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Katy LeMar

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21

Samstag, 12. März 2016, 05:25

Unfassbar, was der Kandidat Dietz hier absondert. Ja, gäbe es nicht diese bösen, bösen Gesetze - wie hoch könnte das Despotenherz doch schlagen.
Derart demokratie- und staatsfeindliche Aussage sind wirklich einmalig bei einem Kandidaten um das höchste Amt im Staat. Ich kann hier nur die Daumen drücken, dass Astor auch hier eine Dietz-Herrschaft erspart bleiben wird. Ansonsten aber fürchte ich dass es hier Zustände wie in der Hauptstadt geben wird und regelmäßig höhere Instanzen damit gebunden sein werden das geradezubiegen.
Dr. Kathryn Annabeth "Katy" LeMar


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Katy LeMar

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22

Samstag, 12. März 2016, 05:25

Unfassbar, was der Kandidat Dietz hier absondert. Ja, gäbe es nicht diese bösen, bösen Gesetze - wie hoch könnte das Despotenherz doch schlagen.
Derart demokratie- und staatsfeindliche Aussage sind wirklich einmalig bei einem Kandidaten um das höchste Amt im Staat. Ich kann hier nur die Daumen drücken, dass Astor auch hier eine Dietz-Herrschaft erspart bleiben wird. Ansonsten aber fürchte ich dass es hier Zustände wie in der Hauptstadt geben wird und regelmäßig höhere Instanzen damit gebunden sein werden das geradezubiegen.
Dr. Kathryn Annabeth "Katy" LeMar


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Julius Arthur Dietz

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23

Sonntag, 13. März 2016, 18:58

"Gesetze kann man ändern. Es gibt so viel unnütze Gesetzte die nur die Endwicklung behindert, ich sage auf den Müllhaufen der Geschichte damit."
Julius Arthur Dietz
Former Mayor of El Cunjunto

Katy LeMar

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24

Montag, 14. März 2016, 18:05

Das ist aber nicht Aufgabe oder Recht des Gouverneurs. Mir scheint Sie wissen gar nicht um was für ein Amt Sie sich bewerben.
Dr. Kathryn Annabeth "Katy" LeMar


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Julius Arthur Dietz

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25

Montag, 14. März 2016, 18:42

Das ist aber nicht Aufgabe oder Recht des Gouverneurs. Mir scheint Sie wissen gar nicht um was für ein Amt Sie sich bewerben.

"Pardon Madam LeMar natürlich hat ein Gouverneur das Recht und Pflicht Gesetze zu ändern"
Julius Arthur Dietz
Former Mayor of El Cunjunto

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Let's come together as one nation, celebrate Thanksgiving and thanks to the Lord for his gracious and sufficient provision
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26

Montag, 14. März 2016, 19:00

Mr. Dietz,

lassen Sie dieses Land in Ruhe. Wenn Sie sich politisch einbringen möchten, biete ich Ihnen gerne ab dem 25.03 ein Praktikum im State Office an.


Jacob Manson Parker
45th Speaker of the House
former Member of the United States House of Representatives
former Governor of the Free State of New Alcantara


Julius Arthur Dietz

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27

Montag, 14. März 2016, 20:06

"Das mag ehrlich gemeint sein aber ich kann Ihnen das Land nicht überlassen. Sonst endet der Arbeitsmann, wie in Astoria City auf der Strasse und die Familie Dietz muss wieder helfend einspringen."
Julius Arthur Dietz
Former Mayor of El Cunjunto

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Julius Arthur Dietz« (25. März 2016, 17:34)


Amanda Blair

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28

Montag, 14. März 2016, 20:15

:(

James Price

Cpl. James "Frost" Price

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29

Montag, 14. März 2016, 20:32

Gott beschütze New Alcantara..

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30

Montag, 14. März 2016, 20:37

Riecht irgendwie nach Putsch hier....
Recruit of the USMA

Katy LeMar

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31

Montag, 14. März 2016, 20:50

Das ist aber nicht Aufgabe oder Recht des Gouverneurs. Mir scheint Sie wissen gar nicht um was für ein Amt Sie sich bewerben.

"Pardon Madam LeMar natürlich hat ein Gouverneur das Recht und Pflicht Gesetze zu ändern"


Kurz und knapp: Nein. Die Legislative ist der Gouverneur eben nicht.
Dr. Kathryn Annabeth "Katy" LeMar


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Steve McQueen

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32

Montag, 14. März 2016, 22:45

Aye, Miss Lemar hat recht.
Selbst wenn Sie Governor werden würden, was ich für unwahrscheinlich halte, würden ihre Anträge wahrscheinlich in der Legislature scheitern.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Carter Gilman

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33

Dienstag, 15. März 2016, 11:16

In erster Linie sollen die Rechte der Unternehmen gestärkt werden

Als Unternehmensanwalt würde mich dann doch interessieren, wie das in der Praxis aussehen soll?

Handlung:Räuspert sich.


Es gibt so viel unnütze Gesetzte die nur die Endwicklung behindert, ich sage auf den Müllhaufen der Geschichte damit.

Auch da würde mich durchaus Konkretes interessieren.


Mr. Parkers Wahlkampf besteht hauptsächlich aus "Hauptsache nicht Dietz", wenn sie auf solche Fragen gute Antworten haben, könnten Sie sich durchaus absetzen.

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Julius Arthur Dietz

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34

Dienstag, 15. März 2016, 17:33

In erster Linie sollen die Rechte der Unternehmen gestärkt werden

Als Unternehmensanwalt würde mich dann doch interessieren, wie das in der Praxis aussehen soll?

Handlung:Räuspert sich.


Es gibt so viel unnütze Gesetzte die nur die Endwicklung behindert, ich sage auf den Müllhaufen der Geschichte damit.

Auch da würde mich durchaus Konkretes interessieren.


Mr. Parkers Wahlkampf besteht hauptsächlich aus "Hauptsache nicht Dietz", wenn sie auf solche Fragen gute Antworten haben, könnten Sie sich durchaus absetzen.




" Nun alles was den Unternehmer hindert sich frei zu entfalten gehört abgeschafft.
Nicht sofort aber nach und nach.
Wenn ein Arbeitnehmer von morgens wenn die Sonne aufgeht bis abends wenn die
Sonne untergeht arbeiten möchte so darf man in nicht daran hindern.
Dies aber tut die Gewerkschaft.
Die Gewerkschaft behindert sowohl den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber in
ihrer freien Endfaltung.
So könnte man einige bereits vorhandene Modele weiterentwickeln, zum
Beispiel Firma A baut für ihre Angestellten Wohnhäuser, Kaufhäuser und
Kindergärten, Schulen, Arztpratiken, die Leute ziehen dort ein sie zahlen
nichts, weder Miete , Strom, noch Lebensmittel oder Kindergarten, noch Schulgeld,
dafür verzichten sie im Gegenzug gänzlich auf Lohn. Ein jeglicher hätte etwas
davon, sowohl der Unternehmer welcher immer frischen Arbeitnehmernachwuchs
hätte, als auch der Arbeitnehmer der seine Lieben rundum versorgt und stets in
einem Beschäftigungsverhältnis wüsste, man wäre von der Wiege bis zur Bahre an
ein Unternehmen gebunden, es gäbe keine Arbeitslosigkeit. Im Falle von
Sonderausgaben wie Auto, Fahrrad oder Möbel kann der Arbeitnehmer einen
günstigen Sonderkredit bei seiner Firma aufnahmen und später zurückzahlen, dies
geschieht in Form von Sonderschichten.

Natürlich wird es immer mit Anlaufschwierigkeiten verbunden
sein. Aber es sollte uns doch gelingen diesen arbeitsamren und ertragreichen
Staats zum unternehmerfreundlichsten der Welt zumachen."
Julius Arthur Dietz
Former Mayor of El Cunjunto

Katy LeMar

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35

Dienstag, 15. März 2016, 17:36

Die soziale Mobilität, ja, die Freiheit die dieses Land so großartig macht, wären damit mit einem Schlag begraben. Das ist absolut entschieden abzulehnen.
Dr. Kathryn Annabeth "Katy" LeMar


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36

Dienstag, 15. März 2016, 19:45

Was für ein ausgemachter Schwachsinn :D
Sie können den Leuten nicht alles bieten, was er will.
Der Mensch strebt, so lange er lebt Dietz.
Bezahlen Sie den Leuten lieber faire Löhne, als Sie mit solchen Märchen abzufertigen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


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37

Mittwoch, 16. März 2016, 20:15

Was für ein ausgemachter Schwachsinn :D
Sie können den Leuten nicht alles bieten, was er will.
Der Mensch strebt, so lange er lebt Dietz.
Bezahlen Sie den Leuten lieber faire Löhne, als Sie mit solchen Märchen abzufertigen.
Wir zahlen die fairsten Löhne Sir.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Es hat tatsächlich solche und ähnliche Gedankenspiele vom Mitte des 19.Jh bis Mitte des 20 Jh. gegeben.
Owen und Howard in England, Abbe' in Deutschland und später Ley in Deutschland.
Julius Arthur Dietz
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38

Donnerstag, 17. März 2016, 10:09

Eine Frage an die Kandidaten: wir gedenken Sie mit dem Druck auf unsere Grenze im Süden infolge des Konflikts in stralien umzugehen?
Sheriff
West Union County

Carter Gilman

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39

Donnerstag, 17. März 2016, 11:52

So könnte man einige bereits vorhandene Modele weiterentwickeln, zum
Beispiel Firma A baut für ihre Angestellten Wohnhäuser, Kaufhäuser und
Kindergärten, Schulen, Arztpratiken, die Leute ziehen dort ein sie zahlen
nichts, weder Miete , Strom, noch Lebensmittel oder Kindergarten, noch Schulgeld,
dafür verzichten sie im Gegenzug gänzlich auf Lohn.

So etwas kommt doch nur für die größten der großen Unternehmen in Frage. Die anderen 99,9% können sich das doch nicht leisten.

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Marc Peterson

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40

Donnerstag, 17. März 2016, 19:59

Marc ist auf die Vorschläge aufmerksam geworden, die durchaus die Chance zur Überwindung der geldlichen Zwänge bergen. Man wird den Kandidaten genauer im Auge behalten.
Marc Peterson
Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.