The United States of Astor

Humor ist schon was feines. Damit kann man jede ansatzweise ernsthafte Diskussion in's Lächerliche ziehen. :supi

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Wie würden Sie reagieren, wenn der Präsident der Öffentlichkeit mitteilt, dass er ein Problem mit Ihnen hat und deswegen ihre Nominierung verzögert, nachdem er bereits vorher das Ende ihrer Amtszeit vergessen hat? Erzählen Sie mir nicht, Sie hätten sich geschmeichelt gefühlt. Wenn der Präsident ein bisschen guten Willen und Kompromissbereitschaft zeigt, ließe sich die aktuelle Situation sicherlich lösen. Astor droht, wegen der Unprofessionalität der Administration einen kompetenten, allgemein geachteten (Ausnahme: Templeton mit Privatgroll) Juristen zu verlieren.

Ich würde das hinnehmen. Wenn der Präsident nicht mit meiner Arbeit zufrieden ist ist das seine Sache. Ich versuche jedoch dem Präsidenten keine Gelegenheit zu geben etwas Schlechtes über meine Arbeit zu denken, ich gebe immer mein Bestes. Und es ist nicht die Sache des Präsidenten jemanden zu nominieren bei dem der Präsident die absolute Neutralität nicht mehr als gegeben ansieht und der zudem nicht mal nominiert werden möchte, nur weil Sie das gerne hätten.

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Eine Alternative? Erstmal nicht in Sicht. Es gibt niemanden, der sich aufdrängt. Momentan ist nur "Second Hand" in Sicht.

Oha, Sie haben die ganze Welt bereist, jeden einzelnen Juristen beurteilt und sind zudem noch fachlich so qualifiziert wie sonst keiner und wissen deshalb genau dass es keinen fachlich geeigneten Juristen neben Mr. Schwertfeger gibt? Mein Gott, alle anderen Länder haben miese Richter, nur wir hier haben einen qualifizierten (gehabt) *Sarkasmus anmerken lass*

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Sie haben bisher nichts getan, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Sie wissen ja nicht einmal, was die von Ihnen sklavisch verehrte Miss Boa Vista von sich gegeben hat.

Miss McGarry, ich verbitte mir weitere Unterstellungen über eventuelle Vererhrung Miss Boa Vista gegenüber. Denn es ist Fakt: Miss Boa Vista hat nichts, aber auch gar nichts gesagt was IHRE Einschätzung rechtfertigt, im Gegenteil, Miss Boa Vista hat stets sachlich korrekt argumentiert - im Gegensatz zu Ihnen, der nichts besseres einfällt als mir mangelnde Objektivität und mangelndes Fachwissen vorzuwerfen.

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Ich glaube, Präsident Scriptatore wäre mit anderen Beratern als Templeton und Ihnen gut - beraten.

Die Unterstellung übrigens, ich hätte mich nicht um Astor gesorgt, weise ich zurück: Ich bin jederzeit für Astors nationale Sicherheit, die Transparenz seiner Administration und die Buchstaben der Verfassung eingestanden. Dieser ehrabschneidende Vorwurf entbehrt jeder Grundlage und ist ein zutiefst unastorischer Diskussionsbeitrag.

Ich bin kein Berater des Präsidenten - außer eben in innenpolitischen Fragen. Und auch in der Sicherheitspolitik versuche ich mich beratend einzubringen, sollten sie das unterscheiden willen.

Und ich bitte Sie: Jemand der Astor so dermaßen lächerlich gemacht hat kann doch nicht behaupten um das Wohl Astors bemüht gewesen zu sein, somal diese Person dann in einem anderen Land untertaucht als ihr die gemachten Fehler bewusst werden und nur zurückkehrt um die aktuelle Administration die damit beschäftigt ist den Fehlerberg abzuarbeiten zu kritisieren. Wieso gehen Sie nicht wieder nach - wo war das noch gleich wohin SIe sich zuletzt abgeseilt hatten?

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Original von Richard D. Templeton
Humor ist schon was feines. Damit kann man jede ansatzweise ernsthafte Diskussion in's Lächerliche ziehen. :supi

Etwas ins Lächerliche ziehen war doch schon immer das Fachgebiet von Miss McGarry

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Original von Quinn Michael Wells
Etwas ins Lächerliche ziehen war doch schon immer das Fachgebiet von Miss McGarry

Nein, nein, Ihr Image haben Sie selbst zu verantworten.

Dennoch würde auch ich den Präsidenten darum bitten, seine Entscheidung nochmals zu überdenken. Wie auch immer die Differenzen zwischen Scriptatore und Schwertfeger aussehen, denke ich, würde es der Gewaltenteilung dienen, wenn er in der Lage wäre über seinen eigenen Schatten zu springen.

Sie haben offekundig nicht aufgepasst, auch wenn es hier mehrfach wiederholt wurde: Der Präsident hat Mr. Schwertfeger nicht nicht nominieren wollen, sondern Mr. Schwertfeger hat für eine solche Nominierung nicht zur Verfügung gestanden.

SChwertfeger hat doch schon ausgeschlossen nocheinmal zur Verfügung zu stehen.

Genau das habe ich hier (und in den anderen Diskussionen) schon gut ein dutzend Mal gesagt... es war Schwertfeger der das nicht mehr wollte...

Im Übrigen: Das ist hier wie beim Fußball, auch wenn das Publikum noch so laut schreit, der Schiedsrichter trifft seine Entscheidungen allein und nach geltendem Regelwerk. Und nach geltendem Gesetz benennt der Präsident einen Nominee für das Amt des CJ, der im Übrigen auch noch vom Senat bestätigt werden muss (nur für die Gewaltenteilung, der Präsident entscheidet also NICHT alleine). Und daher denke ich sollte man dem Präsidenten doch das Recht zugestehen selbst zu entscheiden wen er nominiert und dem Senat das Recht zugestehen, nach eingehender Überprüfung des Kandidaten über dessen Eignung zu entscheiden.

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Original von Richard D. Templeton
Sie haben offekundig nicht aufgepasst, auch wenn es hier mehrfach wiederholt wurde: Der Präsident hat Mr. Schwertfeger nicht nicht nominieren wollen, sondern Mr. Schwertfeger hat für eine solche Nominierung nicht zur Verfügung gestanden.

Sie wollen also sagen, wenn es mir gelänge, Mr. schertfeger zu überzeugen das Amt zu behalten, würde der Präsident ihn auch nominieren?

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Original von Declan Fitch

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Original von Richard D. Templeton
Sie haben offekundig nicht aufgepasst, auch wenn es hier mehrfach wiederholt wurde: Der Präsident hat Mr. Schwertfeger nicht nicht nominieren wollen, sondern Mr. Schwertfeger hat für eine solche Nominierung nicht zur Verfügung gestanden.

Sie wollen also sagen, wenn es mir gelänge, Mr. schertfeger zu überzeugen das Amt zu behalten, würde der Präsident ihn auch nominieren?

Der Präsident wird unabhängig davon wer hier wen zu was bewegt den nominieren der ihm am geeignetsten erscheint, Mr. Fitch... nicht umsonst hat er ja bereits das Gespräch mit Mr. Schwertfeger gesucht, und ich bin sicher dass auch bereits andere Juristen im Gespräch sind... und ich bin ebenfalls sicher dass dem Präsidenten eine gute Wahl gelingen wird - egal für wen er sich entscheidet.

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Original von Quinn Michael Wells
Das ist hier wie beim Fußball, auch wenn das Publikum noch so laut schreit, der Schiedsrichter trifft seine Entscheidungen allein und nach geltendem Regelwerk.

Schiri, wir wissen wo dein Auto stand,
hat gut gebrannt,
war vollgetankt!

Schiri, wir haben deine Frau verwoehnt,
hat gut gestoehnt,
war zugedroehnt!

...

Mr. McBryde, ein sehr weiser Kommentar... um vielleicht mal Mr. Templeton zu zitieren:

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Humor ist schon was feines. Damit kann man jede ansatzweise ernsthafte Diskussion in's Lächerliche ziehen.

Vielleicht stellt sich die Republican Party in Bezug auf den CJ auch nur so sturr, weil sie morgen in einer anderen Säule der Gewaltenteilung eine schwere Niederlage erleiden will.

Mr. Governor! Die Republican Party hat doch hiermit gar nichts zu tun, und auch Sie frage ich: Wieso glauben Sie Sie könnten diese Entscheidung besser treffen als unser gewählter Präsident? Und wieso versuchen Sie während der Abwesenheit des Präsidenten dessen selbstständige Entscheidungsfindung zu beeinflussen?

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Original von Quinn Michael Wells
Mr. Governor! Die Republican Party hat doch hiermit gar nichts zu tun

Natürlich nicht!

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Wieso glauben Sie Sie könnten diese Entscheidung besser treffen als unser gewählter Präsident?

Sagte ich das? Nein! Aber ich denke ich könnte das, weil ich unabhängig und unbefangen bin und nicht auf das Wohlwollen der Parteibasis angewiesen... ach nein, bei Ihnen ist die Hierarchie ja andersherum...

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Und wieso versuchen Sie während der Abwesenheit des Präsidenten dessen selbstständige Entscheidungsfindung zu beeinflussen?

Das tu ich nicht. Ich stelle nur seine Unbefangenheit in Frage. Aber er ist halt der Präsident. Malroy mussten wir auch als das hinnehmen!

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Original von Caleb McBryde
Als Alternative schlage ich im Uebrigen Attila Saxburger aus Turanien vor. 8)

Wenn wir schon bei Auslandsnominierungen sind, könnten wir doch einen getreuen Terrier Ihrer Majestät der Königin von Albernia nehmen ... durch unseren nationalen Patriotismus hängen wir ja immer noch an der Alten ... verstaubten Monarchie ...
Auslandsnominierungen ... pff ...

Werden die Eier eigetlich größer, wenn das Huhn viel gackert?