The United States of Astor

Ist noch einmal eine "Last-Minute"-Erhebung geplant?

Interessant.

Sehr interessant!

Und logisch. Als einer der Unentschiedenen (Ich habe immer noch nicht meine Stimme abgegeben) muss ich sagen, dass das Team Allen/Bloomberg im Wahlkampf versagt hat.

Zitat Bloomberg:

Zitat

Liebe Freunde, nur ein neuer Präsident wird in der Lage sein, den astorianischen Way of Life wiederzubeleben: Den Anspruch, dass jeder, der hart arbeitet auf Sicherheit, Wohlstand und Bildung vertrauen kann.

Zitat Allen

Zitat

Die Außenpolitik meiner Administration soll uns gute Freunde in der Welt schaffen. Freunde die sich auf die Hilfe und vor allem die Freundschaft der Vereinigten Staaten sowie seiner Bürgerinnen und Bürger bauen können, genauso wie die Vereinigten Staaten auf ihre Hilfe und Freundschaft bauen können.

Klingt platt? Ist es auch.

Während also das republikanische Gespann mit einem interessanteren und abwechslungsreicheren Wahlkampf brilliert und auch mal die designierten Minister in die Runde schickt (Hayes mit seinem Auftritt in Assentia, vielleicht auch etwas platt, aber immerhin sichtbar, Scriptatore mit einer dauerhaften Präsenz, Madisons Vorstellung der Kandidaten in Chan-Se) hält sich die demokratische Riege zurück als wenn sie Angst hätten, jemand könnte sie für eine konkrete ƒußerung verklagen.

Der interessanteste Kandidat der Democrats, Winkler als designierter Secretary of State (zumindest habe ich das irgendwo so aufgeschnappt) äußert sich selbst äußerst unbegeistert vom demokratischen Wahlkampf, der Minister of Treasury & Trade Hamann äußert sich mit dem Charme eines tabellarischen Lebenslaufs, aber zumindest konkret, vom Rest habe ich keine Ahnung.

Ich gehe jetzt ins Wahlamt und mache mein Kreuzchen bei den Reps. Sorry for that.

Von Winkler ist falsch. Das Außenministerium soll die Vizepräsidentschaftskandidatin der Demokraten, Ms Bloomberg, selbst führen. Wohin das wiederum führen würde, brauchen wir uns nicht auszumalen.

Ach, das erklärt vielleicht Winklers Stimmung...

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Sehr interessant!

Die Demokraten beten wahrscheinlich gerade, das diese Umfrage nicht repräsentativ ist :smokin

Oder erkennen endlich, dass ihr WAhlkampf grottig war...
ABer nunja Freunde, noch ist nicht aller Tage Abend...

Die Stimmung aus dieser Umfrage ist nach dem Wahlkampf nur allzu verständlich. Was nicht heißen muss, dass nach dieser Stimmung die Wahlmännerstimmen verteilt werden.

Zitat

Original von Andriz
Ach, das erklärt vielleicht Winklers Stimmung...

Wenn ich sehe, wie das State Department mal so nebenbei abgehandelt werden soll, dann ist es klar, dass ich nicht "Hurra" rufe.
Vielleicht hätte ich doch einst anders antworten sollen...

Ach, Außenpolitik, so etwas erledigt unsere kommende Vice-President zwischen dem Joggen und dem Frühstück :smokin

Zitat

Original von Alec von Winkler
Wenn ich sehe, wie das State Department mal so nebenbei abgehandelt werden soll, dann ist es klar, dass ich nicht "Hurra" rufe.

Mir verschleiert sich Ihre Aufregung Mr.von Winkler, während der Evans-Administration wurde oft genug erwähnt, dass die einzige Aufgabe des Vizepräsidenten die Vertretung des Präsidenten bei Abwesenheit ist - bzw. die Amtsübernahme bei Tod (Gott bewahr).
Wenn der Präsident stetig aktiv ist, spricht doch nichts dagegen, wenn der/die Vizepräsident/in ein Ministerium übernimmt.
Man könnte sogar einen Vorteil darin sehen, dass Astor vom Vizepräsidenten in der Welt vertreten wird und nicht nur von einem "minderen" Minister.

Zitat

Original von Scott A. Cheung
Mir verschleiert sich Ihre Aufregung Mr.von Winkler, während der Evans-Administration wurde oft genug erwähnt, dass die einzige Aufgabe des Vizepräsidenten die Vertretung des Präsidenten bei Abwesenheit ist - bzw. die Amtsübernahme bei Tod (Gott bewahr).
Wenn der Präsident stetig aktiv ist, spricht doch nichts dagegen, wenn der/die Vizepräsident/in ein Ministerium übernimmt.
Man könnte sogar einen Vorteil darin sehen, dass Astor vom Vizepräsidenten in der Welt vertreten wird und nicht nur von einem "minderen" Minister.

Das sehe ich ebenso.

*simoff*
Wir müssen uns eingestehen das der Vizepräsident wirklich nicht sehr viel Arbeit hat, sollte der Präsident nicht unerwartet das Zeitliche segnen.
*simon*

Zitat

Original von Jeffrey Fillmore
*simoff*
Wir müssen uns eingestehen das der Vizepräsident wirklich nicht sehr viel Arbeit hat, sollte der Präsident nicht unerwartet das Zeitliche segnen.
*simon*

Was allerdings in Astor schon mal vorkommen kann - es muss ja nicht gleich das Zeitliche sein, dass da gesegnet wird.

Zitat

Original von Andriz

Zitat

Original von Jeffrey Fillmore
*simoff*
Wir müssen uns eingestehen das der Vizepräsident wirklich nicht sehr viel Arbeit hat, sollte der Präsident nicht unerwartet das Zeitliche segnen.
*simon*

Was allerdings in Astor schon mal vorkommen kann - es muss ja nicht gleich das Zeitliche sein, dass da gesegnet wird.

Dass man in diesem Fall nicht die Regierung umbilden kann wäre mir doch schleierhaft...

Einen neuen Vizepräsident kann man nicht einfach benennen und ein neuer Minister müsste erst durch den Senat. Einfach "umbilden" würde ich also nicht sagen...

"einfach" habe ich auch nicht behauptet

Zitat

Original von Scott A. Cheung
Mir verschleiert sich Ihre Aufregung Mr.von Winkler, während der Evans-Administration wurde oft genug erwähnt, dass die einzige Aufgabe des Vizepräsidenten die Vertretung des Präsidenten bei Abwesenheit ist - bzw. die Amtsübernahme bei Tod (Gott bewahr).

Verfassungsmäßige Aufgaben hat der Vizepräsident sicher nur, wenn der Präsident seinen Job nicht machen kann. Aber ich habe selbst erlebt, dass ein aktiver Vizepräsident eine Hilfe für alle Ressorts sein kann. Überall bleibt mal etwas liegen und soweit ich informiert bin, haben die meisten Vizepräsidenten bisher darin ihre Aufgabe gesehen (oder es jedenfalls versucht).