The United States of Astor

Ich habe bereits mehrfach betont dass ich mein Programm nur grob umreißen kann da ich - im Gegensatz zu Ihnen - nicht plane allzuviel zu versprechen was ich hinterher weshalb auch immer nicht halten kann.

Und würden Sie bitte mal sagen was in Ihren Augen eine Opportunistin aus Miss Boa Vista macht?

Im Übrigen weiß ich als Republikaner in dieser Angelegenheit nicht mehr als Sie, die einzigen beiden die eingeweiht sind sind Mr. Schwertfeger und der Präsident, und dies wird wohl auch einen Grund haben.

Ach, nun wollen wir mal nicht so tun als hätten Sie unter anderem noch eine State of the Union Speech angekündigt gehabt oder Ähnliches

Gut, dann bitte ich Sie darum derartige Behauptungen - die auch sehr gut als Rufschädigung durchgehen könnten - zu unterlassen. Genauso wie ich Sie bitte mir gegenüber den irgendwie abfällig klingenden Titel "Senator Wolkenguck" zu unterlassen.

Und Miss Boa Vista weiß nicht mehr als Sie und ich - nur ist sie im Gegensatz zu Ihnen dazu in der Lage das ganze sachlich rüberzubringen, und gerade sie als Neue, die noch kaum wirklich involviert ist in irgendwelche Partei-, Staaten- oder Bundespolitischen Angelenheiten scheint das ganze objektiver zu sehen als die Meisten der Anderen hier.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Vermutlich weist er darauf hin, dass Senator Wolkenguck eine Opportunistin vehement verteidigt, statt auch nur ein einziges konkretes Vorhaben für den Fall seiner Wahl anzukündigen.

Wären Sie eventuell so freundlich, meine Bezeichnung als "Opportunistin" zu substanziieren?

Zitat

Wenn dem denn so wäre... Der Präsident war für einen bestimmten Zeitraum abgemeldet, hätte aber dennoch vorher oder nachher die notwendigen Gespräche rechtzeitig führen können. Das hat er versäumt.

Es ist ja nun nicht so, dass die Nominierung des Chief Justice of the Supreme Court die einzige Aufgabe des Präsidenten ist, und während seiner Verhinderung keine anderen Angelegenheiten liegengeblieben wären, die nun ebenso abgearbeitet werden müssen. Hätte der Präsident sich zuerst der Nominierung des CJ angenommen und dafür eine andere Sache zurückgestellt, hätte die Opposition ihm das ebenso vorgeworfen. Ein Dilemma, aus dem ihm nur der Anstand und die Fairness der Opposition heraushelfen kann. Es ist bedauerlich, dass diese ihm diese nicht erweist.

Zitat

Das kann niemand beurteilen, weil niemand - offenbar mit Ausnahme der Republikaner - die Zweifel des Präsidenten kennt. Solange in dieser Angelegenheit keine Transparenz geschaffen wurde, steht die Legitimität der präsidiellen Privatprobleme zur Diskussion.

Sie tun nichts geringeres, als dem Präsidenten den missbräuchlichen Gebrauch eines seiner Amtsbefugnisse vorzuwerfen, gehen damit also über die aus natürlichen und notwendigen Meinungsverschiedenheiten erwachsende Kritik der Opposition an der Regierungsarbeit hinaus. Die Opposition mag der Regierung sachliche Unklugheit vorwerfen, soviel sie will. Begründet Sie diese Vorwürfe nicht, ist das "nur" schlechter Stil.

Der Vorwurf des Amtsmissbrauchs aber MUSS substanziiert werden, er kann nicht einfach in den Raum gestellt und der Präsident zu seiner Verteidigung herausgefordert werden, getreu der Devise: "Schuldig, bis er das Gegenteil beweist!"

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Der Vorwurf des Amtsmissbrauchs aber MUSS substanziiert werden, er kann nicht einfach in den Raum gestellt und der Präsident zu seiner Verteidigung herausgefordert werden, getreu der Devise: "Schuldig, bis er das Gegenteil beweist!"

Jetzt hören Sie mir mal zu: Weder die Ex-Präsidentin vom DNC noch Mr. Fitch müssen hier irgendetwas, schon gar nicht so lange Ihre Partei sich davor drückt ihre Inkompetenz in einem Wahlprogramm zu manifestieren!

Reverend Leahy,

dann sage ich eben: Einen derart schweren Vorwurf MUSS man belegen! Und ich denke doch dass ich inzwischen wissen sollte ab wann so etwas nötig ist, und es kann nicht sein dass man einen derartigen Vorwurf in den Raum stellt ohne ihn vernünftig zu begründen!

Das ist ja wohl das Letzte, so etwas zu verlangen und selbst den Wahlkampf zu boykottieren. Sie sind nicht in der Position unverschämte Forderungen zu stellen, so lang Sie selbst keine Ausküfte über Ihr Programm erteilen. Dass, Quinny, ist kein politisch korrekter Umgang. Weder hier...

Zitat

Original von Martin Leahy
Jetzt hören Sie mir mal zu: Weder die Ex-Präsidentin vom DNC noch Mr. Fitch müssen hier irgendetwas, schon gar nicht so lange Ihre Partei sich davor drückt ihre Inkompetenz in einem Wahlprogramm zu manifestieren!

Wer dem Inhaber eines öffentlichen Amtes unterstellt, mit diesem verbundene Befugnisse missbräuchlich auszuüben, der hat diesen Vorhalt zu substanziieren - Punkt!

Im Übrigen disqualifizieren Aussagen wie "sich davor drücken, seine Inkompetenz in einem Wahlprogramm zu manifestieren" Sie für jede fruchtbare Diskussion. Guten Tag.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Wer dem Inhaber eines öffentlichen Amtes unterstellt, mit diesem verbundene Befugnisse missbräuchlich auszuüben, der hat diesen Vorhalt zu substanziieren - Punkt!

Ich freue mich, dass Sie langsam beginnen, ein frisch erlerntes Fremdwort endlich richtig auszusprechen, dennoch müssen Sie sich nicht künstlich aufspielen. Ich denke Ms. McGarry und ich stimmen darin überein, dass wir uns nicht von einer programmlosen Gruppierung zu etwas zwingen lassen - schon gar nicht wenn McGarry sowas von im Recht ist.

Zitat

Im Übrigen disqualifizieren Aussagen wie "sich davor drücken, seine Inkompetenz in einem Wahlprogramm zu manifestieren" Sie für jede fruchtbare Diskussion. Guten Tag.

Nun, kein Sorge, Ihren "fruchtbaren" Diskussionen mit Mr. Wells werde ich nicht beiwohnen. Was wen disqualifiziert haben Sie sicherlich am allerwenigsten zu entscheiden.

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Es ist ja nun nicht so, dass die Nominierung des Chief Justice of the Supreme Court die einzige Aufgabe des Präsidenten ist, und während seiner Verhinderung keine anderen Angelegenheiten liegengeblieben wären, die nun ebenso abgearbeitet werden müssen. Hätte der Präsident sich zuerst der Nominierung des CJ angenommen und dafür eine andere Sache zurückgestellt, hätte die Opposition ihm das ebenso vorgeworfen. Ein Dilemma, aus dem ihm nur der Anstand und die Fairness der Opposition heraushelfen kann. Es ist bedauerlich, dass diese ihm diese nicht erweist.

So ein Humbug. Hier gibt es die schoene Sache der oeffentlichen Kommunikation, in der man sowas klaeren kann. Mr. Scriptatore hat dies allerdings - weiss Gott warum - unterlassen und seine Administration intransparent und mit der notwendigen Arroganz, die ein Prince Alricio benoetigt, geleitet.

Wenn er Fairness und Anstand haben will, so muss er diesen auch selber zeigen und nicht den Informationsvorsprung, den er als President hat, zum eigenen Vorteil nutzen!

Governor Fitch!

Ihr Tonfall hier ist eine absolute Unverschämtheit, sobald man Sie hier mit Argumenten zu einem Gegenargument zwingen will blocken Sie ab und fahren die Schiene des Lächerlichmachens. Namen wie Quinny haben hier nichts zu suchen, ebenso wenig die Behauptung Miss Boa Vista habe sich hier disqualifiziert, nur weil sie im Gegensatz zu Ihnen mit Niveau und Inhalt argumentiert. Ich würde Ihnen dringend raten sich das was Sie hier von sich geben auch mal durchzulesen. Und sollte das nichts helfen wäre es vermutlich besser Sie lassen es gleich.

Zitat

Original von Declan Fitch
Ich denke Ms. McGarry und ich stimmen darin überein, dass wir uns nicht von einer programmlosen Gruppierung zu etwas zwingen lassen - schon gar nicht wenn McGarry sowas von im Recht ist.

Nicht die Republikanische Partei zwingt Sie, sondern der Anstand! Dem Sie als Gouverneur und Wahlbewerber zum Repräsentantenhaus in besonderem Maße verpflichtet sind. Sie können dem Präsidenten einen Ihrer Meinung unklugen Gebrauch seiner Amtsbefugnisse so lautstark vorwerfen wie Sie wollen, dass ist schließlich nur Ihre Meinung. Sobald Sie ihm aber eine Verletzung seiner Amtspflichten vorwerfen, belegen Sie diese entweder anhand von Tatsachen - oder sind schlicht ein Verleumder.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Governor Fitch!

Ihr Tonfall hier ist eine absolute Unverschämtheit, sobald man Sie hier mit Argumenten zu einem Gegenargument zwingen will blocken Sie ab und fahren die Schiene des Lächerlichmachens. Namen wie Quinny haben hier nichts zu suchen, ebenso wenig die Behauptung Miss Boa Vista habe sich hier disqualifiziert, nur weil sie im Gegensatz zu Ihnen mit Niveau und Inhalt argumentiert. Ich würde Ihnen dringend raten sich das was Sie hier von sich geben auch mal durchzulesen. Und sollte das nichts helfen wäre es vermutlich besser Sie lassen es gleich.

Wer macht sich denn hier lächerlich? Die Partei ohne Programm und der Senator ohne Profil!
Außerdem ist das was Ms. Boa Vista sagt doch nicht neutral. Bitte! Sie gibt eins zu eins die politischen Zoten Senator Templetons wieder! Wenn im Scriptatore-Land sonst alles schiefläuft: Die Indoktrinierung republikanischer Positionen geht bei Boa Vista rasend schnell. Ich möchte nicht zu euphorisch sein, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie in Kürze Mr. Monroe im Bereich Nonsens-möglichst-laut-von-sich-geben überrundet hat. Und nur weil mit Ihnen, Quinny*, die Hormone durchgehen, müssen Sie nicht ihren Verstand ausschalten und den ganzen Blödsinn ms. Boa Vistas noch jubelbepersern.
Ms. McGarry und ich sind international bekannte (und teilweise sogar angesehene) Politiker. Es kann nicht sein, dass wir im Wahlkampf Kindergärtner spielen müssen, nur weil die Republican Party offenbar von Hybris besessen ist.


*Leider lässt ihr Verhalten keine andere Bezeichnung zu

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Original von Ines Catarina Boa Vista

Dem Sie als Gouverneur und Wahlbewerber zum Repräsentantenhaus in besonderem Maße verpflichtet sind.

Sagen Sie das mal Ihrer programmlosen Partei und vor allem Senator Wolkenguck!

Governor Fitch!

Sie sind es der sich hier lächerlich macht. Miss Boa Vista vertritt hier keineswegs die Position der Republican Party - sie vertritt lediglich ihre eigene. Und das ist auch gut so, genau so halte ich es auch. Und Ihre lächerlichen Namen für mich könnten Sie sich gerne sparen, bis auf Miss McGarry dürfte diese niemand lustig finden.
Und ich bitte Sie weitere Unterstellungen wie dass mir die Hormone durchgehen würden zu unterlassen.

Wow....jetzt wird hier aber mit grossen Schlammbrocken geworfen...

Handlung:

Nimmt sich Popcorn und Bier und lehnt sich zurueck...

Zitat

Original von Caleb McBryde
So ein Humbug. Hier gibt es die schoene Sache der oeffentlichen Kommunikation, in der man sowas klaeren kann. Mr. Scriptatore hat dies allerdings - weiss Gott warum - unterlassen und seine Administration intransparent und mit der notwendigen Arroganz, die ein Prince Alricio benoetigt, geleitet.

Der Präsident hat seine zeitweilige Verhinderung ordnungsgemäß bekanntgegeben, und es wäre wohl reichlich albern, um nicht zu sagen höhnisch gewesen, dazuzusagen, dass er die während seiner Abwesenheit notwendigerweise liegenbleibenden Angelegenheiten nach seiner Rückkehr nach und nach wird abarbeiten müssen.

Ich sehe nicht, wo Ihnen in dieser Sache die "öffentliche Kommunikation" fehlt?

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Wenn er Fairness und Anstand haben will, so muss er diesen auch selber zeigen und nicht den Informationsvorsprung, den er als President hat, zum eigenen Vorteil nutzen!

Es geht hier nicht darum, was President Scriptatore oder irgendjemand "will", es um das, was erwachsene Menschen, die miteinander im Wettbewerb um die politische Führung dieses Landes stehen einander schulden - Fairness, Anstand und Respekt. Den lassen sowohl Sie, als auch Ms. McGarry, als auch Mr. Fitch in dieser Angelegenheit gegenüber dem Präsidenten völlig vermissen, verrennen sich statt dessen in Nickeligkeiten und setzen sich sogar dem Verdacht der Verleumdung aus.

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Original von Declan Fitch
Sagen Sie das mal Ihrer programmlosen Partei und vor allem Senator Wolkenguck!

Sie dürften sich hoffentlich noch erinnern, dass ich Mr. Wells' Senatskampgne bereits für das Fehlen eines Programms kritisiert und seine Begründung dafür als nicht stichhaltig zurückgewiesen habe?

Zitat

Original von Caleb McBryde
Wow....jetzt wird hier aber mit grossen Schlammbrocken geworfen...

Handlung:

Nimmt sich Popcorn und Bier und lehnt sich zurueck...

Ich würde mich ja gerne dazusetzen, aber ich bin zu beschäftigt mit der Suche nach einem republikanischen Wahlprogramm

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Ich sehe nicht, wo Ihnen in dieser Sache die "öffentliche Kommunikation" fehlt?

Er hat mittlerweile selber eingesehen, dass er die Frist schuldhaft versaeumt hat. Dies allerdings auch erst nach Druck aus der Opposition. Gleiches gilt fuer die Gruende, die er heranzog um an Mr. Schwertfeger's Neutralitaet zu zweifeln.

Die Kommunikation, die Sie hier so schoen anpreisen, kam nur aufgrund des Drucks aus der Opposition. Ansonsten hat sich Mr. Scriptatore mit kryptischen Aussagen und der ihm typischen Arroganz und Intransparenz begnuegt.