The United States of Astor

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Original von Gwyneth Donald
Durchaus Legitim, ja. Wenn man die Astor (also die Sim) auf Teufel komm raus ruinieren will, indem man es auf ein einziges Prinzip - die Politik - reduziert, wieso nicht? Ich meine, wir sind Mitglied bei der VETO. Für jemanden den es nicht interessiert ist das selbstredend egal. Aber mit der Wirtschaft wächst man auch mit anderen Staaten zusammen, wenn man es richtig anstellt. Freilich, Sie können es halten wie Sie wollen. Aber wieso verderben Sie anderen den Spaß an der Wirtschaft, wenn Sie selber kein Interesse haben? Lassen Sie es doch einfach laufen, was stört es Sie? So wie andere Sie ignorieren können, können Sie doch auch die Wirtschaft ignorieren, wenn Sie sich dafür nicht interessieren, oder?

Mit ruhig' Blut führt sich diese Diskussion leichter, Ma'am.

Ich stelle nur die Frage, warum in Astor wertvolle Kapazitäten für ein Projekt investiert werden, dessen Erfolg sich keineswegs am Horizont abzeichnet, dessen Misserfolg aber zu einer Belastung für das ganze Spiel zu werden droht. Teilweise wollen die Menschen nicht mehr Gouverneur werden, weil sie dann die Verantwortung für die Staatsbetriebe und Konzessionsvergabe übernehmen müssten. Die letzten drei, vier, fünf Präsidenten hatten damit zu kämpfen, dass zwar alle über das Nichtfunktionieren der EcoSim meckerten, aber niemand das DoTT übernehmen wollte (oder fachgerecht - und dauerhaft - konnte).

Die EcoSim in Gran Novara funktioniert auch deshalb besser als unsere, weil die Rahmenbedingungen nicht einmal im Ansatz vergleichbar sind. Welcher Einzelne in Astor hat die Gestaltungsfreiheiten, die technischen Kenntnisse und die Motivation für das Land als Ganzes, die König Francesco mitbringt?

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Doch, dafür ist die Politik unter anderem auch da. Die Wirtschaft zu stabilisieren ist eine der Aufgaben, die wahrgenommen werden können. Ob die Unternehmen das gerne sehen, ist etwas anderes. Aber die Politik kann auf die Wirtschaft Einfluss nehme, sowie die Wirtschaft auch auf die Politik Einfluss nehmen kann.

Die Frage ist, ob sich das Investment lohnt. Rückblickend auf die letzten beiden Jahre im Rahmen der EcoSim und die Zeit davor mit diversen Kontensystemen: Zeit- und Energieverschwendung. Daraus ist bisher nirgendwo - außer GN, das zwar nicht unvergleichlich, aber unvergleichbar ist - etwas Vernünftiges erwachsen. Dabei sollten zehn Jahre als Experimentdauer eigentlich ausreichen.

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Original von Dwain Anderson

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Original von Quinn Michael Wells
Sie wollen sich also als Präsidentschaftskandidatin aufstellen lassen und dabei absichtlich Wähler vergraulen? Haben Sie denn jetzt schon genug von Demokraten im Weißen Haus und wollen Sie jetzt schon sicher gehen dass nächstes Mal wieder jemand gewinnt der auch etwas für sein Land tun will?

Selbstsicher sind sie ja, das muss man Ihnen lassen. Aber gepflegte Umgangsformen sind Ihnen wohl nie beigebracht worden. Können Sie auch noch etwas anderes, außer auf Demokraten rumhacken? Ansonsten wird die Oppositionszeit ziemlich langweilig. Versuchen Sie doch einfach mal mit- oder meinetwegen auch gegenzuarbeiten. Sie nutzen jede Diskussion einzig und allein dazu, die Demokraten grundlos zu diffamieren.

EDIT: Hier gleich der Link, dann brauchen Sie nicht so lange zu suchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diffamierung

Och nun aber. Senator McGarry hat selbst ihre Kandidatur angekündigt und auch angekündigt Anti-Wahlwerbung zu machen. Darauf darf man ja wohl noch eingehen.
Können die Demokraten noch etwas anderes als auf mir rumhacken? Ansonsten wird die Regierungszeit ziemlich langweilig. Versuchen Sie doch einfach mal zu arbeiten. Sie nutzen jede Diskussion einzug und allein dazu, mich grundlos zu diffamieren.

Wo hat sie das?

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Original von Quinn Michael Wells
Och nun aber. Senator McGarry hat selbst ihre Kandidatur angekündigt und auch angekündigt Anti-Wahlwerbung zu machen. Darauf darf man ja wohl noch eingehen.
Können die Demokraten noch etwas anderes als auf mir rumhacken? Ansonsten wird die Regierungszeit ziemlich langweilig. Versuchen Sie doch einfach mal zu arbeiten. Sie nutzen jede Diskussion einzug und allein dazu, mich grundlos zu diffamieren.

Wie langweilig. Nun müssen Sie schon kopieren um annähernd etwas passendes erwidern zu können.

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Original von Quinn Michael Wells
Senator Cunningham,

Sie sind also mit der Arbeit President Templeton's zufrieden, immerhin hat dieser ja viel Wahlkampf gemacht und viel versprochen, oder sehe ich das falsch? Wahlkampf ist nicht alles, Madam Senator, es geht darum auch etwas zu tun. Und sowohl Alexander Xanathos als auch meine Wenigkeit hat sich schon jeher für sein Land einzusetzen gewusst, was bei vielen Demokraten ja bekanntermaßen nicht der Fall ist.

Und das Sie mit der "Wir-machen-was-wir-wollen-wenn-wir-gewählt-sind-sagen-aber-keine-was"-Taktik grandios auf die Nase geflogen sind, haben Sie immer noch nicht realisiert?

Mr. Wells Wahlkampf machen und die vorgestellten Pläne nicht umsetzen ist die eine Sache. Eine ganz andere Sache erst gar keine Pläne vorzustellen, weil man Angst davor hat, die Wählerschäft könne etwas in der Hand haben, das belegt, man sei unfähig gewesen die Pläne auch umzusetzen. Wissen Sie wie ich so eine Taktik nenne: Feige.

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Original von Quinn Michael Wells
Och nun aber. Senator McGarry hat selbst ihre Kandidatur angekündigt und auch angekündigt Anti-Wahlwerbung zu machen. Darauf darf man ja wohl noch eingehen.
Können die Demokraten noch etwas anderes als auf mir rumhacken? Ansonsten wird die Regierungszeit ziemlich langweilig. Versuchen Sie doch einfach mal zu arbeiten. Sie nutzen jede Diskussion einzug und allein dazu, mich grundlos zu diffamieren.

Boah, sind Sie *hust*

Senator McGarry gar nichts angekündigt, sondern nur eine satirische Bemerkung angemerkt, sonst gar nichts. Wo sind Sie eigentlich zur Schule gegangen, dass Ihnen armem Kerl niemand die rhetorischen Stilmittel erläutert hat? Metaphern kennen Sie nicht, Ironie kennen Sie nicht...

Wenn es um das "Herumhacken" auf dem politischen Gegner geht - wer kommt denn bei jeder sich bietenden und vor allem auch den sich gar nicht bietenden Gelegenheiten angelaufen und beginnt, allen etwas vorzuheulen, wie doof und böse die Demokraten doch sind, wie schrecklich und unverständlich es ist, dass die überhaupt jemand wählt, wie sie in diesem Land alles zugrunde richten usw.? Sie? Ja, ich glaube, Sie sind das.

Und Ihr Ratschlag: "Versuchen Sie doch einfach mal zu arbeiten", ist wirklich der blanke Hohn, denkt man an die Administration zurück, der sie in den letzten Monaten angehört haben.

Sie müssen Mr Wells verstehen.
Er wollte doch gar nicht Vice-President werden, seine Freundin hat man seit Wochen nicht mehr gesehen...und dann gewinnen die Bösen auch noch die Wahl...das ist schon hart.

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Original von Quinn Michael Wells
Blubb...

Dazu sage ich nichts mehr. Ich denke die anderen Mitleser verstehen warum.

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Original von Steve McQueen
Sie müssen Mr Wells verstehen.
seine Freundin hat man seit Wochen nicht mehr gesehen...

Welche Freundin meinen Sie?

Ms Lanter Davis.

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Original von Charlotte McGarry
Mit ruhig' Blut führt sich diese Diskussion leichter, Ma'am.

Ich bin die Ruhe in Person. Ich wollte lediglich mal eine Antwort darauf, wo eigentlich Ihr Problemchen liegt. Und danke hiermit, dass Sie es erläutern.

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Ich stelle nur die Frage, warum in Astor wertvolle Kapazitäten für ein Projekt investiert werden, dessen Erfolg sich keineswegs am Horizont abzeichnet, dessen Misserfolg aber zu einer Belastung für das ganze Spiel zu werden droht.

Also das wage ich doch mal zu bezweifeln. Die Politik wird nicht an der Wirtschaft kaputt gehen. Ich sehen die Wirtschaft eher als Chance, anstatt als Belastung.

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Teilweise wollen die Menschen nicht mehr Gouverneur werden, weil sie dann die Verantwortung für die Staatsbetriebe und Konzessionsvergabe übernehmen müssten.

Dazu gibt es doch einen Vorschlag meinerseits. Es gibt einen pauschalen Konzessionsvertrag. Wenn ein BS keine Kapazitäten freigeben kann, also der Govenor keine Lust hat, dann wird einfach dieser herangezogen. Und wenn sich ein Govenor nicht traut, Verantwortung zu übernehmen, dann ist er in diesem Job so oder so falsch. Und sich im System einloggen und eine Fabrik freischalten, sollte zu den Fähigkeiten gehören, die ein Govenor besitzen sollt. Drehen wir es doch einfach mal um: Wleche Aufgaben nimmt ein Govenor denn sonst wahr? Er hat einen Titel und nach 4 Wochen wird er wegen Inaktivität aus dem Amt gewählt. Viele wollen doch nur Govenor des Titels wegen werden, nicht um Verantwortung zu übernehmen.

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Die letzten drei, vier, fünf Präsidenten hatten damit zu kämpfen, dass zwar alle über das Nichtfunktionieren der EcoSim meckerten, aber niemand das DoTT übernehmen wollte (oder fachgerecht - und dauerhaft - konnte).

Man muss immer darauf achten, wer einem welche Steine in den Weg gelegt hat. Da muss man differenzieren. Und der letzte und jetzige SoTT macht einen ausgesprochen guten Job. Und den macht er auch gerne.

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Die EcoSim in Gran Novara funktioniert auch deshalb besser als unsere, weil die Rahmenbedingungen nicht einmal im Ansatz vergleichbar sind. Welcher Einzelne in Astor hat die Gestaltungsfreiheiten, die technischen Kenntnisse und die Motivation für das Land als Ganzes, die König Francesco mitbringt?

Hier wäre es in erster Linie Interessant, ob das die gleiche Softwareversion ist. Was man so hört, kann das Programm ja wesentlich mehr, als es bei uns hergibt.

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Die Frage ist, ob sich das Investment lohnt. Rückblickend auf die letzten beiden Jahre im Rahmen der EcoSim und die Zeit davor mit diversen Kontensystemen: Zeit- und Energieverschwendung. Daraus ist bisher nirgendwo - außer GN, das zwar nicht unvergleichlich, aber unvergleichbar ist - etwas Vernünftiges erwachsen. Dabei sollten zehn Jahre als Experimentdauer eigentlich ausreichen.

Das dotcom-System kann man beherzt vergessen. Da gab es Zahlen, mehr nicht. die bsEcoSim ist ausgereifter, wenn auch noch mit Schwächen. Ich sehe das aber grade als Herausforderung für die Politik an. Hier gilt es noch was zu regeln, was durch das nicht berechenbare Verhalten der Unternehmer eine Art Eigenleben entwickelt. Die Politik ist doch soweit ausgestaltet. Der eine sagt das, der andere das und in zwei Jahren dreht sich der Spieß.

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Original von Gwyneth Donald
Man muss immer darauf achten, wer einem welche Steine in den Weg gelegt hat. Da muss man differenzieren. Und der letzte und jetzige SoTT macht einen ausgesprochen guten Job. Und den macht er auch gerne.

Ich verlange ja nicht, dass in Staaten wie diesem plötzlich ein Gespür für Nachhaltigkeit ausbricht, aber: Das administrative Funktionieren der EcoSim darf nicht daran hängen, dass ein einziger Amtsträger seinen Job im Moment gerne macht. Das bestärkt mich nur in meiner Haltung, dass dieses Element unseres Staates mehr Makel als Mehrwert ist.

Im politischen Bereich - Stichwort: Department of Intelligence Affairs - hat man gesehen, wie schnell man ans Ende einer solchen Ein-Mann-Sackgasse gelangt.

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Hier wäre es in erster Linie Interessant, ob das die gleiche Softwareversion ist. Was man so hört, kann das Programm ja wesentlich mehr, als es bei uns hergibt.

Es wurde von besagter Person entsprechend modifiziert, was für deren Gestaltungsfreiheit, technische Expertise und Motivation spricht. So jemand fehlt hier, wie gesagt, und das kann man niemandem verdenken.

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Hier gilt es noch was zu regeln, was durch das nicht berechenbare Verhalten der Unternehmer eine Art Eigenleben entwickelt. Die Politik ist doch soweit ausgestaltet. Der eine sagt das, der andere das und in zwei Jahren dreht sich der Spieß.

Ich finde, Astor hat bei den politischen Inhalten (also ohne das Wirtschaftsgedöns) in den letzten Jahren mehr Zuwachs als jede andere mir bekannte Nation gemacht. Hier geht es, meist auf hohem Niveau, um zentrale politische Themen wie die Todesstrafe, Isolationismus/Interventionismus etc.

Ich glaube, dass einfach eine mikroökonomische Simulation mit einen Dutzend Personen gar nicht zufriedenstellend funktionieren kann. Sinnvoll wäre da schon eher eine Makro-Sim anhand simulierter Werte.

Und Mr. Wells hat immernoch nichts begriffen... Naja, er hat ja noch 4 Monate Zeit.

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Original von Steve McQueen
Ms Lanter Davis.

Ah... ja, nun, sie ist der Öffentlichkeit gegenüber nicht verpflichtet täglich ein Statement abzugeben, nicht wahr

Weswegen sie auch ihren Sitz im HoR verloren hat.

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Steve McQueen
Ms Lanter Davis.

Ah... ja, nun, sie ist der Öffentlichkeit gegenüber nicht verpflichtet täglich ein Statement abzugeben, nicht wahr

:wand :wand :wand :wand :wand

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Original von Steve McQueen
Weswegen sie auch ihren Sitz im HoR verloren hat.

Bedauerlich, ja. Aber nicht zu vermeiden. Es soll ja Dinge geben die manchen Menschen wichtiger sind als ihre Karriere.

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Steve McQueen
Ms Lanter Davis.

Ah... ja, nun, sie ist der Öffentlichkeit gegenüber nicht verpflichtet täglich ein Statement abzugeben, nicht wahr

Nein, aber das Silvester-Wochenende, über welches Ms. Lanter-Davis sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, endete etwa am Morgen des 4. Januar 2010. Mitlerweile schreiben wir den Nachmittag des 22. Januar - und Ms. Lanter-Davis hat immer noch nicht wieder von sich hören lassen.

Was irgendwann passiert, wissen Sie als ehemaliger Secretary of the Interior denke ich genau...

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Original von Sienna Jefferson
Nein, aber das Silvester-Wochenende, über welches Ms. Lanter-Davis sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, endete etwa am Morgen des 4. Januar 2010.

Das ist eine brauchbare Definition des Sylvesterwochenendes! Etwa so war es bei mir

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Was irgendwann passiert, wissen Sie als ehemaliger Secretary of the Interior denke ich genau...

Da wäre ich mir nicht so sicher...

Ob es passiert, oder ob Wells das weiß?