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Weil die Präsidentin erkennbar keinerlei Vertrauen in der Bevölkerung außerhalb ihrer eigenen Partei - der gerade einmal 14,8% der US-Bürger angehören - mehr genießt.
Und mit "Vertrauen" meine ich hier nicht Einigkeit in politischen Zielvorstellungen. Sondern den guten Glauben der Menschen daran, dass die Präsidentin ihre Aufgaben kompetent, gewissenhaft und integer erfüllt. Ein Grundvertrauen in den Charakter und die Absichten auch von Amtsträgern aus gegnerischen Parteien oder politischen Lagern ist Voraussetzung für eine gesunde Demokratie.
Dieses notwendige Grundvertrauen hat die Präsidentin jedoch verspielt: Sie stolpert bei der Durchführung der Wahl zum Repräsentantenhaus von Skandal zu Skandal. Sie belügt die Öffentlichkeit darüber, wer für diese zahlreichen eklatanten Pannen - oder möglichen Manipulationsversuche - verantwortlich ist. Sie übergeht erst eine ihrer engsten Mitarbeiterinnen, um dieser anschließend öffentlich eine Mitverantwortung für ihre Machenschaften in die Schuhe zu schieben und hat sie damit in den Rücktritt getrieben. Sie hat versucht einen profillosen Günstling - und das ist noch eine höfliche Umschreibung - als Vizepräsident zu installieren.
Ihre Amtszeit dauert noch keine zwei Wochen und ist doch schon ein einziger Albtraum für jeden außer ihrer Marionetten und Stiefellecker.
U.S. Senator for Serena
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Natalie Holland« (22. November 2014, 13:06) aus folgendem Grund: Es findet diesen Monat eine Wahl zum Repräsentantenhaus statt, keine Nachwahl.
Das Sie jeden aus politischen Ämtern raushaben wollen der nicht Ihrer Meinung ist, ist bekannt. Also : Warum?
Mr. Ford, mit Verlaub: Stellen sie sich so dumm oder sind sie so dumm?!
Jake U. Smith
Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States
Das Sie jeden aus politischen Ämtern raushaben wollen der nicht Ihrer Meinung ist, ist bekannt. Also : Warum?
Da Sie mir offensichtlich sowieso nicht zuhören werde ich meine Begründung - die nichts mit politischen Meinungsverschiedenheiten zu tun hat - nicht noch einmal wiederholen.
U.S. Senator for Serena
Sie hat sehr wohl was mit Politischer Meinungsverschiedenheit zu tun.
Mr. Smith, beides Nein
Nein:
Weil die Präsidentin erkennbar keinerlei Vertrauen in der Bevölkerung außerhalb ihrer eigenen Partei - der gerade einmal 14,8% der US-Bürger angehören - mehr genießt.
Und mit "Vertrauen" meine ich hier nicht Einigkeit in politischen Zielvorstellungen. Sondern den guten Glauben der Menschen daran, dass die Präsidentin ihre Aufgaben kompetent, gewissenhaft und integer erfüllt. Ein Grundvertrauen in den Charakter und die Absichten auch von Amtsträgern aus gegnerischen Parteien oder politischen Lagern ist Voraussetzung für eine gesunde Demokratie.
Dieses notwendige Grundvertrauen hat die Präsidentin jedoch verspielt: Sie stolpert bei der Durchführung der Wahl zum Repräsentantenhaus von Skandal zu Skandal. Sie belügt die Öffentlichkeit darüber, wer für diese zahlreichen eklatanten Pannen - oder möglichen Manipulationsversuche - verantwortlich ist. Sie übergeht erst eine ihrer engsten Mitarbeiterinnen, um dieser anschließend öffentlich eine Mitverantwortung für ihre Machenschaften in die Schuhe zu schieben und hat sie damit in den Rücktritt getrieben. Sie hat versucht einen profillosen Günstling - und das ist noch eine höfliche Umschreibung - als Vizepräsident zu installieren.
Ihre Amtszeit dauert noch keine zwei Wochen und ist doch schon ein einziger Albtraum für jeden außer ihrer Marionetten und Stiefellecker.
U.S. Senator for Serena
Auch ich möchte der ehemaligen Attorney General meinen Respekt für ihren Schritt aussprechen. Sie setzt damit ein deutliches Zeichen gegen den immer gleichen Varga-Filz, durch den die Administration derzeit dramatische Auflösungserscheinungen zu Erkennen gibt.
Offensichtlich hat Ms. Holland Drogen genommen
Und offensichtlich haben Sie einen Faible dafür, Leute, die Ihre Meinungen in Frage stellen, zu diffamieren, indem Sie ihnen Drogenkonsum vorwerfen.
Das meine ich nicht nur, das konnte ich auch nachweisen.
Aber, aber - mit Nachweisen hat es Mr. Ford doch bekanntlich nicht so.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security
Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Woher wollen Sie das wissen?
Weil jeder weiß, wofür Sie stehen.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security
Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quinn Michael Wells« (22. November 2014, 19:56)
Das ist klar. Aber was hat das damit zu tun?
Eine respektable Entscheidung, wie ich finde.
Edward Schreiber
Former U.S. Congressman
Former Vice President
Senator of Serena