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Andriz

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21

Samstag, 28. Juli 2007, 14:53

Monsieur Senator,
es mag sein, dass Colonel Lanrezac nicht der Oberbefehlshaber ist. Er ist allerdings auch kein kleiner Unteroffizier, sondern führt das Regiment an, dass die Speerspitze der barnstorvischen Streitkräfte vor Ort bilden soll.
Was wichtig ist: Unser Chief Petty Officer Bennett hat sich auch in Gefilde vorgewagt, die nicht die seinen sind. Aber er wurde von höherer Stelle (deutlich) zurück gepfiffen. Einen solchen "Rückpfiff" vermisse ich bei den ƒußerungen des Colonel. Somit muss davon ausgegangen werden, dass die Fremdenlegion in der Tat willens ist, Napalm einzusetzen.

Eine Klarstellung der barnstorvischen Regierung wäre hier in der Tat hilfreich, da müssen wir uns nicht im astorischen Congress an die Gurgel springen.

Polit-Rentner

22

Samstag, 28. Juli 2007, 15:00

Genau das meine ich. Die barnstorvische Regierung hat keine Stellung zu der Aussage des Colonel genommen, selbst nicht, als dieser den Napalmeinsatz erneut prophezeit hat.

Eine abschließende Frage an Secretary Andriz, bezugnehmend auf den Artikel der FTA: Wird Barnstorvia generell die Erkenntnisse der Aufklärungsflüge erhalten? Ja oder Nein?
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Andriz

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23

Samstag, 28. Juli 2007, 15:32

Der barnstorvische Verteidigungsminister hat mich darüber informiert, das weitere Überflüge durch astorische Aufklärungsdrohnen nicht erwünscht sind, solange die erhaltenen Daten nicht ungefiltert an die barnstorvischen Streitkräfte weitergeleitet werden.

Somit beschränkt sich der Einsatz auf die Bereithaltung des Hubschrauberträgers in internationalen Gewässern vor Nguyen zur eventuellen Evakuierung von Ausländern.

Polit-Rentner

24

Samstag, 28. Juli 2007, 16:19

Ich danke.
Alec von Winkler
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25

Samstag, 28. Juli 2007, 16:26

Zitat

Original von Andriz
Somit beschränkt sich der Einsatz auf die Bereithaltung des Hubschrauberträgers in internationalen Gewässern vor Nguyen zur eventuellen Evakuierung von Ausländern.


Hört sich gut an.

Bob O'Neill

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26

Samstag, 28. Juli 2007, 17:05

Schüttelt den Kopf.

Und dafür einen Hubschrauberträger einsetzen, der immense Summen für jeden Einsatz kostet? Das ist nicht nachvollziehbar, Mr Secretary.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Andriz

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27

Samstag, 28. Juli 2007, 18:00

Zitat

Original von Bob O'Neill
Schüttelt den Kopf.

Und dafür einen Hubschrauberträger einsetzen, der immense Summen für jeden Einsatz kostet? Das ist nicht nachvollziehbar, Mr Secretary.


Ja, wir haben uns für solche Fälle auch schon überlegt, Frachter zu leasen und das Oberdeck zu verstärken, damit Trnsporthubschrauber darauf landen können. Dann ging man ins Detail und zog Zwischendecks ein und richtete ein Hospitaldeck ein und - voila - man hatte wieder einen Hubschrauberträger.
Ansonsten sind die Kosten erträglich - die Astoria State ist ohne Begleittross unterwegs, es fallen also lange nicht die Kosten an, die ein Supercarrierverband verursacht. Ansosnten bin ich für Alternativvorschläge empfänglich.

Polit-Rentner

28

Sonntag, 29. Juli 2007, 15:18

Können die Hubschrauber nicht von Chinopien aus operieren und eventuelle Evakuierungen durchführen?
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Steve McQueen

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29

Sonntag, 29. Juli 2007, 16:21

Wenn man den Vertrag mit Chinopien durchgebracht hätte schon...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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McQueen Petroleum

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30

Sonntag, 29. Juli 2007, 16:51

Der Vertrag wäre durch den Kongress gekommen, jedoch verfügte der Vertrag über kein Ratifizierungsgesetz. Daher wurden die Abstimmungen auch abgebrochen. Bis jetzt wurde der Vertrag auch nicht erneut eingebracht.

Andriz

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31

Sonntag, 29. Juli 2007, 18:30

Zitat

Original von Alec von Winkler
Können die Hubschrauber nicht von Chinopien aus operieren und eventuelle Evakuierungen durchführen?


Auch ohne einen Bündnisvertrag würde sich Chinopien sicherlich nicht sträuben, Helikopter für eine Rettungsmission auf eigenem Territorium zuzulassen. Allerdings habe ich die Befürchtung, das einige Stellen in Nguyen zur Zeit allergisch auf Flugzeuge und Hubschrauber reagieren, die von Norden aus einfliegen - ganz zu schweigen von der Tatsache, das wir damit erst das "schwierige" Gebiet der Bergvölker überfliegen müssten, um dann in die Ebene vorzudringen, wo sich fast alle Astorier aufhalten.

Der Einsatz eines Hubschrauberträgers ist immer noch die praktikablste Lösung und im Gegensatz zu anderen Szenarien zudem noch recht günstig im Erwerb.

Polit-Rentner

Avitall Bloomberg

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32

Sonntag, 29. Juli 2007, 20:18

Mr. Secretary, gehen Sie derzeit akut von einer Bedrohung von Ausländern in Nguyen aus?
Avitall Bloomberg (D)
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Andriz

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33

Sonntag, 29. Juli 2007, 20:37

Hmmm.... gute Frage. Ich stecke nicht in den Köpfen der Bergstämme oder der Rotnguyen. Es kann sein - mit Betonung auf "kann", dass einem einfällt das Ausländer ein gutes Ziel abgeben. Auf jeden Fall ist die Situation in Nguyen instabil.
Mehr lässt sich im Augenblick eigentlich nicht sagen.

Polit-Rentner

Avitall Bloomberg

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34

Sonntag, 29. Juli 2007, 20:58

Danke.
Avitall Bloomberg (D)
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35

Montag, 30. Juli 2007, 15:56

Mr. Secretary, sind die nachfolgenden Informationen aus dem chinopischen Fernsehen korrekt?

Zitat

Aus Cuello wird derweil bekannt, dass die von dort gelieferten Waffen an die Rebellen in Nguyer möglicherweise aus Astor stammen. Kein anderes Land sei in der Lage, in so kurzer Zeit solche Waffen zur Verfügung zu stellen, so ein Reporter in Urbe Igual.


Quelle

Andriz

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36

Montag, 30. Juli 2007, 19:34

Bedauernswerterweise muss ich zugeben, dass ich über die Art der Bewaffnung der nguyensischen Aufständigen nicht wirklich informiert bin. Ich weiß also das die Aufständigen wohl automatische Waffen verwenden, aber nicht den Typ.
Insofern kann ich also nicht sagen, ob es sich bei den Waffen um astorische Produkte handelt. Allerdings ist mir bekannt, das sich einige Personen astorischer Staatsbürgerschaft mit äußerst... flexiblen moralischen Maßstäben als Waffenhändler in Cuello betätigen.

Polit-Rentner

37

Montag, 30. Juli 2007, 19:40

Mr. Secretary, ich persönlich denke doch, dass die US-Regierung doch ganz gut damit beraten wäre, den Vertrieb von Waffen und sonstigen Rüstungsgütern an ein so instabiles und unzivilisiertes Land wie Cuello zu unterbinden, finden Sie nicht auch?

Andriz

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38

Montag, 30. Juli 2007, 19:46

Wenn das denn so einfach wäre - die Grenzen nach Cuello sind weit und schwer zu kontrollieren - vom Seeweg mal ganz zu schweigen. Das wird Ihnen die Border Control sicherlich bestätigen.

Polit-Rentner

Steve McQueen

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39

Montag, 30. Juli 2007, 19:46

HAben sie eine Ahnung Mr. Charet, wie trickreich Waffenhändler agieren?
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McQueen Petroleum

40

Montag, 30. Juli 2007, 19:48

Dann bauen Sie eben einen Zaun. Es mag sein, dass der Waffenhandel nur schwer in den Griff zu kriegen ist. Das scheint m.E. jedoch keine brauchbare Begründung dafür zu sein, gar nichts gegen ihn zu unternehmen. Kriminalisieren Sie den Waffenhandel mit Cuello, ergreifen Sie Maßnahmen, um die Kontrollen zu verbessern. Tun Sie, was machbar ist, dann kann Ihnen niemand einen Vorwurf machen.