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Roldemian
Beruf: Historian, Economist, former Politician
Wohnort: Montary City, Roldem
Bundesstaat: Ausland
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Original von Fabian Montary
Ich spreche jetzt mal als politischer Bürger Ratelons:
Zitat
Original von Fabian Montary
Ich spreche jetzt mal als politischer Bürger Ratelons:
Ich finde es immer wieder erstaunlich. Die VFD ist "bürgerlich", die FDU ist "bürgerlich", die PDS-R und SPR sind "links"m also müssen die "bürgerlichen" Parteien sich verbünden um der "Linken" keine Machtzukommen zu lassen. Das ist dämliches Gelaber.
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Roldemian
Beruf: Historian, Economist, former Politician
Wohnort: Montary City, Roldem
Bundesstaat: Ausland
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Original von Andriz
Und das sich in Koalitionen für gewöhnlich Parteien zusammenfinden, die einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner finden können, ist erst einmal logisch und kein Unsinn.
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Original von Fabian Montary
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Original von Andriz
Und das sich in Koalitionen für gewöhnlich Parteien zusammenfinden, die einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner finden können, ist erst einmal logisch und kein Unsinn.
Darum geht es auch, das ist durchaus richtig. Aber zu pauschalisieren, die sind bürgerlich und die auch also müssen die die Regierung stellen, das ist falsch. Nur weil beide bürgerlich sind, müssen sie dennoch nicht mehr gemeinsam haben als Bürgerliche mit vermeintlich Linken. Wenn der gemeinsame Nenner mit der "Linken" höher ist als mit den vermeintlichen anderen Bürgerlichen, dann ist eine Koalition mit der "Linken" zu bevorzugen. Das sehen Sie doch sicher auch so.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansel Berber - Thayer« (14. August 2006, 12:01)
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Original von Fabian Montary
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Original von Andriz
Und das sich in Koalitionen für gewöhnlich Parteien zusammenfinden, die einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner finden können, ist erst einmal logisch und kein Unsinn.
Darum geht es auch, das ist durchaus richtig. Aber zu pauschalisieren, die sind bürgerlich und die auch also müssen die die Regierung stellen, das ist falsch. Nur weil beide bürgerlich sind, müssen sie dennoch nicht mehr gemeinsam haben als Bürgerliche mit vermeintlich Linken. Wenn der gemeinsame Nenner mit der "Linken" höher ist als mit den vermeintlichen anderen Bürgerlichen, dann ist eine Koalition mit der "Linken" zu bevorzugen. Das sehen Sie doch sicher auch so.
Zitat
"Der VfD wurde gratuliert, weil sie die meisten Stimmen bei der Wahl und die meisten Mandate im Parlament erhalten hat. Damit ist sie zunächst einmal der Wahlsieger. Eine Beurteilung, welche Koalitionen sich daraus ergeben werden, steht der astorischen Regierung nicht zu und es wäre daher wesentlich undiplomatischer gewesen, nicht dem numerischen Wahlsieger zu gratulieren."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (14. August 2006, 12:04)
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Original von The White House
oder denken sie das George Bush sich beim Wahlabend in Deutschland große Gedanken darüber gemacht hat, ob eine Ampel oder eine Jamaika-Koalition wahrscheinlicher ist.
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Original von Merkin D. Muffley
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Original von The White House
oder denken sie das George Bush sich beim Wahlabend in Deutschland große Gedanken darüber gemacht hat, ob eine Ampel oder eine Jamaika-Koalition wahrscheinlicher ist.
George Bush? Deutschland? Was reden Sie denn da für zusammenhanglosen Unsinn?
Zitat
Original von John Robert Waller
Mein Freund Frank ist ebenfalls Rateloner, passen Sie auf wie Sie über Rateloner reden
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Original von Andriz
Aber ich stimme meiner Kollegin zu wenn sie sich wundert, wie Herr Burghammer Ratelons Interessen dahin stellt, wo sie schon immer standen - über allem anderen.
Zitat
Original von Harriet P. Armstrong
Kaum zu glauben, dass eine bürgerliche Partei wie die FDU ernsthaft erwägt, allein aus persönlichem Karrierestreben ihres Vorsitzenden eine Koalition mit Kommunisten einzugehen.
Wenn diese sich laut der ratelonischen Medienlandschaft abzeichnende Koalition tatsächlich zustandekommt, sollten die Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zu Ratelon überdenken!
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