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[Press conference] Der Ton macht die Musik

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21

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 16:46

Zitat

Original von Rube John Silbermann
Ohne nun rummosern zu wollen oder anderen ihr Hochfest miesmachen zu wollen, 1) Es gibt in diesem Land auch Menschen die nicht Christen sind und auch nicht Weinnachten feiern und 2) Halte ich es für falsch die einen oder auch anderen religiösen Feste von Politikern benutzen zu lassen oder diese als wichtiger zu erachten als die von Mitbürgern anderen Glaubens.

Ich jedenfalls werde meine Feste nicht der Politik opfern.


Sie haben mich falsch verstanden. Es geht mir in dem Zitat nicht um Weihnachten, Mr. Silbermann - sondern um den Ton, in dem Sen. Laval spricht. Er artikuliert sich herablassend und sarkastisch, die Überschrift "Der Ton macht die Musik" passt da zwar, aber nur wenn Sen. Laval sich selber auszuhebeln versucht.
Ich schätze mal dass Sen. Laval den Satz einfach mag, politische Botschaft hat er allerdings nicht und als Bewerbungsrede für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, für Petite Espoire vielleicht, taugt der ganze Auftritt nicht.
WARREN BYRD
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22

Mittwoch, 15. Dezember 2010, 21:28

Zitat

Original von Warren Byrd

Zitat

Original von Rube John Silbermann
Ohne nun rummosern zu wollen oder anderen ihr Hochfest miesmachen zu wollen, 1) Es gibt in diesem Land auch Menschen die nicht Christen sind und auch nicht Weinnachten feiern und 2) Halte ich es für falsch die einen oder auch anderen religiösen Feste von Politikern benutzen zu lassen oder diese als wichtiger zu erachten als die von Mitbürgern anderen Glaubens.

Ich jedenfalls werde meine Feste nicht der Politik opfern.


Sie haben mich falsch verstanden. Es geht mir in dem Zitat nicht um Weihnachten, Mr. Silbermann - sondern um den Ton, in dem Sen. Laval spricht. Er artikuliert sich herablassend und sarkastisch, die Überschrift "Der Ton macht die Musik" passt da zwar, aber nur wenn Sen. Laval sich selber auszuhebeln versucht.
Ich schätze mal dass Sen. Laval den Satz einfach mag, politische Botschaft hat er allerdings nicht und als Bewerbungsrede für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, für Petite Espoire vielleicht, taugt der ganze Auftritt nicht.



Sie haben Recht, ich mag diesen Satz sehr. Ich hab ihn quasi zu einer meiner Maximen erhoben. Das Motto meines Wahlkampfes wird er aber nicht sein. :)

Die Beurteilung für was meine Reden reichen oder taugen überlassen Sie bitte den Wählern.

Zitat

Original von Warren Byrd
Der Ton macht die Musik.
"Jeder Präsident kann nur so gut sein wie sein Team und wir alle wissen wer diese Regierung quasi alleine stellt. Das ist die GOP. In den Tagen wo Weihnachten sich nähert ist man jedoch versucht diese Abkürzung auf: Grinchy Old Party umzudeuten."

Abgesehen davon, dass der Satz aus ihrem Mund langsam aber sicher langweilig wird, machen Sie es ja scheinbar nicht besser, als diejenigen, die Sie sich zu Feindbildern erkoren haben.


Ich habe keine Feindbilder sondern nur Konkurrenten um ein Amt. Desweiteren sage ich diesen Satz nicht um irgendeiner Art von Info-tainment zu entsprechen, es ist also für mich aushaltbar, dass Sie dieser Satz langweilt.

Zur Aufzählung der werten Senatorin Fox sei gesagt, dass Sie vollkommen recht hat was President Fillmore betrifft. Er ist ein unabhängiger Mann und Präsident vollkommen richtig! Das hat sie wahrlich treffend erkannt. :) Jedoch trifft dieses Urteil nicht auf die gesamte Regierung zu oder entfällt mir ein Minister der kein republikanisches Parteibuch hat? Dabei liegt es mir auch fern ein Werturteil über die Auswahl von Präsident Fillmore abzugeben. Aber, dass ein Großteil der schweren Regierungsverantwortung auf den Schultern der Republikanischen Partei liegen ist wohl unbestreitbar.

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23

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 00:33

Zitat

Original von Georges Laval
Die Beurteilung für was meine Reden reichen oder taugen überlassen Sie bitte den Wählern.


Werde ich nicht tun. Ich bin - obwohl Republikaner - auch irgendwie ein bisschen Bürger der USA und kann alles beurteilen, was auch immer ich will, überall.
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24

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 10:13

Die Art eines trotzigen Kindes steht einem ehemaligen Mitläufer ums Präsidentenamt auch nicht Monsieur Byrd um selbst einmal so frei zu sein etwas zu beurteilen. ;)

Mir lag es aber fern Ihnen das Wort zu verbieten.

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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (16. Dezember 2010, 10:14)


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25

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 17:10

Zitat

Original von Georges Laval
Die Art eines trotzigen Kindes steht einem ehemaligen Mitläufer ums Präsidentenamt auch nicht Monsieur Byrd um selbst einmal so frei zu sein etwas zu beurteilen. ;)

Mir lag es aber fern Ihnen das Wort zu verbieten.


"Mitläufer ums Präsidentenamt" war ich nie, was auch immer das bedeuten soll.
Was ich praktiziere ist kein Trotz, sondern Demokratie. Sie sagen etwas, ich finde es falsch, ich rede darüber. So weit sollte man das System schon verstanden haben, wenn man sich an seine Spitze setzen will.

Trotzig ist es, alle Diskussion mit einem Fingerzeig auf die Wahl zu beenden, Sen. Laval. Auch wenn Sie noch nie einen geführt haben: Das nennt man Wahlkampf.
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26

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 17:13

Zitat

Original von Warren Byrd
Was ich praktiziere ist kein Trotz, sondern Demokratie. Sie sagen etwas, ich finde es falsch, ich rede darüber. So weit sollte man das System schon verstanden haben, wenn man sich an seine Spitze setzen will.


Vielen Dank für dieses Statement Mr. Speaker. Sie erlauben, dass ich es aufschreibe, bei ihnen um eine Unterschrift bitte und es dann rahmen lasse?

Mal schauen, wann ich es in den kommenden Wochen mal nutzen kann.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (16. Dezember 2010, 17:13)


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27

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 17:17



Bitte.
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28

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 17:19


Was ich praktiziere ist kein Trotz, sondern Demokratie. Sie sagen etwas, ich finde es falsch, ich rede darüber. So weit sollte man das System schon verstanden haben, wenn man sich an seine Spitze setzen will.


Ich danke.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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29

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 17:41

Jeder satz eines Politikers muß auch in der Zeit von Bestand sein.
Ich freue mich über diesen Konsens und hoffe, dass konstruktive Kritik und Gegenthesen wie die Byrds Teil unserer Diskussionskultur bleiben.

Handlung:Reicht Byrd die Hand

Auf würdige Gegner.
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Georges Laval

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30

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 18:41

Zitat

Original von Warren Byrd

Zitat

Original von Georges Laval
Die Art eines trotzigen Kindes steht einem ehemaligen Mitläufer ums Präsidentenamt auch nicht Monsieur Byrd um selbst einmal so frei zu sein etwas zu beurteilen. ;)

Mir lag es aber fern Ihnen das Wort zu verbieten.


"Mitläufer ums Präsidentenamt" war ich nie, was auch immer das bedeuten soll.


Mit-Bewerber im Sinne von auch bewerben.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Nicht-Deutsche-Muttersprache; sorry.


Zitat


Was ich praktiziere ist kein Trotz, sondern Demokratie. Sie sagen etwas, ich finde es falsch, ich rede darüber. So weit sollte man das System schon verstanden haben, wenn man sich an seine Spitze setzen will.


Achso, so wie jede Diskussion und Wertung von Monsieur Aspertine mit einem "da spricht ein schlechter Verlierer" abgewürgt wurde?

Ich sagte lediglich, dass ein Bewerber der GOP für das Präsidentenamt ein mäßig sinnvoller Indikator für einen Kandidaten der DP ist.

Zitat


Trotzig ist es, alle Diskussion mit einem Fingerzeig auf die Wahl zu beenden, Sen. Laval. Auch wenn Sie noch nie einen geführt haben: Das nennt man Wahlkampf.


Ich habe Wahlkämpfe geführt da waren Sie noch nicht an der Oberfläche der astorischen Politik.

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Donnerstag, 16. Dezember 2010, 18:44

Ich schätze bei der Wahl um das hart erkämpfte Senatorenamt in Freeland?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Warren Byrd« (16. Dezember 2010, 18:44)


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Donnerstag, 16. Dezember 2010, 18:47

Zitat

Original von Warren Byrd
Ich schätze bei der Wahl um das hart erkämpfte Senatorenamt in Freeland?


Sie schätzen falsch, aber dazu habe ich bereits ausführlich Stellung genommen. :)

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