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21

Dienstag, 19. September 2006, 21:50

Zitat

Original von Kristyna Duöanova
Sowas gibt es noch?? 8o Weil Staatsdiener nicht mit Geld umgehen können (und warum sollten sie es auch lernen, es ist ja nicht ihr Geld, das sie verschleudern, sondern das, das sie Leuten geraubt haben die dafür gearbeitet haben) verscheuern sie doch alles was nicht niet- und nagelfest ist an Scheinfirmen, deren größter Gesellschafter bzw. Aktionär wiederum der Leviathan ist, der sodann an der Steuerschraube dreht, um seine privatrechtlichen Dependencen ordentlich mit Subventionen bezuschussen zu können...

:wand :wand :wand


Genau wie ich sagte: Akute Schlaganfall- oder Herzinfarktgefahr, sobald das bewusste Wort erwähnt wird. Hoffentlich geht es dann in ein privates und nicht in ein staatliches Kranken... ups, Entschuldigung. ;)
The Reverend Robert E. Crue

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22

Dienstag, 19. September 2006, 22:03

Ich frage mich, warum diese Person nicht auswandert und in einem der anderen über 190 besseren Länder studiert - zumindest innerhalb der EU ist das Jura-Studium villeicht auch besser als in diesem Idioten-Staat... :wand
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23

Dienstag, 19. September 2006, 22:48

Was mich wundert ist, wie man mit dieser Einstellung überhaupt Jura studieren kann. Immerhin ist das ja wohl das Studium, wo man danach am engsten mit dem Staat verbunden ist (sieht man mal von irgendwelchen Verwaltungs-Studiengängen ab) - außerdem geht es ständig um den Staat.
Ulysses S. Finnegan jr.

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24

Dienstag, 19. September 2006, 23:14

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Was mich wundert ist, wie man mit dieser Einstellung überhaupt Jura studieren kann. Immerhin ist das ja wohl das Studium, wo man danach am engsten mit dem Staat verbunden ist (sieht man mal von irgendwelchen Verwaltungs-Studiengängen ab) - außerdem geht es ständig um den Staat.


ich stimme Dir zu ...
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25

Mittwoch, 20. September 2006, 18:23

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Was mich wundert ist, wie man mit dieser Einstellung überhaupt Jura studieren kann. Immerhin ist das ja wohl das Studium, wo man danach am engsten mit dem Staat verbunden ist (sieht man mal von irgendwelchen Verwaltungs-Studiengängen ab) - außerdem geht es ständig um den Staat.


Jura ist, was Berufsmöglichkeiten angeht, ein wahnsinnig vielseitiges Studium, mit dem man hinterher wahnsinnig viel anfangen kann. Außerdem kann man durchaus libertär eingestellt sein und sich trotzdem mit Rechtswissenschaft, die in der Tat in gewissem Sinne eine Wissenschaft vom Staat ist, befassen - nur weil jemand etwas ablehnt, muss er es doch nicht ignorieren, sondern im Gegenteil: Gerade das, was er aus Überzeugung ablehnt, kann und sollte er genauer unter die Lupe nehmen. Da sehe ich persönlich keinen Widerspruch.

Dass eine juristische Ausbildung keineswegs den Juristen auf Gedeih und Verderb dem "System" ausliefert und gefügig macht, dessen Recht er studiert hat, zeigt auch die Tatsache, dass viele Umstürzler und Revolutionäre - im positiven wie im negativen Sinne - Juristen waren. Als Beispiele fallen mir ganz spontan Lenin, Fidel Castro, Gandhi und Nelson Mandela ein.

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26

Mittwoch, 20. September 2006, 22:35

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Was mich wundert ist, wie man mit dieser Einstellung überhaupt Jura studieren kann. Immerhin ist das ja wohl das Studium, wo man danach am engsten mit dem Staat verbunden ist (sieht man mal von irgendwelchen Verwaltungs-Studiengängen ab) - außerdem geht es ständig um den Staat.


Also bei Juristen in großen Unternehmen geht es zu 90% darum, dass Recht zu umgehen und Schlupflöcher zu nutzen. Perfekt für einen libertär eingestellten. ;)
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27

Donnerstag, 21. September 2006, 00:24

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Also bei Juristen in großen Unternehmen geht es zu 90% darum, dass Recht zu umgehen und Schlupflöcher zu nutzen. Perfekt für einen libertär eingestellten. ;)

Das ist nicht nur bei Juristen in Unternehmen so. Das ist immer so, sofern man als Jurist nicht für den Staat arbeitet. ;)
Aber man hat trotzdem ständig mit dem Staat zu tun. So perfekt ist das auch nicht für Leute, denen regelmäßig schon die Hutschnur reißt, wenn das böse S-Wort verwendet wird. ;)
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28

Donnerstag, 21. September 2006, 09:01

Außerdem nervt dieses ständige Rumgenöhle, wenn man bedenkt, dass diese Person die Bildung des Staates nutzt...Wieso geht die Person nicht woanders hin, wo man gleich gut bzw. besser studieren kann?
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John Miles

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29

Donnerstag, 21. September 2006, 09:24

Hat das jetzt noch was mit dem eigentlichen Thema zu tun?
John Miles - Politbeobachter
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30

Donnerstag, 21. September 2006, 19:14

Von allen gegen Libertarier vorgebrachten Argumenten ist das aus Zeiten des Kalten Kriegs bekannte "Wenn's dir nicht passt, dann geh doch rüber in die Zone"-Genöle das schlechteste. Warum soll ein Libertarier vor dem aus seiner Sicht freiheitsbedrohenden Staat weichen? Hat er nicht ein Recht darauf, im Rahmen des legalen zu versuchen, seine persönlichen Vorstellungen in die gesellschaftliche Diskussion einzubringen? Sowas nennt sich Pluralismus, Leute, schon gehört?

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31

Donnerstag, 21. September 2006, 19:32

Zitat

Sowas nennt sich Pluralismus, Leute, schon gehört?


Dann heißt das etwa nicht Wehrkraftszersetzung 8o 8o?

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32

Donnerstag, 21. September 2006, 21:05

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Von allen gegen Libertarier vorgebrachten Argumenten ist das aus Zeiten des Kalten Kriegs bekannte "Wenn's dir nicht passt, dann geh doch rüber in die Zone"-Genöle das schlechteste. Warum soll ein Libertarier vor dem aus seiner Sicht freiheitsbedrohenden Staat weichen? Hat er nicht ein Recht darauf, im Rahmen des legalen zu versuchen, seine persönlichen Vorstellungen in die gesellschaftliche Diskussion einzubringen? Sowas nennt sich Pluralismus, Leute, schon gehört?

Pluralismus? Was'n das? ;)
Natürlich, ich verwehre es ja niemandem - ich stelle ja nur berechtigte Überlegungen an und komme zu dem Ergebnis, dass Wort und Tat nicht wirklich passen. Aber das muss jeder mit sich selber ausmachen. ;)
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33

Freitag, 22. September 2006, 11:45

Wo ist er denn, der Widerspruch zwischen Wort und Tat? Ist er schon dann gegeben, wenn der Libertarier an einer staatlichen Universität studiert? Finde ich nicht; wo soll er denn sonst studieren (klar, es gibt inzwischen private Alternativen, etwa Witten-Herdecke oder Bucerius, aber das sind Nischen)?

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34

Freitag, 22. September 2006, 21:57

Zunächst einmal vielen Dank an Mr. Muffley für seine scharfsinnigen, toleranten und prägnant vorgetragenen Antworten! :)

Um selbst noch auf zwei Vorwürfe von etatistischer Seite einzugehen:

"Dann wander' doch aus..."

Nein, warum sollte ich? Ein wohl allseits als Binsenweisheit der Gerechtigkeit empfundener Grundsatz bei kollidierenden Interessen ist: "Der Störer muss weichen". Für den überzeugten Etatisten liegt da wohl auf der Hand, dass ich der Störer bin, der zu weichen (= auszuwandern) hat, wenn ich den Staat, in dem ich lebe ablehne. Denn die meisten anderen sog. "Staatsbürger" identifizierten sich ja mehr oder weniger mit diesem Staat, seien trotz einzelner Kritikpunkte auf bestimmten Feldern insgesamt dennoch mit diesem zufrieden, und wollten in ihm leben. Wenn er mir nicht passt, soll ich doch gehen.

Aber ich behaupte: der Störer ist der Staat! Er hat zu weichen, nicht ich! Denn ich will ja nichts anderes als meine Ruhe, die der Staat mir nicht lässt. Er bereichert sich auf vielfältigen Wegen an meinem Eigentum (direkte Steuern, indirekte Steuern, gesetzliche Sozialversicherung, Gebührentatbestände wie z. B. An- und Ummeldung von Kfz oder TÜV-HU und AU, GEZ u. v. m.), penetriert durch Meldepflicht, Lauschangriff, Videoüberwachung, Rasterfahndung, Schleierfahndung, Personenkontrollen, Razzien, Massen-DNA-Teste u. v. m. meine Intimsphäre, schreibt mir vor, wie ich zu schreiben habe, Obst und Gemüse welcher Maße und Gewichte ich verzehren darf, zu welchen Tageszeiten ich einkaufen und ausgehen (gemeint ist in Discotheken, Gaststätten etc.) darf, welche Sendungen ich mir im TV ansehen darf, welche Bücher, Comics, Filme, TV-Serien, PC-Spiele und dergl. mir zugänglich sein dürfen (und damit stelle ich nicht auf den Jugenschutz ab! Ich bin fünfundzwanzig Jahre alt, meine Kritik richtet sich etwa gegen die ßß 131, 184 f., 184 c StGB, oder die eingestandene Praxis der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM), manche Medien auch deshalb zu indizieren, weil das deren Zugänglichkeit auch für Erwachsene erschwert oder unmöglich macht, sprich: Zensur!), welche berauschenden Substanzen ich konsumieren darf, welche Filme oder Stücke ich mir an bestimmten Tagen nicht im Kino oder Theater ansehen darf, weil es meinen Nachbarn anpissen könnte, wie die Gartenlaube, die ich mir in meinen Garten stelle und wie mein Komposthaufen beschaffen zu sein hat, wieviele Toiletten es in der türkischen Imbissbude bei mir um die Ecke geben muss ("Mindestkloverordnung") und noch hundertfünfzigtausend Dinge, und zur Krönung hält er sich für berechtigt, mich im Bedarfsfalle zu zwingen, zum Erhalt dieses Irrsinns irgendwo im Dreck zu verhungern, zu erfrieren oder zu verbluten ("allgemeine Wehrpflicht"). Was will ich demgegenüber vom Staat? Richtig, rein gar nichts! Nur meine Ruhe! Also, wer ist im Recht? und wer ist der Störer?

Und warum soll das Recht dem Unrecht weichen? Warum soll ich meine Heimat, die Landschaft in der ich mich wohlfühle, meine Familie und Freunde, die Orte, an denen ich mein Leben verbracht habe, an denen meine Erinnerungen hängen, all das verlassen und niemals zurückkehren? Wer oder was gibt diesem Staat das Recht, mich vor die Wahl zu stellen, mich ihm zu unterwerfen oder zu gehen?

"Warum studierst du an einer staatlichen Universität?"

Zunächst einmal halte ich fest: ich habe schon "auf Lohnsteuerkarte" gearbeitet, Steuerklasse I, und wenn ich mir meine Gehaltsabrechnungen so angeguckt habe, hätte ich platzen können vor Wut - ich habe gearbeitet, und der Staat hat einen dicken Batzen meines Lohnes eingestrichen, mit der alleinigen "Rechtfertigung": "Ich will dein Geld, ich nehme es mir, und du kannst dich nicht dagegen wehren, muahaha!" Rechne ich zudem einmal zusammen, was ich neben der Lohnsteuer noch an sonstigen direkten (Kfz-Steuer) und indirekten Steuern (Mehrwertsteuer, Versicherungsteuer, Mineralölsteuer, Biersteuer, Branntweinsteuer, Tabaksteuer, Schaumweinsteuer, Vergnügungsteuer, Kinosteuer, von Gewerbetreibenden auf mich umgelegte Gewerbesteuer, von meinen Vermietern auf mich umgelegte Grundsteuer...), Gebühren (An- und Ummeldungen meines Wagens, TÜV-HU und AU, Ausweispapiere, Parken) und schikanösen Verwarnungs- und Bußgeldern (Falschparken wo es sonst keine Parkmäglichkeit gab, Übertreten unsinniger Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überziehen der unsinnigen AU) schon an dieses Verbrechersyndikat namens "Staat" geblecht habe, kann ich mit Fug und Recht behaupten: es schuldet mir einiges!

Ich lehne diese aus dem zaristischen Russland übernommene Definition des Steuerbegriffes, die besagt, dass für diese Leistung kein Anspruch auf eine Gegenleistung bestünde (Steuerpflichtiger = Leibeigener des Staates, muss für diesen arbeiten) nämlich ab, und stehe auf dem Standpunkt: der Staat hat sich an meinem Eigentum bereichert, dafür schuldet er mir jetzt (eine) Gegenleistung(en), wie z. B., dass ich "seine" Universitäten in Anspruch nehme. Da ich zum einen Jura studiere, ein Fach ohne jede praktische Übungen o. ä., und ich zum anderen ja auch keine Schuld dafür trage, dass Hochschullehrer teilweise umgerechnete Stundenlöhne von mehreren hundert Euro erreichen, behaupte ich ferner: für die abertausenden von Euro, die der Staat mir von meinem Geld geraubt hat, stehen mir noch unendlich viele Vorlesungen, Seminare, Kolloquien (alle trocken und theoretisch, Kosten nur Unterrichtsraum und Lehrperson) und Besuche der Präsenzbibliothek zu, ich habe im Voraus bezahlt.

Private Universitäten sind, wie von Mr. Muffley bereits gesagt, in Deutschland rar gesät, die einzige private Hochhschule die einen rechtswissenschaftlichen Studiengang anbietet, ist die Bucerius Law School, gegründet vom ehemaligen "ZEIT"-Herausgeber, dem die von den staatlichen Universitäten ausgebildeten Juristen nicht "elitär" genug waren. Wie gesagt, Gerd Bucerius war Herausgeber der "ZEIT", und die Auswahlkriterien der BCL entsprechen rundherum den zu erwartenden Vorstellungen von "Elitestudenten", da finden sich in einem Offizieranwärterjahrgang der Bundeswehr mehr Querdenker als an dieser Kaderschmiede, Libertarier machen um diesen Laden einen weiiiiiiiiten Bogen!
Christina Jane Wellington

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christina J. Wellington« (22. September 2006, 22:04)


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35

Freitag, 22. September 2006, 22:27

Zitat

Warum soll ich meine Heimat, die Landschaft in der ich mich wohlfühle ...


Das ist ja die Frage...wie kannst Du Dich hier wohl fühlen - wo Du soviel am gesellschaftlichen Leben auszusetzen hast?

Deine immer wieder dargestellte Kritik richtet sich aber gegen diesen Staat, indem ich persönlich gerne Lebe! Du hast Recht, wenn Du ausufernd darstellst, dass hier nicht alles so toll ist - und es ist auch nochvollziehbar, das man nicht vor allem und alles kuschen sollte.

Aber Dir wird es nirgendswo anders besser gehen als hier - verzichte doch auf das (leider in den letzten Jahren abgespeckte) Sozialsystem - verzichte darauf in Dönerbuden zu essen, die durch diverse Gesetze und Regelungen gezwungen werden eine gewisse Hygiene zu beachten und Du deswegen vor Krankheiten geschützt wirst (würdest Du mir mal ein Link zu der von Dir genannten VO geben?). Zahle in Zukunft Deinen Prof für die Stunden, die er für Dich aufbringt in Bar aus - dadurch, dass soviele Studis bei den Vorlesungen sitzen müsste der Betrag nicht allzuhoch sein - Kauf Dir Deine Gesetzes-Kommentare selber, anstatt sie in der Bibliothek auszuleihen (achja, Du nutzt ja die Bibiliothek nicht - vergiss den Punkt). Wieso wirst Du Jurist - gehe in die Politik, da hast Du die besten Möglichkeiten die Zensur (die zweifellos stattfindet) zu bekämpfen...Nutze kein Auto, dann hast du auch nichts mit An-, abmeldung, TüV, AU zu tun (wenn Du keine Gebühren zahlen möchtest, dann zahl höhere Steuern - ach ja, Du willst ja keine Steuern zahlen - dieses "Aufkommen für die Allgemeinheit" ist wohl nicht Dein Ding, oder?) - gucke kein Fernsehen und höre kein Radio - schließlich kommen dort doch auch nur blöde Nachrichten über diesen "Idiotenstaat" - das, was außerhalb der Grenzen statt findet kannst Du auch in Zeitungen nachlesen - oh, die sind ja auch nicht umsonst....Wieso ziehst Du nicht gleich neben eine Müllkippe, wenn Du das vollkommen egal ist, wie groß der Komposthaufen ist - Dich soll ja nur der Staat zufrieden lassen, daher ist es verständlich, dass es Dir egal ist, wie nah der Nachbar an Dein Grundstück baut, dass Deine Terasse kein Licht mehr haben wird und das er von seiner Küche in Dein Klo gucken kann...

Freu Dich auf die strahlende Zukunft, wenn alle Kiffen, XTC und Kokain schlucken und die Jugend durch die Konsumierung von Alco-Pops, Bier Wodka etc. immer schlauer wird..

Scheiß auf Meldepflicht (in England gibt's keine - nach den Anschlägen in london hätten die sich das gewünscht) - Scheiß auf Videoüberwachung (die ist ja auch überall - an den Plätzen wo sie statt dinet, werden Straftäter identifiziert - ohne die Identifizierung müsste wieder die Allgemeinheit für den Schaden aufkommen) - Scheiß auf Rasterfahndung (in den 70ern hätten Dir viele RAF-Opfer als Geist einen Besuch abgestattet, bei dieser Forderung), scheiß auf Massen-DNA-Überprüfungen (es hätte auch gereicht an den guten Willen des Herren Rieken und des Herren Diesterweg zu appelieren, damit sich diese Personen freiwillig stellen)...
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36

Freitag, 22. September 2006, 22:27

Du beschrenkst dich auf die Universitaet. Von den Steuern, die der Staat einnimmt erhaelst du noch um einiges mehr zurueckt, dass du nicht beruecksichtigst. Verteidigung nach Aussen, Innere Sicherheit in Form von Polizei, Strassen und Infrastruktur, weltweit mit die beste Gesundheitsversorgung, einen Justizapperat der dir dein Recht garantiert und vieles mehr bis hin zur Strassenbeleuchtung.
Ich glaub kaum, dass du deutilch weniger zurueck bekommst als du zahlst.

Deine Rechnung erinnert mich an bekannte die meinen das Ubahnticket mit 3,50 sei zu teuer. Der Sprit kostet mich nur halb so viel. Die dann aber Verschleiss am Auto, den Sinkenden Wert, Versicherung, TUeV und anderes nicht beruecksichtigen.

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37

Samstag, 23. September 2006, 00:13

Zitat

Original von Rincewind
Du beschrenkst dich auf die Universitaet. Von den Steuern, die der Staat einnimmt erhaelst du noch um einiges mehr zurueckt, dass du nicht beruecksichtigst. Verteidigung nach Aussen, Innere Sicherheit in Form von Polizei, Strassen und Infrastruktur, weltweit mit die beste Gesundheitsversorgung, einen Justizapperat der dir dein Recht garantiert und vieles mehr bis hin zur Strassenbeleuchtung.
Ich glaub kaum, dass du deutilch weniger zurueck bekommst als du zahlst.

Machen wir da auch mal einen Punkt. Was Du aufzählst ist zwar in der Grundidee richtig und war mit Sicherheit auch mal so gedacht und vielleicht auch so ausgeführt. Aber was heute unter innerer Sicherheit zählt, könnte man auch als 1984 bezeichnen: Videokameras an öffentlichen Orten, die Telefongespräche dürfen (was nicht heißt, daß sie auch zwingend abgehört werden ;) ) abgehört werden, emails werden so oder so gespeichert, ...
Verteidigung nach außen? Ganz ehrlich bezweifle ich, daß sich Deutschland bei einem Angriff selbständig verteidigen könnte. Aber das steht nicht in meinem Ermessen, das zu beurteilen. Dennoch denke ich, daß viele Gelder auch da verschleudert werden. Aber das ist nicht mein Gebiet.
Straßen und Infrastruktur ... (Artikel)
Zwar nicht der Artikel den ich gesucht habe, aber er trifft es so ungefähr. Ich sage nicht, daß die Infrastruktur schlecht ist, wobei man sagen muss, daß der Süden Deutschlands, grade die Strecken um die A8, mieserabel ist. Ich würde einer Autobahnmaut auch sofort zustimmen, wenn sie a) nicht grade 100 Euro kosten würde pro Jahr und b) komplett nur zum Ausbau von Straßen, Tunneln und Brücken genutzt werden würde. Und eine Plakette wie sie ÷sterreich und Schweiz haben, würde ausreichen. Denn das angedachte System, wie das derzeitige LKW-Maut-System, halte ich nur für eine weitere staatliche Kontrolle.
Gesundheitsversorgung? Nun zugegeben, man wird Weltweit lange suchen müssen. Aber die Gesundheitsreform, so wie sie derzeit auf dem Tisch liegt, verbirgt für den Kunden (früher Patient) allem Anschein nach auch einige Mehrkosten. Alternativen werden durchweg abgelehnt. Z.B., daß die Rechnung direkt an den Kunden geht, damit die Kosten auch mal transparenter werden. Außerdem denke ich, daß sich der Staat da schon zu viel einmischt.
Ich bin kein Jurist, habe mich dennoch mal versucht in das Urheberrecht einzulesen. Ich habs wieder aufgegeben. Ist mir zu kompliziert. Aber dennoch halte ich es, wo wir grade beim Thema des Threads sind, für eine Zumutung, daß solche Gesetze erlassen werden. Die Gesetze regeln inzwischen die Rechte der großen Unternehmen, nicht mehr die des kleinen Mannes. Und wie soll man sich auskennen? Es gelangt nichts an die ÷ffentlichkeit, wie man oben schon sieht. Manchmal habe ich das Gefühl, daß mir gar nichts garantiert wird, was meine Rechte angeht. Verweigere ich den DNA-Test, bin ich verdächtig und MUSS ihn machen, dank richterlicher Anordnung. Meine Intimsphäre muss ich offenbaren, weil man ja im Sinne der Terrorbekämpfung arbeitet. Wo soll das hinführen. Der Staat hat mehr Kontrolle als dem normalem Bürger lieb ist. Ich für meinen Teil möchte nicht rund um die Uhr überwacht werden können.


Zitat

Deine Rechnung erinnert mich an bekannte die meinen das Ubahnticket mit 3,50 sei zu teuer. Der Sprit kostet mich nur halb so viel. Die dann aber Verschleiss am Auto, den Sinkenden Wert, Versicherung, TUeV und anderes nicht beruecksichtigen.

Der Preis rechnet sich, wenn Du Deinen Stundenlohn mit berechnest. ;) Wenn ich (ich wohne direkt an einer Haltestelle) in die Stadt will, fahre ich mit der Bahn 50 Minuten (13 km). Mit dem Auto 15. Mit Parkplatzsuche 20. Zwar zahle ich (mit Verschleiß) drauf, bin aber erstmal flexibler und dann auch noch schneller, was in der heutigen Zeit wohl auch zählt. Davon ab zahle ich für ein Bahnticket heute mehr als doppelt so viel wie noch zu DM-Zeiten (gut, der Benzinpreis hat sich auch fast verdoppelt ;) ).

Was ich sagen will ist, daß der Staat einem zwar viel zurück gibt, aber auf andere Weise als ich es wünsche. Durch Kontrolle ist mir wenig geholfen, wenn ich dadurch meine Freiheit aufgeben muss. "Wer Freiheit aufgibt um zeitweilige Sicherheit zu gewinnen, verdient beides nicht." Benjamin Franklin

Der Staat mischt eindeutig zu viel in unserer Privatsphäre mit. Und das wird noch schlimmer werden. (Ja, das sind meine Paranoia. ;) )
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

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38

Samstag, 23. September 2006, 00:23

Als kleiner Zwischeneinwurf:

Das Urheberrecht bzw. die Maße und das Gewicht werden von Europa gesteuert - zB sind die Intentionen der Korb 1 und Korb 2-Regelung bzgl. des Urheberrechts von meinem lieben "Idiotenstaat" und "Europa" entgegengesetzt - die derzeitige JuMi von D wehrt sich dagegen, die von der Industrie offen und von Europa versteckten Forderungen umzusetzen, wodurch jeder minderjährige Schüler automatisch Kleinkrimineller werden würde.. Ich möchte jetzt nicht alle Schuld auf Europa abschieben (da ich persönlich dafür bin, dass wir in Europa zusammenwachsen sollten..., der Weg ist nur das Thema, worüber man streiten könnte) - aber zumindest in diesen Punkten kann niemand die Schuld auf den "Idiotenstaat" schieben...

Edit: Ich als unschuldige Person: Was hindert mich daran, einen DNA-Test zu machen? Inwiefern verletzt mich das? Inweiweit zerstört ein DNA-Test meine Persönlichkeit und stört meine Intimsphäre? Also, bitte? Ich weiß nur aus den Medien, wie das funktioniert und wenn irgendwo ein Anlass dazu besteht einen Verbrecher zu fassen, helfe ich gerne! Ihr nicht?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald D. Crane« (23. September 2006, 00:25)


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39

Samstag, 23. September 2006, 01:22

Zitat

Original von Ronald D. Crane
Als kleiner Zwischeneinwurf:

Das Urheberrecht bzw. die Maße und das Gewicht werden von Europa gesteuert - zB sind die Intentionen der Korb 1 und Korb 2-Regelung bzgl. des Urheberrechts von meinem lieben "Idiotenstaat" und "Europa" entgegengesetzt - die derzeitige JuMi von D wehrt sich dagegen, die von der Industrie offen und von Europa versteckten Forderungen umzusetzen, wodurch jeder minderjährige Schüler automatisch Kleinkrimineller werden würde.. Ich möchte jetzt nicht alle Schuld auf Europa abschieben (da ich persönlich dafür bin, dass wir in Europa zusammenwachsen sollten..., der Weg ist nur das Thema, worüber man streiten könnte) - aber zumindest in diesen Punkten kann niemand die Schuld auf den "Idiotenstaat" schieben...

Da siehst Du was ich meine. Wie soll man sich da noch zurechtfinden? ;)

Zitat

Edit: Ich als unschuldige Person: Was hindert mich daran, einen DNA-Test zu machen? Inwiefern verletzt mich das? Inweiweit zerstört ein DNA-Test meine Persönlichkeit und stört meine Intimsphäre? Also, bitte? Ich weiß nur aus den Medien, wie das funktioniert und wenn irgendwo ein Anlass dazu besteht einen Verbrecher zu fassen, helfe ich gerne! Ihr nicht?

Nicht schon wieder dieses Argument. Das ist so ziemlich das einzige Argument, das mir ständig entgegengebracht wird. Dahinter steckt allerdings ... nichts. Es gibt Rechte in Deutschland. Eines besagt, daß der Staat mit aller Gewalt die Würde des Menschen schützen und achten muss. Meine Rechte im Sinne der Terrorbekämpfung zu treten ist nun wirklich alles andere als richtig. Mir geht es auch mehr ums Prinzip. Das Thema DNA-Test ist ein gutes Beispiel. Wieso bin ich Verdächtig, wenn ich mich weigere? Man kann doch nicht pauschal verdächtigt werden. Allein da werden einem schon die Rechte genommen. Jemand, der nichts angestellt hat, muss das nicht beweisen. Der Staat ist dazu verpflichtet, einem etwas nachzuweisen. Nicht umgekehrt. Die Beweislast kann nicht umgedreht werden. Fangen wir damit an, und damit haben wir schon angefangen, nimmt sich der Staat immer mehr raus. Man kann sich das nicht so einfach machen. Was passiert mit meinen Daten? Werden offiziell gelöscht. Aber stimmt das? Die DNA von Moshammers Mörder soll (nach den Medienberichten damals) auch unrechtmäßig gespeichert gewesen sein. Inzwischen werden allerhand Daten gespeichert. Die DNA gehört demnächst auch dazu. Nach der Geburt wird diese in eine Datei gespeichert. Die Person ist jederzeit identifizierbar. Was kann man damit anstellen? Ich will gar nicht drüber nachdenken. Zwar ist es noch nicht so weit, aber es kann kommen. Big Brother is watching you.
Bei der Einreise in die USA bist du ein potenzieller Terrorist. Man muss Fingerabdrücke abgeben. Der Biometrische (und zugleich nachweislich unsichere) Reisepass speichert Daten, die für andere Sachen (z.B. Terroristen) zweckentfremdet werden können (Damit meine ich: Wenn schon solche sensiblen Daten gespeichert werden, dann aber bitte auch sicher!). Videoüberwachung wird für alle öffentliche Orte gefordert, wobei dies, wie schon oft bewiesen, nichts zur Prävention bringt.
So langsam mag ich das Thema nicht mehr, denn dabei kommt immer das eine bei raus: Ich verzichte auf meine Rechte! Wiseo sollte ich das tun?
--------------------------------------
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Dwain Anderson

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40

Samstag, 23. September 2006, 01:36

Man ist verdächtigt - aber nicht schuldig (was erst juristische Folgen hat) - aber man hat doch selber alles in der Hand um diese Verdächtigung aus dem Weg zu räumen..

Wir leben nicht in der USA! Dort kann man ohne Kontakt zum Anwalt wg. einer Verdächtigung eine sehr lange Zeit im Knast sitzen.
Hier wird noch unterschieden zwischen Verdächtigung und Schuldig.
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Wo denkt ihr eigentlich hin (Big Brother und vielleicht noch Gattaca, 1984 & Schöne neue Welt)? So weit, wie ihr denkt - diese ganzen Horrorvisionen sind doch garnicht im aktuellen Deutschland auch nur ansatzweise sichtbar (außer natürlich, ihr meint meinen letzten sim-off-thread ;) ) - wenn ihr schon so anfängt:
"Die Polkappen werden kippen - dann werden wir in einer neuen Eiszeit leben! Nutzt den nächsten WSV aus - oh, nein, die hat uns die letzte Regierung geklaut..."
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference