The United States of Astor

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges
Senator Wells, nun stellen Sie sich doch nicht dümmer, als Sie sind.

Ich konnte in der ganzen Rede des Präsidenten nicht ein Wort über mich finden. Vielleicht habe ich es auch überhört. Klären Sie mich doch bitte auf.

Sie wurden gebauchpinselt, weil Sie Teil des Teams von Mr. Templeton sind. Und nun auf Wiedersehen. Das hätte ja ein Kleinkind schneller verstanden.

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Original von Norman Howard Hodges

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Original von Alricio Scriptatore
Wenn ich mich nicht irre, beginnt dieses Agreement dann, wenn die Wahllokale geöffnet wurden.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Oh ja, toll rausgeredet. Könnte ich auch, wenn ich selbst die Wahllokale öffnen würde.

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Original von Norman Howard Hodges

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges
Senator Wells, nun stellen Sie sich doch nicht dümmer, als Sie sind.

Ich konnte in der ganzen Rede des Präsidenten nicht ein Wort über mich finden. Vielleicht habe ich es auch überhört. Klären Sie mich doch bitte auf.

Sie wurden gebauchpinselt, weil Sie Teil des Teams von Mr. Templeton sind. Und nun auf Wiedersehen. Das hätte ja ein Kleinkind schneller verstanden.

Wie Bürgernah Sie sich geben können, Senator. Ich habe fast Angst vor Ihrer imens großen Toleranzschwelle, Herr Präsidentschaftskandidat.

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Original von Declan Fitch
Naja, Mr. President, machen Sie nur! Vielleicht gewinnt Mr. Templeton die Wahl, dann hätten Sie zum Ende Ihrer Amtszeit doch noch ein Erfolgserlebnis.

Mir reicht das Wissen ob der Erkenntnis, dass ich in meinen vier Monaten Amtszeit als Präsident massiv mehr Erfolge vorzuweisen habe als sie es als Governor des einst größten und stolzesten Staates der Vereinigten Staaten geschafft haben.

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Original von Alricio Scriptatore

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Original von Declan Fitch
Naja, Mr. President, machen Sie nur! Vielleicht gewinnt Mr. Templeton die Wahl, dann hätten Sie zum Ende Ihrer Amtszeit doch noch ein Erfolgserlebnis.

Mir reicht das Wissen ob der Erkenntnis, dass ich in meinen vier Monaten Amtszeit als Präsident massiv mehr Erfolge vorzuweisen habe als sie es als Governor des einst größten und stolzesten Staates der Vereinigten Staaten geschafft haben.

Nunja, eigentlich ist es eher traurig als zum Jubeln.

Sehe ich genauso, Senator, aber sie klatschen ja trotzdem..

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Original von Declan Fitch
Sehe ich genauso, Senator, aber sie klatschen ja trotzdem..

Schade, dass Sie Ihre eigene Unzulänglichkeit zwar eingestehen können, aber trotzdem nichts dagegen tun wollen.

Ich applaudiere den Worten des Präsidenten, nicht aber Ihrer Untätigkeit und dem dadurch bedingten Abstieg Astoria States.

Astoria State ist nach wie vor der aktivste Staat. Hier werden die meisten Gesetze beschlossen, hier wird am meisten in der Assembly diskutiert. Es wird am meisten simuliert und die politische Kultur ist wesentlich differenzierter als in allen anderen Staaten. Aus Astoria State kommen die meisten aktiven Bundespolitiker und es leben hier nach wie vor die meisten Bürger. Das ist meine Verdienst und besonders stolz bin ich darauf, dass es dank meiner parteiübergreifenden Arbeit keine monotone Demokratenlandschaft mehr ist, aber Sie sind ja leider nicht in der Lage einmal eine Leistung der Gegenseite anzuerkennen. Ich finde das traurig, aber so kenne ich Sie ja nunmal.

Es steht dem Präsidenten durchaus frei eine Wahlempfehlung auszusprechen, aber es ist heuchlerisch so tu tun, als sei diese durch Abwägen zu Stande gekommen. Ihm blieb schließlich gar nichts anderes übrig als Templeton und die unter ihm bereits inaktiven Secretaries in ihrem "Weiter so" Kurs zu ermuntern, denn sonst müsste er ja seine eigene Arbeit in Frage stellen.

Das Hodges in der heißen Wahlkampfphase nicht anwesend war, ist unglücklich für das mediale Bild im Wahlkampf, ändert aber nichts an der Qualität der Kandidatur. Ich für meinen Teil hätte an mancher Stelle präsenter in den Wahlkampf eingreifen können, habe aber in den Interviews und Auftritten sehr deutlich gemacht, welche sicherheitspolitischen Vorstellungen ich im DoD verfolge, während Templeton auf ein Weiter-So und damit den Dornröschenschlaf des DoD setzt.

Jetzt reicht es mir aber.
Sie werfen mir nichts tun vor, haben aber auch was gemacht?!?
Eine Pressemitteilung haben sie rausgegeben...und für soetwas verunglimpft mich ihre Partei dann wieder.
Dornröschenschlaf, sie haben einen PLan aufgestellt und das wars, mehr haben sie auch nicht gemacht!

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Original von Declan Fitch
Astoria State ist nach wie vor der aktivste Staat. Hier werden die meisten Gesetze beschlossen, hier wird am meisten in der Assembly diskutiert. Es wird am meisten simuliert und die politische Kultur ist wesentlich differenzierter als in allen anderen Staaten. Aus Astoria State kommen die meisten aktiven Bundespolitiker und es leben hier nach wie vor die meisten Bürger. Das ist meine Verdienst und besonders stolz bin ich darauf, dass es dank meiner parteiübergreifenden Arbeit keine monotone Demokratenlandschaft mehr ist, aber Sie sind ja leider nicht in der Lage einmal eine Leistung der Gegenseite anzuerkennen. Ich finde das traurig, aber so kenne ich Sie ja nunmal.

Das ist nicht Ihre Leistung, dass ist die Jason Caldwells. Und es ist eine Frechheit, dass Sie sich mit seinen Federn schmücken wollen. Die Fußstapfen Caldwells sind drei Nummern zu groß für Sie, Mr. Governor.

Astoria State mag Jason Caldwell's Vermächtnis sein, Astoria State wird auf jeden Fall sehr durch seine Bürger geprägt, durch einige Gesetze durchaus auch - nur kommt kaum ein gutes Gesetz aus Ihrer Feder, Mr. Fitch, und Sie leisten auch sonst nichts. Sie sollten mal ganz ruhig sein was Ihren "Verdienst" angeht. Denn das ist ungefähr mit dem Vermächtnis der Fliege gleichzusetzen die mir heute morgen an die Windschutzscheibe geklatscht ist.

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Original von Steve McQueen
Jetzt reicht es mir aber.
Sie werfen mir nichts tun vor, haben aber auch was gemacht?!?
Eine Pressemitteilung haben sie rausgegeben...und für soetwas verunglimpft mich ihre Partei dann wieder.
Dornröschenschlaf, sie haben einen PLan aufgestellt und das wars, mehr haben sie auch nicht gemacht!

Es geht nicht darum wer wieviele Pressemitteilungen rausgibt. Nebenbei gesgat habe ich mit diesem Mittel auch kein Problem. Ich denke in dem Fall spielt eine Rolle, daß es wie ein wahltaktischer Aktionismus rüberkommt, damit das DoD überhaupt etwas vorzuweisen hat.

Ja, ich habe einen Plan gemacht. Aber der Plan war und ist für mich kein Selbstzweck. Ich habe versucht innerhalb des DoD mit dem Plan aber auch in anderen Debatten (siehe JCoS) Gedanken einzubringen, wie man Tätigkeitsbereiche und zukünftige Aufgaben im DoD simulieren könnte, eben damit das Department und das astorische Militär insgesamt weiter und verstärkt aktiv aussimuliert werden. Denn - und da stimme ich sogar manchen Einwänden zu - es ist durchaus schwierig ausserhalb von akuten Krisen dauerhafte Aktivität in der Streitkräftesimulation zu generieren. Ein Schritt dahin war z.B. die Einrichtung der Andriz Academy. Was ich Mrs. Apatow und Ihnen vorwerfe ist, daß sie diese Bemühungen nicht weitergeführt haben. Und da geht es nicht darum, daß sie meine Pläne, z.B. die Joint Vision 2010, inhaltlich zu 100% teilen müssen. Sie hätten es auch ganz anders machen oder zum Teufel jagen können. Aber die Debatte und die Ausgestaltung dieser Dinge hätte zur Aktivität im DoD beitragen können.

Sie sind wahrscheinlich nach Andriz der profilierteste Sicherheitspolitiker Astors der jüngeren Vergangenheit. Gerade daher und weil sie auch schon erfolgreichere Auftritte im DoD hatten, hätte ich mir da mehr Impulse gewünscht.

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Original von John E. Prescott
Es steht dem Präsidenten durchaus frei eine Wahlempfehlung auszusprechen, aber es ist heuchlerisch so tu tun, als sei diese durch Abwägen zu Stande gekommen.

Nein, die Entscheidung ist nicht durch Abwägen zustande gekommen, weil mir das "Team" Hodges nichts geliefert hat, womit ich hätte abwägen können.

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Ihm blieb schließlich gar nichts anderes übrig als Templeton und die unter ihm bereits inaktiven Secretaries in ihrem "Weiter so" Kurs zu ermuntern, denn sonst müsste er ja seine eigene Arbeit in Frage stellen.

Das ist Unsinn, denn es geht bei dieser Wahl nicht um meine Politik, sondern um die eines Richard Templeton und die eines Howard Hodges. Den Fehler meine Politik auf Sentor Templeton zu münzen zeugt einzig davon, dass Sie sich - entgegen gesundem politischen Wahlkampfverstandes - keine der Reden des Gegners studiert haben.

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Das Hodges in der heißen Wahlkampfphase nicht anwesend war, ist unglücklich für das mediale Bild im Wahlkampf, ändert aber nichts an der Qualität der Kandidatur.

Ich sagte selbst, dass Hodges der einzige annehmbare Kandidat der Demokraten ist. Doch es wirft ein schlechtes Licht auf einen Kandidaten, wenn er - aller Abwesenheit zum Trotz - nicht in der Lage war vor seiner Abwesenheit einen strukturierten Wahlkampfplan für sein "Team" aufzustellen.

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Ich für meinen Teil hätte an mancher Stelle präsenter in den Wahlkampf eingreifen können, habe aber in den Interviews und Auftritten sehr deutlich gemacht, welche sicherheitspolitischen Vorstellungen ich im DoD verfolge.

Und genau das ist das Problem mit Ihnen. Sie wollen keinen aktiven Wahlkampf betreiben und dafür noch mit dem Wahlsieg belohnt werden? Mr. Prescott, Sie waren als SoD so nichtssagend wie man es hier Mr. McQueen vorwerfen möchte und bleiben einzig dadurch in Erinnerung, dass Sie für zwei Tage Ihre Füße auf den Resolute Desk gelegt haben, nicht aber weil Sie bahnbrechendes als Secretary der Verteidigung geleistet hätten.

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während Templeton auf ein Weiter-So und damit den Dornröschenschlaf des DoD setzt.

Unsinn. Nur weil sie es wiederholen wird es nicht wahrer.

Mr President,

ich habe Mr. Templetons Reden verfolgt, aber es hat mich schlichtweg nicht überzeugt, daß er mit diesem Team einen Neuanfang verkörpern will. McQueen und Wells sollen trotz magerer Bilanz im Amt bleiben. Er selbst will ein Department übernehmen, daß er vor zwei Monaten hingeworfen hat und Mr. Xanathos mag sich im Innenleben albernischer Bankhäuser auskennen, aber genau darum wohl die schlechteste Wahl als SoS. Das er nicht viel von Diplomatie hält, hat er zudem oft genug bewiesen und gibt das im Grunde auch selbst zu. Bleibt Mr. Saigon, dem ich nur wünschen kann, daß er sich in positiver Weise abheben kann.

Und nochmal: Im Gegensatz zu allen hier kritisiere ich keineswegs, daß sie Senator Templeton empfehlen. Ich nehme Ihnen nur nicht ab, daß sie dies mit der Unvoreingenommenheit taten, die sie in ihrer Ansprache für sich reklamiert haben.

Ich persönlich, daß habe ich schon in meinem Interview schon gesagt, bilde mir übrigens nichts darauf ein, daß ich durch ein tragisches Ereignis 48 Stunden Präsident war und erhebe nicht den Anspruch damit in die Geschichte eingegangen zu sein.

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Original von John E. Prescott
Ich für meinen Teil hätte an mancher Stelle präsenter in den Wahlkampf eingreifen können, habe aber in den Interviews und Auftritten sehr deutlich gemacht, welche sicherheitspolitischen Vorstellungen ich im DoD verfolge, während Templeton auf ein Weiter-So und damit den Dornröschenschlaf des DoD setzt.

Dann waren Sie mit Ihren "zahlreichen" (Butter bei die Fische: Ich zähle genau eines) Interviews und Auftritten wohl so sehr beschäftigt, dass Ihnen nicht aufgefallen ist, dass Alexander Xanathos und ich klare Ziele in der Sicherheitspolitik geäußert haben.

Sie mögen jetzt erwidern wollen, dass Sie sich auf die Personalie McQueen bezogen haben; ich antworte darauf, dass ich als Präsident die Agenda vorgeben werden, zu deren Einhaltung ich auch selbst Hand anlegen werde.

Mr. Prescott,
Sie haben weder Ahnung von Astors Außenpolitik, noch von meinem bisherigen Beitrag dazu,
denn ich habe Sie niemals bei den Beratungen des Foreign Service im State Department gesehen.
Aber glauben Sie nicht mir, sondern Ihrer sauerstoffinsuffizienten Präsidentenmacherin.

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Original von Richard D. Templeton

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Original von John E. Prescott
Ich für meinen Teil hätte an mancher Stelle präsenter in den Wahlkampf eingreifen können, habe aber in den Interviews und Auftritten sehr deutlich gemacht, welche sicherheitspolitischen Vorstellungen ich im DoD verfolge, während Templeton auf ein Weiter-So und damit den Dornröschenschlaf des DoD setzt.

Dann waren Sie mit Ihren "zahlreichen" (Butter bei die Fische: Ich zähle genau eines) Interviews und Auftritten wohl so sehr beschäftigt, dass Ihnen nicht aufgefallen ist, dass Alexander Xanathos und ich klare Ziele in der Sicherheitspolitik geäußert haben.

Sie mögen jetzt erwidern wollen, dass Sie sich auf die Personalie McQueen bezogen haben; ich antworte darauf, dass ich als Präsident die Agenda vorgeben werden, zu deren Einhaltung ich auch selbst Hand anlegen werde.

Was da vorgetragen wurde, ist in gewisser Weise Grundkonsens astorischer Außen- und Sicherheitspolitik. In dem Sinne wäre es natürlich positiv, wenn auch sie das mit Leben füllen würden, sollten sie gewinnen. Dann müssen sie aber erstmal acht geben, daß ihr SoS nicht in Haft genommen wird, wenn er mit Albernia verhandelt.

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Original von Alexander Xanathos
Mr. Prescott,
Sie haben weder Ahnung von Astors Außenpolitik, noch von meinem bisherigen Beitrag dazu,
denn ich habe Sie niemals bei den Beratungen des Foreign Service im State Department gesehen.
Aber glauben Sie nicht mir, sondern Ihrer sauerstoffinsuffizienten Präsidentenmacherin.

Weil ich nicht Mitglied des Foreign Service bin. Dafür habe ich schon erfolgreich Außenpolitik gestaltet als sie noch dubiosen Geschäften in Albernia nachgegangen sind. Ich will mir auch gar kein Urteil darüber erlauben, wie sie als Botschafter in Chinopien gearbeitet haben. Ich halte sie nur aufgrund ihrer vergangenen Kontakte zur albernischen Zentralbank und ihrer darüber hinaus dezidiert und mehrfach in polemischer Weise geäußerten anti-albernischen Haltung für nicht geeignet einen konstruktiven Beitrag zu einem außenpolitischen Kurs zu leisten, zu dessen grundpfeilern die astorisch/albernischen Beziehungen nun einmal gehören. Selbst wenn sie wieder erwartend ihr Haltung ändern oder zumindest verschweigen sollten, wäre es nicht verwunderlich, wenn sie in Albernia vor verschlossenen Türen stehen.