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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (15. März 2015, 22:08)
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Gerne, das eine der beiden Themen hat eher einen rein informellen Charakter, der ihrer Navy sicher auch schon auf Arbeitsebene bekannt ist. Die stralische Küstenwache ist ein direkter Teil der stralischen Marine und wird entsprechend nur durch Schiffe der Marine und deren Personal aufrecht erhalten. Sollte es zu einer Seenotlage im Grenzgebiet kommen, so wird es rein rechtlich zu Grenzverletzungen kommen. Diese haben die volle Rückendeckung der stralischen Regierung und wir nehmen einen öffentlichen Protest, der ihnen in diesem Fall zusteht gerne in Kauf. Gleichfalls werden wir auch Grenzverletzungen ihrer Marine in einem solchen Fall anzeigen - doch sie können sich sicher sein, dass wird im Sinne des gesunden Menschenverstands nicht geschehen. Warum ich das sage, hat den Grund darin, dass wir keinen Missbrauch von Seenot zur Spionage oder zum Testen der Reaktionsfähigkeit der stralischen Marine dulden. Sie werden sicherlich eine solche Operation auch verurteilen, aber ich kenne genug Militärs, denen ist ein solches Mittel recht. Ansonsten haben wir den Vertrag über die offenen Meere wie die VSA ratifiziert und auf der Arbeitsebene funktioniert die Seenotrettung, wie ich gehört habe in Grenzgebieten sehr gut.
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Bei größeren Katastrophen sehe ich allerdings noch Potential zu kooperieren. Erst kürzlich traf ja ein Tsunami die Westküste der VSA und allen Opfer dieser Katastrophe haben die Anteilnahme des stralischen Volkes. Doch hätte diese Katastrophe uns auch treffen können, denn eine Flutwelle wird sich nicht viel darauf geben, dass ein stralischer Bürokrat eine Überfllutungsgenehmigung verlangt.
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