien" ja jeweils nur Verbaende der regionalen Parteien sind.

Dementsprechend bin ich auch DNC - FAA. Sollte ich vielleicht mal besser kenntlich machen. ;)

Salman Ali Khan

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35

Samstag, 15. August 2009, 01:51

@Quinn

Kann ich mir auch schwer vorstellen, wäre aber sicher eine interessante Herausforderung.

@Mr. McBryde

Gut zu wissen. Aber inzwischen sind die Parteien in den USA doch etwas mehr, nicht viel, aber etwas.

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

Richard D. Templeton

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Samstag, 15. August 2009, 01:58

Zitat

Original von Caleb McBryde
Sollte ich vielleicht mal besser kenntlich machen. ;)

Durch eigene Inhalte zum Beispiel. ;)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Gerald Wickenforster

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Samstag, 15. August 2009, 02:13

Zitat

Original von Declan Fitch
Also für eine nationalistisch, erzkonservative Partei wäre icgh zu haben :D


So, so...

Handlung:Reicht unauffällig eine Visitenkarte rüber.


;)

Caleb McBryde

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38

Samstag, 15. August 2009, 02:16

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Durch eigene Inhalte zum Beispiel. ;)


Pah! Inhalte werden ueberbewertet. lol

Gerald Wickenforster

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39

Samstag, 15. August 2009, 02:18

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Durch eigene Inhalte zum Beispiel. ;)


Pah! Inhalte werden ueberbewertet. lol


Ja, besonders die von Lohn- und Chipstüten.

Caleb McBryde

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40

Samstag, 15. August 2009, 02:24

Zitat

Original von Gerald Wickenforster
Ja, besonders die von Lohn- und Chipstüten.


Bei Zweiterem gebe ich Recht. ;)
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