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Matthew Water

Freeland Patriot

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21

Freitag, 5. September 2014, 21:29

Mr. Martin warum finden sie das die Todesstrafe ineffizient ist?

Wesley Marcel Martin

Demokrat im Senat für Freeland, Speaker of the State Assembly of Freeland

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22

Freitag, 5. September 2014, 21:45

Mr. Laval, ich werde zu jedem Ziel eine Grundsatzrede halten.

Mr. Water, die Todesstrafe widerspricht dem Gedanken, dass man in seiner Strafe bereuen soll. Wenn man den Gefangenen tötet, ist dies nicht gegeben, dass macht sie ineffizient, zudem ist die Todesstrafe allgemein bekannt und leider nichts neues in unserer Nation, folglich wächst man mit diese Strafe leider auf und daher ist sie im gewissen Sinne für manche unserer Mitbürger tragischer-weise normal und daher gibt es nicht den Schrecken davor in diesen Köpfen nicht. Folglich ist Sie ineffizient, ganz zu schweigen von ihrer alles überragenden Grausamkeit.

"Für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß"

Béatrice Laval

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23

Freitag, 5. September 2014, 21:47

Als Stimme aus dem Off: Es ist auch finanziell teuer und als Volksvertreter ist unsere Verantwortung solche finanziellen Ineffizienzen abzuschaffen. Wenn dann noch ein vorsintflutliches primitives System abgeschafft wird umso besser.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Matthew Water

Freeland Patriot

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24

Freitag, 5. September 2014, 21:48

Ah da haben wir beide vollständig andere Ansichten

Wesley Marcel Martin

Demokrat im Senat für Freeland, Speaker of the State Assembly of Freeland

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25

Samstag, 6. September 2014, 11:03

Deshalb gibt des diesen Wahlkampf ja überhaupt, weil wir beide andere Ansichten haben. Was sich eindeutig an der Partei erkennen lässt.

"Für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß"

Matthew Water

Freeland Patriot

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26

Samstag, 6. September 2014, 11:05

Ja das stimmt auch wieder

Wesley Marcel Martin

Demokrat im Senat für Freeland, Speaker of the State Assembly of Freeland

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27

Montag, 8. September 2014, 18:34

Handlung:Die nächste Rede, steht an, diesmal in Fairport.




Meine verehrten Mitbürger, ich freue mich heute bei Ihnen zu sein.

Stellen Sie sich vor, ein Mord geschieht direkt in ihrer Nachbarschaft und die Behörden finden belastendes Material bei Ihnen, der Mord war grausam und Sie werden beschuldigt, diesen Mord begangen zu haben. Sie bekennen sich unschuldig weil Sie es nicht waren und werden dennoch zum Tode verurteilt.
Bis zu ihrer Hinrichtung begnadigt Sie keiner weil der Mord so grausam war und Sie auch nicht Bereit zum Geständnis sind. Sie werden schließlich hingerichtet. Eine Woche vergeht, einen Monat, ein halbes Jahr, plötzlich wird ein Mörder gefunden der auch "Ihren" Mord gesteht, eine anonyme Person aus dem Untergrund gesteht diesen Mord oder es tauchen neue Beweise auf, die Forensik hat neue Möglichkeiten etc...

Und plötzlich wissen es alle: Hätten wir diese Person nicht getötet, Sie war die ganze Zeit wirklich unschuldig. Letztendlich ist es ein Justizirrtum. Wir werden nicht so schnell in der Lage sein einen solchen auszuschließen, doch ein toter Unschuldiger ist einer zu viel.
Eine falsche Gefängnisstrafe lässt sich korrigieren, eine falsche Hinrichtung nicht und derjenige der die Todesstrafe vollzieht und der Richter der das Urteil gefällt hat, werden von dieser Fehlentscheidung auch noch jahrelang verfolgt

Es gibt den Versuch solche Stafen moralisch zu begründen, doch in Wirklichkeit redet man sich diese grausame und brutale Strafe einfach nur schön. "Auge um Auge, Zahn um Zahn" heißt es im alten Testament, doch wie ist das mit einem moderen Staat vereinbar? Gar nicht ist die Antwort. Die Frage ist die folgende: Was ist besser das Faustrecht oder eine moderne, zivilisierte und faire Justiz? Meine Wahl fällt auf die moderne, zivilisierte und faire Justiz, die zu einer Nation wie unsere, die ein Beispiel sein soll und für viele Länder ist, besser past und ein Aushängeschild darstellt.

Unsere Nation ist auf einem Dokument aufgebaut, dass besagt Zitat: "We hold these Truths to be self-evident, that all Men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness." Folglich garantierten selbst unsere Gründerväter, das natürliche und selbstverständliche Recht auf Leben.

Diese Nation basiert auf der Freiheit und den Rechten jedes Menschen, dafür Kämpften die Gründerväter und die Armee damals im Unabhängigkeitskrieg und haben gegen alle Wahrscheinlichkeit gesiegt, in den größten Stunden haben Sie nicht aufgegeben und diese Nation erkämpft. Was ist daraus geworden? Frisst unsere Nation nun diese Kinder der Freiheit, wurde nicht in unserer Geschichte genug Blut vergossen?

Die Todesstrafe gilt in anderen Ländern als grausam und barbarisch, in wieder anderen Ländern wird sie gern und oft vollstreckt, wir haben zwar einen ausgleich dazwischen, aber ist es wirklich das was wir ausstrahlen wollen, halbe Modernität? Sollten wir nicht erneut Vorreiter sein als eine moderne und weltweit fortschrittliche Nation? Dann dürfen wir bei diesem Punkt nicht halt machen.

Es ist eines meiner großen Ziele, das Leben von Unschuldigen zu beschützen und auch Straftätern das Recht auf Leben nicht abzusprechen. Dies ist der Zweck meiner heutigen Arbeit, ich hoffe das ich auf ihre Unterstützung zählen kann. Lassen Sie mich der Nation diesen Weg vorschlagen, der Weg führt in eine humanere Gesellschaft, in der das dunkele Szenario vom Anfang meiner Rede nicht wahr werden würde, in der Sie entlassen und für den Justizirrtum entschädigt werden, in der das Gewissen des Gerichtes und des Strafvollzugs nicht so schwer belastet wird und das Gewissen der Nation genauso.

Vielen Dank, für ihre Aufmerksamkeit. Gibt es Fragen?

"Für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß"

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28

Freitag, 12. September 2014, 11:37

Handlung:fragt sich, wann die nächste Veranstaltung anstehen wird.
Elizabeth Grey, M.D.