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David Franklin

Proud Citizen of the Big Pear!

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21

Freitag, 27. Februar 2015, 22:42

Ich finde es schade, dass man im Königreich die Beziehungen zu Astor offenbar als belastet ansieht. Ich bin überzeugt, dass Albernia nach wie vor unser wichtigster Verbündeter ist und bleiben sollte. Um hier auch aktiv - auch zum Nutzen der astorischen Wirtschaft etwas zu tun - könnten wir uns z.B. für eine umfangreiche Freihandelspartnerschaft einsetzen. Gleichzeitig denke ich aber auch, dass unsere Außenministerin und Ihre Intentionen hier vielleicht auch in Astor und Albernia ein wenig missverstanden wurden. Es ist schließlich eine Tatsache, dass Astor sehr lange seine Außenpolitik auf eine Kerngruppe von Staaten beschränkt hat, die so in ihrem Kern sogar noch aus GF Zeite stammten. Da hat man andere aufsteigende und mittlerweile bedeutende Spieler lange nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit betrachtet. An der Stelle besteht nach wie vor Nachholbedarf und unter dem Aspekt würde ich auch die Prioritätensetzung der Außenministerin verstehen.
With kind regards,

John Nathan Hope

of whom legends tell

Beiträge: 1 599

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I pledge allegiance...
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22

Freitag, 27. Februar 2015, 22:49

Ich begrüße die positiven Signale aus Albernia und hoffe, dass unsere Regierung diese erwiedern wird.
____________________
John Nathan Hope

23

Mittwoch, 18. März 2015, 08:27

Nachwahl in Greater Aldenroth: Fowley neuer MP
Bei der Nachwahl im Hauptstadtwahlkreis Greater Aldenroth wurde der einzige Kandidat, Clovis Theodore Fowley (Tory), ohne Gegenstimme zum neuen Vertreter im Unterhaus gewählt. Damit baut die Regierungskoalition aus Liberaldemokraten und Tories ihre Mehrheit auf fünf von sechs Sitzen weiter aus. Zuvor war in Aldenroth bei den General Elections der damals ebenfalls einzige Kandidat, der parteilose George Mansley, an Nein-Stimmen gescheitert.

House of Commons lehnt Freigabe von Abtreibungen ab
Als erste Gesetzesinitiative im neuen Unterhaus brachte Oppositionsführen und Leader der Labour Party Alfie Callahan einen Entwurf ein, der Abtreibungen deutlich erleichtern sollte. Bis zur zwölften Schwangerschaftswoche sollten Abtreibungen uneingeschränkt erlaubt werden, außerdem wollte Labour Konfliktberatungsstellen ebenso abschaffen wie die Pflicht, Kinder angemessen zu bestatten anstatt über den Abfall zu entsorgen. Vertreter der Regierungsfraktionen wiesen auf den hohen Stellenwert des Rechts des Kinds auf körperliche Unversehrtheit hin und äußerten Empörung über den geplanten Wegfall des Bestattungsgebots. Das Unterhaus hat die Vorlage mittlerweile abgelehnt.

MacErgyll für Verdienste um Medienlandschaft geehrt
Queen Jane II hat den Herzog von Ergyll und Graf der Insel, Francis Lucifer MacErgyll, für seine Verdienste um die albernische Medienlandschaft, insbesondere durch den Everdeen Telegraph, in den Order of Albernian Excellence aufgenommen. Er ist damit zukünftig berechtigt, den Titel Officers of the Order of Albernian Excellence zu führen. Die Ernennung von Mitgliedern des OAE erfolgt auf Vorschlag der Regierung Ihrer Majestät; er ist der einzige albernische Orden, der Personen offensteht, die keine Untertanen der Königin sind.
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24

Montag, 18. Januar 2016, 20:34

Cranberras Sozialkonservative bilden Royalistische Bewegung




CRM-Leader Abigail Villeroy-Boch


Die Social Conservative Party Cranberras, hat einstimmig beschlossen ihren Namen in "Cranberrian Royalists Movement" (CRM) zu ändern. Der alte Parteiname soll weiterhin als Untertitel genutzt werden, um die traditionellen Werte der Partei zu unterstreichen. Party Leader Abigail Villeroy-Boch teilte dazu mit: "Nach den Bestrebungen der letzten Zeit, insbesondere der Politik der Cranberra Independence Party (CIP), ist es nötig, dass sich wieder eine politische Kraft im Dominion zur Königin und der althergebrachten Verbindung zu Albernia bekennt. Die SCP hat erkannt, dass mit aller Entschlossenheit gegen seperatistische Ideen vorgegangen werden muss!" Laut Party Leader will die CRM in naher Zukunft wieder politische Verantwortung übernehmen. Villeroy-Boch weiter: "Das CRM strebt schnellstmöglich geordnete Verhältnisse mit Parlamentswahlen an. Wir Sozialkonservative werden uns an die Spitze der Restitution stellen. Gott schütze die Königin." Auch die ehemalige liberale Allianzpartei (Alliance For Cranberra) steht unmittelbar vor einer Neukonstituierung.
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Mikail Hadžisulejmanović

Primus inter pares

Beiträge: 135

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Bundesstaat: Astoria State

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25

Montag, 18. Januar 2016, 20:37

Ich denke wir haben in Kürze einen neuen Bundesstaat. :kritischguck
Former Secretary of Defense
"Nahnu Jundullah, Jund al-Watan" - Hassan Al-Rashid

Timothy Ford

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Beruf: Carpenter, Representative

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Bundesstaat: Assentia

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Ford - strong for Astor, strong for the World
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26

Montag, 18. Januar 2016, 20:37

:thumbsup:

John W. O'Neill

Former Senator

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Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Serving the People of Laurentiana in the US Senate.
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27

Montag, 18. Januar 2016, 20:41

Ich denke, die Wahrscheinlichkeit war größer, als die Befürworter einer Unabhängigkeit von Albernia die Wortführerschaft besessen haben. Und nun: The same procedure as every year...
JOHN WILKES O'NEILL [R-LA]
Former United States Senator for Laurentiana
Former Chairman of the Congressional Committee on Justice & Ethics

Philip Jennings

Social Conservative

Beiträge: 264

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

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Forward
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28

Montag, 18. Januar 2016, 20:42

Ich denke wir haben in Kürze einen neuen Bundesstaat. :kritischguck

Das wäre sehr zu begrüssen, auch wenn es wohl bis Weihnachten dauern wird.
Philip Jennings
former President of the United States Senate
Member of the Social Conservative Union

29

Montag, 25. Januar 2016, 15:06

*zapp*


LibDems introduce regional government reform

Nachdem die Mandatsannahme des in der kürzlich stattgefundenen Nachwahl gewählten Abgeordneten für Medea, Alfie Callahan (Labour), vollständig war, hat das House of Commons seine Arbeit für seine neue Amtszeit begonnen. Neben der Wahl eines Clerks beschäftigen sich die Abgeordneten nun mit einem von Deputy Prime Minister Patrick Botherfield (LibDem) eingebrachten Entwurf zur Reform der Regionalverwaltung.

Die bestehenden Regelungen seien verfehlt, da sie der Regierung gesetzgebende Kompetenz über die Hintertür verschafften und das Parlament in Aldenroth unberücksichtigt ließen, verlautete es aus der liberaldemokratischen Fraktion. Die Verbesserung der Legitimation staatlichen Handelns sei seit ihrer Gründung ein grundlegender Punkt in der Agenda der LibDems.

Patrick Botherfield betonte in seiner Rede vor dem Parlament, dass die Befugnisse der Regionen nicht ausgeweitet werden sollen: "Während allgemeine Einigkeit darüber besteht, welche Kompetenzen den Regionen zustehen sollten, müssen wir über das Wie ihrer Wahrnehmung reden." Der Entwurf erlaube Lord Lieutenants weiterhin, Verordnungen als Ausführungsbestimmungen zu erlassen, wenn dies explizit vom Parlament vorgesehen sei, entziehe aber eine weitergehende Rechtsetzung der direkten Einflussnahme der Regierung und ihrer untergeordneten Verwaltung und unterstelle sie stattdessen dem Parlament.

*zapp*
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30

Samstag, 17. September 2016, 10:31

Conservatives have 15-point lead over Liberals

*zapp*



Schlechte Nachrichten für Liberal Democrats und Labour Party. Eine aktuelle Umfrage, durchgeführt durch RBS, ergab, dass die Tories bei den anstehenden Wahlen als großer Favorit ins Rennen gehen. So würden 46 Prozent der Befragten der Partei von Premierministerin Frinton ihre Stimme geben. Liberal Democrats (31%) und Labour Party (23%) folgen mit weitem Abstand. Das Ergebnis überrascht insofern, da Frinton erst vor ein paar Wochen das Parlament auflösen lies. Politische Beobachter wie auch die Oppsoition deuteten diesen Schritt als Anzeichen für einen möglichen Regierungswechsel. Wie das Ergebnis der Umfrage jedoch zeigt, vertrauen die Wählerinnen und Wähler Preminierministerin Frinton weiterhin mit Abstand am meisten.


Allerdings bildet das Ergebnis der Umfrage nur den sog. Popular Vote ab und berücksichtigt nicht die Mechanismen des albernischen Mehrheitswahlrechts. Dennoch würde auch das gute Ergebnis der Conservative Party nicht zu einer zukünftigen Alleinregierung reichen. Frinton müsste sich einen Koalitionspartner suchen. Ebenso wäre eine Regierung aus Liberal Democrats und Labour Party möglich.


*zapp*
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