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Chinopian Embassy

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21

Donnerstag, 15. Juli 2010, 16:27



Qín Dìguó

Dìguó Zongli - der Reichskanzler



Antwortschreiben

Ehrbarer Adam Zuckerberg!

Ich, der ich dem Drachenthrone und dem Kaiserreiche als Erster Beamter, Feldherr und Diplomat diene, teile Euch in Bezug auf Euer Schreiben vom 13. Tage dieses Monats das Folgende mit:

Ich stimme Eurem Terminwunsch zu, am Tage Eurer Ankunft, dem 25. Tag dieses Monats, mit Euch zusammenzutreffen und die besagten Gespräche in der Reichskanzlei zu führen.
Ebenso sollt Ihr und Präsident Grey meine persönlichen Gäste bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele sein, so dass Euch ein Platz in der Nähe der Kaiserlichen Loge zustehen wird. In diesem Zusammenhang muss ich jedoch darauf hinweisen, dass keine Gelegenheit bestehen wird, sich Seiner Erhabenen Majestät zu nähern oder an Euch persönlich gerichtete Worte zu vernehmen.

Gez. zur heiligen Haupt- und Residenzstadt des Kaiserreiches, Qianlongjing,
am 15. Tag des siebten Monats im zweiten Jahre der Ära Qiánhé,

Pan Qiu Ma
Dìguó Zongli - Reichskanzler

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chinopian Embassy« (15. Juli 2010, 16:28)


Chinopian Embassy

Chinopian Empire

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22

Montag, 20. September 2010, 01:18

Handlung:Ein Schreiben des Reichskanzlers trifft ein - es wird wohl das letzte für eine sehr lange Zeit sein ...




Qín Dìguó

Dìguó Zongli - der Reichskanzler



Unterrichtung bzgl. Maßnahmen

Werter Präsident Richard Grey!

Ich, der ich dem Drachenthrone und dem Kaiserreiche als Erster Beamter, Feldherr und Diplomat diene, teile Euch das Folgende mit:

Aufgrund der Tatsache, dass Astor erneut die ausgestreckte Hand des Kaiserreiches zur Verständigung im astorischen Wahn von seiner vermeintlichen Stellung in der Welt ausgeschlagen hat, Seine Erhabene Majestät den Sohn des Himmels und das über 2.200 Jahre alte Kaiserreich beleidigt sowie seine Integrität infrage gestellt hat und Astor offenbar mit kommunistischen Rebellen paktiert oder dies will, hat Seine Erhabene Majestät soeben auf meine demütigste Bitte hin folgende Maßnahmen verordnet:

1. Die von mit geleistete Unterschrift im Namen Seiner Erhabenen Majestät ist nichtig und so anzusehen, als ob sie nicht geschah;
2. jedwede diplomatische Anerkennung Astors wird aufgehoben;
3. der Botschafter und jedes diplomatische Personal des Kaiserreiches wird sofort aus Astor abgezogen.

Des Weiteren habe ich als Erster Feldherr und Diplomat des Drachenthrones und des Kaiserreiches das Folgende veranlasst:

1. Die Flugzeugträger-Kampfgruppen Kangxi und Qianlong werden alsbald in den Asurik auslaufen und die Handelswege zwischen Jadaria und Renzia schützen und überwachen;
2. die Botschaft Astors im Kaiserreich wird geschlossen - dem dortigen Personal verbleibt bis 24 Uhr, das Gelände aus freien Stücken zu räumen, anderenfalls haben bereits die Kaiserliche Polizei und der Weiße Lotus entsprechende Order erhalten;
3. diejenigen, die für diesen erneuten astorischen Verrat verantwortlich sind, ist es untersagt, den heiligen Boden des Kaiserreiches zu betreten und ihn mit ihrem schlechten Karma zu verunreinigen.

Ebenso wird jeder Agent Astors, der auf dem Boden des Kaiserreiches seine Tätigkeit durchführt bzw. dies plant, durch die chinopische Spionage- und Sabotageabwehr verfolgt, gestellt und seiner gerechten Strafe zugeführt.

Möge der Himmels Astor eines Tages mit seinem Licht erleuchten, bis dahin wird er Astor an dessen wahre Stellung in der Ordnung des Himmels erinnern.

Dem Sohn des Himmels, dem Göttlich Erhabenen Kaiser, zehntausend mal zehntausend Jahre!

Gez. zur heiligen Haupt- und Residenzstadt des Kaiserreiches, Qianlongjing,
am 20. Tag des neunten Monats im zweiten Jahre der Ära Qiánhé,

Pan Qiu Ma
Dìguó Zongli - Reichskanzler

Lovestone

Someone

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23

Montag, 20. September 2010, 07:33

wer so sehr mit seiner göttlichen herrlichkeit prahlt, kann doch ohnehin nicht ganz sauber sein.

Richard Grey

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24

Montag, 20. September 2010, 10:24

Zitat

Original von Lovestone
wer so sehr mit seiner göttlichen herrlichkeit prahlt, kann doch ohnehin nicht ganz sauber sein.


Mr. Lovestone, ich verweise auf Service Order

Handlung:nimmt den Brief bedauernd zu Kenntnis und veranlasst die Räumung der Botschaft in Chinopien.
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Ashley Fox

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25

Montag, 20. September 2010, 10:56

Mr. President,

ich verweise, bei allem gebotenen Respekt, ebenfalls auf die Service Order:
    "...dass allein der Präsident der Vereinigten Staaten und der Außenminister befugt sind, im Namen der Vereinigten Staaten gegenüber Staatsoberhäuptern, Regierungschefs und von diesen entsandten Vertretern fremder Staaten zu sprechen."
Rein private Meinungsäußerungen von Bürgern der Vereinigten Staaten betreffend den Inhalt veröffentlichter diplomatischer Schreiben u. ä. werden davon nicht berührt. Das ginge wenn dann schon formal nicht in einer Dienstanweisung der Bundesregierung, materiell aber auch nicht per allgemeinem Gesetz - Article II, Section 3, U.S. Constitution.

Wenn Sie hingegen lediglich das Hausrecht in den Räumlichkeiten des Department of State ausüben, dann haben Sie das Mr. Lovestone das auch so zu sagen. Wenn die Regierung von den Bürgern ein bestimmtes Tun, Unterlassen oder Dulden fordert, dann hat sie genau zu spezifizieren worin dieses besteht und auf welche rechtliche Grundlage sich diese Forderung stützt.

"Das ist doch im Ergebnis das Gleiche!" ist hier erstens schon sachlich falsch, und wäre selbst wenn dem nicht so wäre formal immer noch nicht richtig.

Have a nice day, Mr. President. :)
Ashley Fox


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Richard Grey

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26

Montag, 20. September 2010, 11:09

Madam Senator,

allein das Faktum, dass im Department of State eine Meinungsäußerung getätigt wird, die von anderen Staaten als die Meinung der Vereinigten Staaten aufgefasst werden könnte, verstößt aus meiner Sicht schon gegen die Service Order. Natürlich hat jeder Bürger das Recht, sich zu Schreiben privat zu äußern, aber bitte nicht im Department of State, wo grundsätzlich amtliche Dokumente hinterlegt werden bzw. Verabredungen zwischen den Staaten vonstatten gehen.

Ganz abgesehen davon sind die Beziehungen zum Kaiserreich derzeit schnon aufgrund von Vorurteilen und Ängsten von Seiten einiger Kongressmitglieder schlecht genug, sodass allein schon der Anschein einer weiteren Provokation durch private Meinungsäußerungen im amtlichen Raum der diplomatischen Vertretung Astors zu unterlassen wäre. Was im Pressezentrum gesagt wird, hat mich nicht zu interessieren, bzw. nur insoweit, als dass ich ich mich persönlich, mein Chief of Staff oder meine Press Secretary dazu äußern werden, wenn es nicht der Meinung des Weißen Hauses entspricht. Aber im öffentlichen amtlichen Raum des Department of State sind doch im Interesse der Vereinigten Staaten solche Meinungsäußerungen zu unterlassen.

Aber machen wir es nochmal explizit: Die Meinung des kommunistischen Representative Theodore Lovestone entspricht nicht der Meinung der Regierung und des Weißen Hauses.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard Grey« (20. September 2010, 11:10)


Ashley Fox

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27

Montag, 20. September 2010, 11:23

Zitat

Original von Richard Grey
Aber machen wir es nochmal explizit: Die Meinung des kommunistischen Representative Theodore Lovestone entspricht nicht der Meinung der Regierung und des Weißen Hauses.


Sehen Sie, hat doch bestimmt nicht wehgetan. ;)

Im Übrigen noch:

Zitat

Original von Richard Grey
Allein das Faktum, dass im Department of State eine Meinungsäußerung getätigt wird, die von anderen Staaten als die Meinung der Vereinigten Staaten aufgefasst werden könnte, verstößt aus meiner Sicht schon gegen die Service Order. Natürlich hat jeder Bürger das Recht, sich zu Schreiben privat zu äußern, aber bitte nicht im Department of State, wo grundsätzlich amtliche Dokumente hinterlegt werden bzw. Verabredungen zwischen den Staaten vonstatten gehen.


Hier haben Sie mich offenbar nicht richtig verstanden: eine Person, die in keinerlei Verbindung zur Bundesregierung der Vereinigten Staaten steht, kann durch eine Dienstanweisung zu nichts verpflichtet werden. Da sie ja eben nicht im Dienst der Bundesregierung steht. Dienstanweisungen des Bundes können sich nur an Bedienstete des Bundes richten. Und damit wir uns nicht falsch verstanden: Kongressabgeordnete stehen nicht im Dienste des Bundes, nein. ;)

Unberührt von allem bleibt wie gesagt das Hausrecht der Bundesregierung in ihren Räumlichkeiten.

Dass es nicht zweckmäßig ist, wenn jedermann im State Department seine Zelte aufschlägt und jedem eintreffenden Diplomaten oder Staatsgast erst mal die Meinung geigt, leuchtet wohl jedem ein.

Aber das können Sie eben nur gestützt auf das Hausrecht unterbinden, nicht auf eine Dienstanweisung.
Ashley Fox


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Richard Grey

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28

Montag, 20. September 2010, 11:29

Das Problem besteht ja eben darin, dass es für die Sicherheitskräfte des DoS keine Mglichkeiten gibt präventiv vorzugehen. Und wenn eine solche Äußerung dann gemacht wird und niemand in der Nähe ist, der sie abwesien kann, steht sie erstmal im Raum.

Ich weiß, dass sich manche Bürger bewusst nicht an solche Regelungen halten, die im Übrigen auch an die Bürger gerichtet sind, sie aber, wie Sie ja richtig ausgeführt haben, Madam Senator, zu nichts verpflichten können, wird es irgendwann so sein, dass das Kind in den Brunnen fällt und die Regierung dann im Regen steht und irgendwie das wiedergutmachen muss, was der unpassende und vielleicht sogar beleidigende Kommentar eines Bürgers, vezeihen Sie die Wortwahl, verbockt hat.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Ashley Fox

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29

Montag, 20. September 2010, 13:12

Bislang nur hypothetische Befürchtungen, Mr. President. Ich traue den Bürgern der Vereinigten Staaten insgesamt durchaus die notwendige gute Kinderstube zu, im State Department eintreffende Diplomaten oder Staatsgäste nicht mit Eiern und Tomaten zu begrüßen und dabei zu rufen: "Schöne Grüße vom Präsidenten!"

Und auch den Vertretern auswärtiger Staaten traue ich durchaus die Umsicht zu, zu verstehen, dass in den Vereinigten Staaten nun einmal Meinungsfreiheit herrscht und die Meinung irgend einer anderen Person als des Präsidenten so lange nicht die Meinung des Präsidenten ist, bis er das ausdrücklich bestätigt.

Wer den Kontakt zu einer der ältesten und liberalsten Demokratien der Welt sucht, der muss eben damit leben können, dass deren Bevölkerung sich erst einmal aus unabhängigen und frei zugänglichen Quellen informiert und nachdenkt, bevor sie einen Staatsgast mit Fähnchen und Jubelrufen empfängt.

Das Verhalten Chinopiens wirft für mich durchaus die Frage auf, wie bedauernswert es eigentlich ist. Ein ernstzunehmender Partner ist uns hier sicherlich nicht abgekommen.
Ashley Fox


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Montag, 20. September 2010, 20:05

Zitat

Das Verhalten Chinopiens wirft für mich durchaus die Frage auf, wie bedauernswert es eigentlich ist. Ein ernstzunehmender Partner ist uns hier sicherlich nicht abgekommen.

Eines der/das größte, eines der/das bevölkerungsreichste, eines der/das militärisch Stärkste Land der Welt vergraulen ist jedenfalls ein mieser Plan.
Across this crooked land
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Montag, 20. September 2010, 20:13

Ich sehe durchaus noch einen Unterschied dazwischen, jemanden zu "vergraulen" und sich von ihm nicht nötigen zu lassen, ihm bedingungslos in den Hintern zu krauchen.
Ashley Fox


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Montag, 20. September 2010, 20:15

Zitat

Original von Ashley Fox
Ich sehe durchaus noch einen Unterschied dazwischen, jemanden zu "vergraulen" und sich von ihm nicht nötigen zu lassen, ihm bedingungslos in den Hintern zu krauchen.

Sie und ihre jugendliche Naivität ...
Gregory Jameson M.D.
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Montag, 20. September 2010, 20:20

Wenn Sie das so sehen, dann würde ich Sie glatt noch daten. :D
Ashley Fox


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Montag, 20. September 2010, 20:21

Die armen, armen Kinder.

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Montag, 20. September 2010, 20:22

Miss Vixen,

ich bin Ihnen zu alt ... und Sie sind mir zu jung. Ich habe bereits einen Silberschimmer.
Gregory Jameson M.D.
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Montag, 20. September 2010, 21:39

Ich stehe aber auf Typen, die gleich ein schlechtes Gewissen bekommen wenn man sie anschmollt, nachdem sie irgend einen unverschämten Wunsch doch nicht mehr zu erfüllen bereit waren. :P
Ashley Fox


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Montag, 20. September 2010, 21:43

Verpacken Sie doch den Inhalt Ihrer Aussage in ein Magengeschwür einer Leiche, die Sie mir auf den ein wenig eingestaubten Tisch im medizinischen Bereich meines letzten Arbeitgebers vor der politischen Karriere legen ...
Dann habe ich dafür vielleicht Interesse und Ergründungswünsche ...
Gregory Jameson M.D.
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38

Montag, 20. September 2010, 21:46

Oder ich versuche mein Glück einfach bei Mr. Levinson, der scheint das auch ja tatsächlich selbst so zu sehen. 8)
Ashley Fox


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39

Montag, 20. September 2010, 21:47

Sagen Sie bloßen, Sie sind Rechtsmediziner, Mr. Jameson. Das wusste ich noch nicht.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Hihi

Gregory Jameson

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40

Montag, 20. September 2010, 21:50

Aber Liam, haben Sie meinen Lebenslauf denn nicht gelesen? ;)
Zuletzt hatte ich mehrere geplatzte Prostatas zu untersuchen. Das ist wirklich nicht nett anzusehen ...
Vielleicht sollte ich Ihrem Freund, Mr. Xanathos eine davon schicken, sofern die Abteilung eine solche dafür freigibt?
Gregory Jameson M.D.
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