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Mit welchem Recht sollte man das anders sehen können? Der Bund kommt im Katastrophenfalle nur subsidiär zum Einsatz, er assistiert mit seinen Mitteln die Mittel der Staaten. Die Verfassung gibt hier keinesfalls mehr her. Die Führung bleibt beim Staat. Alles andere wäre ein unzulässiger Eingriff in die Hoheit der Staaten.
Anders wäre es, wenn der Staat nicht mehr führungsfähig wäre. Dann muss natürlich der Bund übernehmen. Aber nicht vorher.
Ich bin sicher, dass Senatorin Stackhouse das ganz gleich sieht.
Was die Grösse der Nationalgarde betrifft, so sehe ich hier 2 Promille der Bevölkerung als angemessen an, d.h. auf 500 Einwohner kommt ein Guardsman bzw. eine Guardswoman. Das würde dann rund 70.000 Angehörige der Nationalgarde machen, unterteilt in 20 Homeland Brigaden. Dazu kommt noch eine Aviation Brigade und das National Guard Headquarter, zusammen rund 2.000 Personen. Total also rund 72.000 Angehörige der Nationalgarde.
Also da geh ich schon davon aus, dass praktisch alles Milizionäre sind. Vielleicht zwei Prozent Vollzeit-Berufskader, aber mehr nicht. Pro Verband der Kommandant und sein Sergeant-Major, würde ich jetzt sagen. Die bereiten die Ausbildung vor und überprüfen die Einsatzbereitschaft des Materials. Es ist ja so, dass eine Kompanie einmal im Monat für zwei Tage zusammen kommt und pro Jahr zusätzlich für zwei Wochen. Ich finde, das genügt durchaus.
Zitat
Was die Personalstärke betrifft, muss man sich halt bewusst sein, dass so ein Verband nach zwei Wochen im Katastrophen-Dauereinsatz dringend abgelöst werden muss. Wenn die Lage schlimm ist, muss man dann schon noch etwas in Reserve haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass andere Staaten mit kleineren National Guards schnell ausgepowert sein werden und dann Hilfsgesuche, z.B. an uns, stellen müssen.
Ich bin zwar sehr für Nachbarschaftshilfe, aber sollte dieser Fall eintreten, müssten ohnehin die Armed Forces der Vereinigten Staaten unterstützend zur Verfügung stehen.
Am Besten - habe ich das nicht schon erwähnt - lässt man aber bundesweit den freien Besitz von Waffen zu, sodass sich jeder im Ernstfall selbst und seine Familien schützen kann.
Bei a- d kann ich Ihnen noch zustimmen Kampfhubschrauber erachte ich als nicht nötig, da bei militärischen Konflikten, also einem eigentlichen Krieg, die US Army zum Zuge kommt.
Bereits früher habe ich darauf hingewiesen, dass die Nationalgarde ach eine Luftkomponente haben muss. Es geht um:
a) Aufklärungsmittel (leichte Hubschrauber, Drohnen),
b) das Ausfliegen können von Verletzten (MEDEVAC-Hubschrauber),
c) die Möglichkeit, schnell schwere Lasten und viele Tonnen Güter in Gegenden fliegen zu können, die am Boden abgeschnitten sind (schwerre Transporthubschrauber)
d) die Möglichkeit, Personentransporte durch führen zu können, um Rettungskräfte oder Militärpolizei schnell verschieben zu können (Mehrzweckhubschrauber)
e) die Möglichkeit, einzufliegende Rettungskräfte und Militärpolizisten aus der Luft sichern zu können (Kampfhubschrauber)
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