Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

21

Donnerstag, 21. Februar 2008, 20:13

Von den von dir genannten bislang - leider - nur Wolfenstein und offenbar inoffiziell Pottyland (der Oberste Hirte ist anwesend, erscheint aber nicht offiziell in der Teilnehmerliste.

Ich bin jedoch gerade dabei anzuregen, dort mal "Weckrufe" abzusetzen, um vor allem mehr "Veteranennationen" zur Mitarbeit zu bewegen ;)
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
  • Nachricht senden

22

Donnerstag, 21. Februar 2008, 20:13

Zitat

Original von John E. Prescott
Habe mir gerade mal ein paar der Konferenz-Threads durchgelesen und das deprimiert mich zutiefst...


Also eigentlich läuft es momentan sehr gesittet ab. Hat mich auch überrascht. ;)


@Waller: Wolfenstein und Pottyland sind dabei. Die anderen haben sich noch nicht gemeldet.

John E. Prescott

Former President of the United States

Beiträge: 1 970

Wohnort: New Heaven, Freeland

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

23

Donnerstag, 21. Februar 2008, 21:08

@Jefferson: Deine Idee ist ja in ihren Grundzügen auch gar nicht schlecht, aber möchte nur mal ein Best-Off mein Lieblingszitateaus der Konferenz zum Besten geben:

Zitat

Ich bin ganz eindeutig dagegen, der Erde eine festgelegte, noch dazu eine Kugelform zu geben. Narapul hält die Erde etwa immer noch für eine Scheibe, auf deren Rückseite sich die Schergen Vulkaniens verbergen.


Und ich lese zwar von einer groben klimatischen Ausrichtung, aber daran soll man sich ja auch nicht halten müssen, wenn denn die geliebten Ex-Nachbarn zu weit weg wären. Und die Karte ist dann schön viereckig, damit sich alle darunter vorstellen können, was sie wollen... Wo ist da die Gemeinsamkeit.

Das man es geschafft hat, daß mal alle darüber reden, mag beachtlich sein, ist aber noch kein Wert an sich bzw. macht einen Kompromiß noch lange nicht brauchbar. Das sollte wir als RL leidgeprüfte EU-Bürger und von der Großen Koalition Regierte doch wohl wissen.

Und wie soll Astor sich zum jetzigen Zeitpunkt eine Meinung bilden? Mein Standpunkt ist klar: Eine gemeinsame Kultur und Klimakarte irgendwo zwischen Gerne und meinetwegen (je nach Aufweichungsgrad), eine OIK 2.0 Extended Version auf keinen Fall. Und ich werde (siehe oben) mit Sicherheit keinen Kompromiß unterstützen, nur weil es nun einmal der Kompromiß ist. Wenn der nicht tragfähig ist, dann ist er nicht tragfähig.

Im Übrigen scheint mir bei dieser Konferenz schon wieder so eine Konsensdiktatur vorzuherrschen. Alle beglückwünschen sich selber und wer Bedenken hat, oder mit dem Status Quo zufrieden ist (z.B. Futuna) stent gleich als Spalter da...
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Beiträge: 691

Beruf: CEO of the Anderson Group

Wohnort: Freeport City, Peninsula

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

24

Freitag, 22. Februar 2008, 00:17

So sehr eine gemeinsame Gesamtkarte auch wünschenswert wäre, so sehr bezweifle ich, dass es da auf Dauer eine ultimative und alle glücklich machende Möglichkeit gibt. Früher oder später werden sich wieder ein paar Staaten abspalten und eine eigene Karte gründen. Wäre nicht das erste mal und es wird auch nie das letzte mal sein. Natürlich ist die derzeitige Situation keine absolut Glückliche, aber eine, soweit jedenfalls, relativ funktionierende. Wir braucen uns nicht mit der Sinnigkeit eines Unterwasserstaates rumärgern und es bezweifelt hier auch keiner die Tatsache, dass die Welt eine Kugel ist. ;) Wie gesagt, soweit funktioniert die derzeitige Lösung. Man sollte eben darauf achten, dass nicht noch mehr Karten aufkommen. Vielleicht sollte man die existenz der drei Karten, so absurt und unreal es auch sein mag, als Gegeben sehen und dies auch offiziell festhalten um neue Karten zu unterbinden. So können neue Staaten sich die ihnen am sinnvollsten erscheinende Karte aussuchen. So wie das für die GF Nachteile bringt, so bringt es auch für die anderen Karten Nachteile. Es ist also ziemlich ausgeglichen. Ich sehe es ähnlich wie mein Vorredner Prescott; Kompromisse würde ich nur bedingt eingehen, eben soweit, wie diese Tragfähig sind. Ein Unterwasserstaat oder eine "Weltscheibe" anstatt einer Kugel wären nicht tragfähig. Diese Staaten machen dann ihre eigene Karte auf und schon sind wir wieder am gleichen Punkt wie jetzt auch. Und wenn nicht alle Staaten an dieser Konferenz und Diskussion teilnehmen, dann hat das ganze eh keinen Sinn. Kartenintern kommen dann Abstimmungen und eine Karte macht wegen mangelden Interesses der Staaten nicht mit. Die Liste lässt sich doch endlos fortsetzen.

Wie ich schon sagte, sicherlich ist die derzeitige Situation nicht grade die glücklichste, aber immerhin funktioniert es. Ich sehe schon das Chaos der nicht eintreffenden Einigkeit. "Ich will aber auf die Südseite weil wir schon immer da waren." "Der Süden gehört uns." "Dann gründen wir eine eigene Karte." oder wie wäre es mit "Die Karte ist mir zu unrealistisch." oder "Die Karte macht keinen Spaß, hier ist alles so real gehalten." oder "Astor simuliert nicht richtig, die sehen sich als nicht besiegbare Weltmacht an. Das macht so keinen Spaß." ... Hatten wir doch alles schon. :D

Ich muss ehrlich sagen, daß ich da auf Dauer keine Chance auf Einigung sehe. Früher oder später gehts von vorne los, wenn nicht eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung gefunden wird.

Wie wäre es denn, wenn man erstmal alle Staaten mit weniger als drei Bürgern auflößt? Dann wäre auf einer Karte genug Platz für alle und man bräuchte sich nicht mit Egoisten rumschlagen, die meinen ein Ein-Mann-Staat sei die Erfüllung ihres Lebens. :D
Ronald Anderson
-----------------------------
CEO of Anderson Company

Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
  • Nachricht senden

25

Freitag, 22. Februar 2008, 10:24

Zitat

Original von John E. Prescott


Zitat

Ich bin ganz eindeutig dagegen, der Erde eine festgelegte, noch dazu eine Kugelform zu geben. Narapul hält die Erde etwa immer noch für eine Scheibe, auf deren Rückseite sich die Schergen Vulkaniens verbergen.




Das ist auch der einzige, der sowas fordert.

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

Beiträge: 5 400

Beruf: Lawyer

Wohnort: Seaford

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
For Freeland and Freedom.
  • Nachricht senden

26

Freitag, 22. Februar 2008, 11:15

Wäre wirklich schön, nachdem die Kyrolonien/Porth Llewelyn-Clique die Welten verlassen haben, deren Auswüchse überwinden könnte ...
Alexander Xanathos
one of a few good men

Leo McGarry

Former President of the USA

Beiträge: 1 111

Wohnort: Flint, AS

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

27

Freitag, 22. Februar 2008, 11:26

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Wäre wirklich schön, nachdem die Kyrolonien/Porth Llewelyn-Clique die Welten verlassen haben, deren Auswüchse überwinden könnte ...

Es gibt auch Leute, die nicht dieser Clique angehörten. Und trotzdem glauben, dass das Konzept der GF vom Ansatz her richtig und der OIK qualitativ um Längen überlegen war. Und die kein Problem damit hatten, dass das Hinweisen auf einen Niveauunterschied als "Spalten" diffamiert wurde.

Ich hatte die Ehre, zu diesen Leuten zu gehören. Es ging auch anderen so und man sollte nicht erwarten, dass alle verbleibenden GF-Spieler einen Kartenwechsel noch mitmachen würden.

Das nur mal als destruktive Replik zu diesem den Finger der Schuld in die andere Richtung weisenden Beitrag.
Leo McGarry
Former President of the United States

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

Beiträge: 5 400

Beruf: Lawyer

Wohnort: Seaford

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
For Freeland and Freedom.
  • Nachricht senden

28

Freitag, 22. Februar 2008, 11:45

Zitat

Original von Leo McGarry
Es gibt auch Leute, die nicht dieser Clique angehörten. Und trotzdem glauben, dass das Konzept der GF vom Ansatz her richtig und der OIK qualitativ um Längen überlegen war. Und die kein Problem damit hatten, dass das Hinweisen auf einen Niveauunterschied als "Spalten" diffamiert wurde.

Ich hatte die Ehre, zu diesen Leuten zu gehören. Es ging auch anderen so und man sollte nicht erwarten, dass alle verbleibenden GF-Spieler einen Kartenwechsel noch mitmachen würden.

Das nur mal als destruktive Replik zu diesem den Finger der Schuld in die andere Richtung weisenden Beitrag.


Jeder von uns ist die Summe seiner Erfahrungen ... und mein Herz hat gewisse Narben von Kämpfen, die mittlerweile schon ca. 5 Jahre zurückliegen. Und ... Ja! Die Schuld weise ich ganz speziell der o.g. Clique zu und niemandem sonst.

"alle verbleibenden GF-Spieler" ... werden immer weniger ... Manche Staaten existieren nur noch, weil Neben-IDs dort aktiv sind ... künstlich beatmet würde ich sowas nennen.
Auch bin ich da - wenn man so sagen will - "chinopisch geschädigt". Der Wunsch nach der Einheit der Nation geht Hand in Hand mit dem Wunsch nach der Einheit der Karten und damit auch der gesamten MN-Community.
Alexander Xanathos
one of a few good men

Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

29

Freitag, 22. Februar 2008, 11:52

@Prescott: Cotton hat es schon gesagt, derzeit gibt es genau ein Land (Stauffen), das überhaupt keine Gesamtkarte will, eines (Narapul) will keine festgelegte Weltform, Astor hat noch keine offizielle Position bekannt gegeben - und die 32 übrigen Staaten, von allen drei Karten, wollen eine Gesamtkarte in Form es Globus, mit Maßstab und Klimazonen.

Einzige Bedingung oder teilweise auch nur Wunsch der meisten Länder ist, ihre Umrisse und Nachbarn zu behalten, weshalb Jafari Majes (Albernia) bereits vorgeschlagen hat, soweit gewünscht ganze Kontinente auf die neue Karte zu transferieren, was im Ergebnis auch für Astor bedeutete: wenn wir wollten, könnten wir umziehen wie wir sind, und alles was wir bisher ausgestaltet haben mitnehmen.

Meine Anmerkung auf der Konferenz, dass die Grenzen der Klimazonen nicht mit dem Lineal gezogen verlaufen, und es durch Faktoren wie Winde, Meeresströmungen, das Oberflächenrelief, die Vegetation usw. zu Schwankungen kommt, die gewisse Anpassungsbedürfnisse befriedigen können, wurde auf breiter Front begeistert aufgenommen, weil es ein Weg ist, Realismus mit den Bedürfnissen der Micronationen in Einklang zu bringen. Es kann meines Erachtens keine Frage von Leben oder Sterben sein, ob eine Klimakarte der micronationalen Welt nun geologischen oder meteorologischen Analysen standhält oder nicht. Es besteht der nahezu einhellige Wunsch, die Nationen auf einer neuen Karte in grobe Klimazonen (also arktisch, gemäßigt, subtropisch, tropisch) einzusortieren, die Feingestaltung übernimmt innerhalb dieses Rahmens dann jedes Land für sich, und das muss denke ich genügen. Oder wie oft täglich hast du auf die Klimakarte der GF geschaut? (Und gibt es überhaupt eine wissenschaftlich korrekte GF-Klimakarte? Meinen nicht manche "Experten", die Landmassen der GF-Karte seien schon geologischer Unfug? ;))

@Anderson: Ich konstatierte: das System mehrerer Karten funktioniert gerade nicht, bzw. mindestens die GF-Karte funktioniert nicht.

Blicken wir den Tatsachen ins Auge: die "Action" ist auf der OIK-Karte, dort schlägt das Herz der deutschsprachigen micronationalen Gemeinde (damit meine ich jetzt weder diese Organisation, noch deren Karte in ihrer grafischen Gestalt - ich meine die in sich relativ geschlossene Gemeinschaft der OIK-Staaten), und so wird es auch bleiben, es sei denn, die Wiedervereinigung gelingt.

Die GF könnte auch nach einer Totalrevision ihrer Strukturen sowie einer Überarbeitung ihrer Karte niemals mit der OIK konkurrieren, denn sie opfert Vielfalt der Exklusivität, ohne diese zu erreichen. Sie kann und könnte sich selbst noch so oft und offensiv als realistische Spielumgebung für seriöse Politiksimulationen bewerben, ihr Problem ist und bliebe: was sie im Angebot hat, gibt es auch auf der OIK-Karte, und sogar noch viel mehr. Die GF hält keinerlei Monopol auf seriöse Politik- oder realistische Kultursimulationen, die hat die OIK auch, und dazu noch einen bunten Strauß etwa humorvoller/satirischer, historischer, geselliger und mehr oder weniger fantastischer Simulationen. Daher wird es niemals eine tatsächlich "gleichrangige" Alternativkarte neben der OIK-Karte geben, sondern andere Karten immer nur ein Nischendasein, im Schatten der OIK, oder zynisch gesagt: im selbstgewählten Getto, führen.

Die GF ist nicht der erste gescheiterte Versuch, eine Alternative zu einer offenen Gesamtkarte zu etablieren, es gab auch mal eine "Internationale Organisation für Kartografie" (IOK), oder eine "Welt unabhängiger Internetstaaten" (WUIS), die sich auch schon vollkommen von den damaligen BIK-Staaten abnabeln und eigene Simulationskonzepte entwickeln wollte. Es ging alles schief, und so wird es auch zukünftigen Versuchen, das Rad neu zu erfinden ergehen. Die GF wurde lange Zeit von den scheinbar mächtigen monetären und temporalen Ressourcen ihres Gründerzirkels über Wasser gehalten, nachdem dessen Mitglieder nun fast alle kein Geld oder keine Zeit mehr haben, steht auch diese Organisation vor dem Abgrund.

Astor hat jetzt die Chance, auf den Zug der Zeit aufzuspringen und sich wieder an einer Gesamtkarte zu beteiligen, der Dampfer "GF", selbst wenn man ihn umkrempelt und meinetwegen auch noch umbenennt, ist zum Sinken verdammt wie schon alle andere Nischenkarten vor ihm, und ich empfände es als Sünde und Schande, wenn Astor mit ihm unterginge, weil man hier an Visionen klammert, die nicht zu verwirklichen sind.
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

Beiträge: 5 400

Beruf: Lawyer

Wohnort: Seaford

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
For Freeland and Freedom.
  • Nachricht senden

30

Freitag, 22. Februar 2008, 12:02

Jetzt weiß ich auch simoff, warum ich diese Präsidentin gewählt habe ... ;)
Alexander Xanathos
one of a few good men

Leo McGarry

Former President of the USA

Beiträge: 1 111

Wohnort: Flint, AS

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

31

Freitag, 22. Februar 2008, 12:32

Ich hätte das gerne vorher gewusst, wenn das Simon jetzt zur Regierungspolitik wird. Und ich sage weiterhin: Das ist falsch. Hier wird eine VL-Position zur Durchsetzung von RL-Interessen (gegen die ich im Kern ja gar nichts sage) ausgenutzt.

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Jeder von uns ist die Summe seiner Erfahrungen ... und mein Herz hat gewisse Narben von Kämpfen, die mittlerweile schon ca. 5 Jahre zurückliegen. Und ... Ja! Die Schuld weise ich ganz speziell der o.g. Clique zu und niemandem sonst.

Schuld, was für ein moralischer überbeladener Begriff für ein Spiel (!).

Die GF hatte ein anderes, ein gutes Konzept. Ich halte das konzeptionell weiterhin für überlegen, aber ich akzeptiere da gerne andere Meinungen. Momentan wird die Einheit um der Einheit willen gepredigt und kritische Anmerkungen gehen unabhängig von ihrer Berechtigung unter. Die Quantität der OIK ist sicherlich der GF überlegen - aber ist es auch die Qualität? Nein! Dass die GF sich ihr mieses Image und ihr Scheitern letztlich selbst anzulasten hat, steht gar nicht zur Debatte. Ich halte sie für gescheitert, ja. Aber warum wechseln die GF-Staaten dann nicht zur AIC, sondern berauschen sich daran, künftig wieder mit Unterwasseratommächten auf viereckigen Karten spielen zu können? Man kann natürlich bei der GF von Überrealismus sprechen, ich habe das selbst kürzlich kritisiert.

Aber momentan geht es mit vollem Tempo zurück in die Zukunft - das ist kein tragfähiges Konzept.

Zitat

Auch bin ich da - wenn man so sagen will - "chinopisch geschädigt". Der Wunsch nach der Einheit der Nation geht Hand in Hand mit dem Wunsch nach der Einheit der Karten und damit auch der gesamten MN-Community.

Wie soll dieses Problem überhaupt gelöst werden? Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass beide Staaten den Schwamm drüber wischen und dann wiedervereinigt sind. Wer darf sich denn da mit welchen Vorstellungen durchsetzen - oder haben wir am Ende eine Karte, zwei Chinopiens und drei verschiedene Wege, mit dem VL-China in Kontakt zu treten?
Leo McGarry
Former President of the United States

Beiträge: 691

Beruf: CEO of the Anderson Group

Wohnort: Freeport City, Peninsula

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

32

Freitag, 22. Februar 2008, 13:04

Natürlich ist die Gemeinschaft auf der OIK-Karte eine andere. Das bleibt nicht aus. Die Gemeinschaft ist überall eine andre, und die OIK ist nunmal älter und hat daher schon einen anderen Zusammenhalt.
Ich gebe zu, dass "eine Karte" verlockend ist, das streite ich nicht ab. Aber man sieht doch jetzt schon, dass es zu viele unterschiedliche Interessen gibt. Die bisherigen Abspaltungen sind ein Beweis, dass eine gemeinsame Karte auf Dauer nicht funktionieren kann. Zu sagen, alle anderen Karten sind gescheitert ändert an der Tatsache nichts, dass eine absolute Gemeinsamkeit ebensowenig funktioniert, auch wenn es wünschenswert wäre.

Zu sagen: "Es gibt ein Land, das überhaupt keine Gesamtkarte will ...", ist dann doch etwas augenwischerei. Wer bestimmt die Entscheidung eines Landes? Der Präsident/Kanzler/König (emanzipation mal außen vor ;) )? Oder dann doch eher das Volk? Hier gibt es anscheinend auch Gegenstimmen. Und die gibt es sicherlich auch in anderen MNs. Daher halte ich eine simoff-Debatte für angebryht, nicht aber simon.

Wenn das ganze ausgereifter ist, kann man das mal vorstellen, MN-Intern diskutieren und dann weiterschauen. Aber grundsätzlich sehe ich es so wie Leo, die derzeitige OIK-Karte ist nicht diskutabel. Wenn es tatsächlich zu einer Übernahme der Kontinente kommt, zu einer ausgefeilten Weltkugel, dann kann man sicherlich eine detailiertere Abwägung machen. Aber Fiktionsstaaten(, sowie Ein-Mann-Staaten) lehne ich generell ab. Wenn ein Staat meint, die Welt sei eine Scheibe, dann bitte. Das schließt nicht die Existenz auf einer Kugel aus. Die Kontinente waren schließlich rL im Mittelalter auch auf der Kugel, obwohl es keiner wahr haben wollte. :D
Aber man sollte schon der Realität einzug gewähren lassen auf eine Karte. Solange das nicht gegeben ist, halte ich das Realitätskonzept der GF für wesentlich attraktiver. MHO

Für Action könnte auf der GF auch gesorgt werden. Eine GF-Spielleitung, die verschiedene Einflüsse kreiert wäre schon schön. Umweltkatastrophen, ausgestaltete Bürgerkriege (wenn sich mal ein Land abspalten möchte (und die aufrecht erhalten werden und nicht gleich im Keim erstickt)), Hungersnöte, wissenschaftliche Errungenschaften (Mondflug z.B.), usw. Das Problem ist, dass hier nichts ausgestaltet wird. Ich gebe ja zu, dass das ganze früher teils mehr Spaß gemacht hat, als wir noch auf der OIK waren. Aber dass es nun nicht mehr so ist, schiebe ich nicht der GF in die Schuhe, sondern daran sind die Beteiligten selber Schuld. Vielen fehlt die Zeit und die Motivation. Astor war nach dem Kartenwechsel auch sehr aktiv. Aktiver als am Ende unserer OIK-Zeit. Und dann hieß es: Ja, es war die richtige Entscheidung. Wenn wir jetzt ständig wechseln, wenn es langweiliger wird, dann gute Nacht.

Wie gesagt, es ist Diskussionsfähig, aber übers Knie brechen würde ich da nichts.
Ronald Anderson
-----------------------------
CEO of Anderson Company

Jackie Lee

Verstorben

Beiträge: 142

Wohnort: Nordanien

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

33

Freitag, 22. Februar 2008, 15:40

Eine Frage hier. Nordanien orientiert sich bei der ausgestaltung ein wenig an Amerika oder auch England, wie kann man das Handhaben ich hab mir gedacht das Nordanien eine Ehmalige Kolonie von Albernia war aber diese vertrieben wurden.
Verstorben

Leo McGarry

Former President of the USA

Beiträge: 1 111

Wohnort: Flint, AS

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

34

Freitag, 22. Februar 2008, 15:41

Zitat

Original von Jackie Lee
Eine Frage hier. Nordanien orientiert sich bei der ausgestaltung ein wenig an Amerika oder auch England, wie kann man das Handhaben ich hab mir gedacht das Nordanien eine Ehmalige Kolonie von Albernia war aber diese vertrieben wurden.

Am besten in Albernia (www.albernia.org/forum) nachfragen.
Leo McGarry
Former President of the United States

Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

35

Freitag, 22. Februar 2008, 16:05

Zitat

Original von Ronald Anderson
Ich gebe zu, dass "eine Karte" verlockend ist, das streite ich nicht ab. Aber man sieht doch jetzt schon, dass es zu viele unterschiedliche Interessen gibt. Die bisherigen Abspaltungen sind ein Beweis, dass eine gemeinsame Karte auf Dauer nicht funktionieren kann. Zu sagen, alle anderen Karten sind gescheitert ändert an der Tatsache nichts, dass eine absolute Gemeinsamkeit ebensowenig funktioniert, auch wenn es wünschenswert wäre.


Ich bestreite nach wie vor, dass es jemals ein tatsächlich breites Bedürfnis nach einer Karte wie jener der GF gab. Diese war die Vision eines weitstgehend in sich geschlossenen Kreises von MN-Spielern, die für "ihre" Projekte eine Art Elitegemeinde etablieren wollten, mit dem Rückzug ihnen nach ihrem Ausstieg nachgerückter Spieler wie LeoMcGarry/Teri Shark stirbt eine potenziell nächste GF-Generation gerade im Kindbett. Und auch wenn der Initiator der AIC das vehement bestreitet, diese Kartenorganisation ist eine Reaktion auf die Ablehnung Neuenkirchens durch die GF.

In meinen Augen wäre die Schaffung einer Gesamtkarte eine Reaparturarbeit an der beschädigten MN-Gemeinde, udn zugleich die Chance, endlich die sich durch Bürokratismus und Strukturkonservativismus selbst überlebt habende OIK abzulösen.

Zitat

Für Action könnte auf der GF auch gesorgt werden. Eine GF-Spielleitung, die verschiedene Einflüsse kreiert wäre schon schön. Umweltkatastrophen, ausgestaltete Bürgerkriege (wenn sich mal ein Land abspalten möchte (und die aufrecht erhalten werden und nicht gleich im Keim erstickt)), Hungersnöte, wissenschaftliche Errungenschaften (Mondflug z.B.), usw. Das Problem ist, dass hier nichts ausgestaltet wird. Ich gebe ja zu, dass das ganze früher teils mehr Spaß gemacht hat, als wir noch auf der OIK waren. Aber dass es nun nicht mehr so ist, schiebe ich nicht der GF in die Schuhe, sondern daran sind die Beteiligten selber Schuld. Vielen fehlt die Zeit und die Motivation. Astor war nach dem Kartenwechsel auch sehr aktiv. Aktiver als am Ende unserer OIK-Zeit. Und dann hieß es: Ja, es war die richtige Entscheidung. Wenn wir jetzt ständig wechseln, wenn es langweiliger wird, dann gute Nacht.


Die Schaffung einer zu lösende Szenanieren generierenden "Weltspielleitung" wäre für mich der Punkt des vollständigen Rückzuges aus den Staaten der GF-Karte. Das hätte für mich nichts mehr mit dem Spielprinzip der Micronationen gemein.

In meinen Augen unterscheiden die Micronationen sich gerade durch ihre Dynamik von anderen Online-Rollenspielen, eben dadurch, dass es keine vorgegebenen Szenarien, Kampagnen oder Episoden gibt, dass jede Micronation und innerhalb der Micronationen jeder Charakter anstreben kann was immer sie bzw. er möchte, dass Ereignisse, Situationen und Probleme sich spontan durch die Interaktion der Spieler in ihren jeweiligen Funktionen ergeben.

Ein solcher Schritt würde die Umgestaltung der GF-Staaten zu einem anderen Typ von Spiel bedeuten, dessen Klientel sich keineswegs mit jener der klassischen Micronationen decken muss.
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

John E. Prescott

Former President of the United States

Beiträge: 1 970

Wohnort: New Heaven, Freeland

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

36

Freitag, 22. Februar 2008, 16:27

Zitat

Die GF hatte ein anderes, ein gutes Konzept. Ich halte das konzeptionell weiterhin für überlegen, aber ich akzeptiere da gerne andere Meinungen. Momentan wird die Einheit um der Einheit willen gepredigt und kritische Anmerkungen gehen unabhängig von ihrer Berechtigung unter. Die Quantität der OIK ist sicherlich der GF überlegen - aber ist es auch die Qualität? Nein! Dass die GF sich ihr mieses Image und ihr Scheitern letztlich selbst anzulasten hat, steht gar nicht zur Debatte. Ich halte sie für gescheitert, ja. Aber warum wechseln die GF-Staaten dann nicht zur AIC, sondern berauschen sich daran, künftig wieder mit Unterwasseratommächten auf viereckigen Karten spielen zu können? Man kann natürlich bei der GF von Überrealismus sprechen, ich habe das selbst kürzlich kritisiert.


:applaus :applaus :applaus

Zitat

Auch bin ich da - wenn man so sagen will - "chinopisch geschädigt". Der Wunsch nach der Einheit der Nation geht Hand in Hand mit dem Wunsch nach der Einheit der Karten und damit auch der gesamten MN-Community.


Das Problem an der Kartendebatte ist m.E., daß das Ganze von Anfang an, von allen Seiten überfrachtet wurde. Warum hat man denn nicht die sachliche Möglichkeit zu sagen: Ok, wir haben nach knapp 10 Jahren viele verschiedene MNs und erkennen an, daß diese in ihren Simulationskonzepten deutlich voneinander abweichen. Da gibt es Spaßnationen, historische Nationen, realistische Nationen und Mischformen. Die Bedürfnisse dieser Staaten auf einer Karte unter einen Hut zu bringen, ohne das schwere Kompromisse auf Kosten der Realität für die Einen, auf Kosten der Vielfalt/Kreativität für die anderen, gemacht werden müssen. Also machen wir 2 Karten, ohne das dabei der Gedanke eine MN Community als übergeordndetes Gefühl verloren geht. Da kann es dann auch gemeinsame Portale, eine Rückbesinnung auf gemeinsame Veranstaltungen etc. geben. Ich sehe nicht ein, warum 2 Karten automatisch Streit bedeuten müssen und vor diesem Hintergrund nicht, warum die Einheit ein Wert an sich sein soll.

Dazu auch @Shana:

Wie ich schon sagte: Ich will ja gar nicht grundsätzlich einen Kompromiss ausschließen, der ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert, aber auch wenn es die GF vielleicht manchmal übertrieben hat, steckten in einem für mich annehmbaren Kompromiss eben 90% GF (im Bezug auf Kultur- und Klimakarte, aber auch im Bezug auf die Organisation) und höchstens 10% OIK. Und um das zu erreichen, muss unsere Präsidentin schon gut verhandeln. ;) Und mein Eindruck von der Konferenz ist eben, auch trotz der astorischen Vorstöße (die ich so auch nicht zu 100% teile), daß die Richtung eben doch in vielen Punkten eine Andere ist.

Beispiel "Puzzlesytem" und Verinselung: Eine solche gab es in der Tat auf der alten OIK und die Ozeane waren irgendwann vollgepflastert. Darum sind feste Landmassen (die immernoch in Absprache geändert werden können in jedem Fall ein Vorteil, während eine Haltung "Die Karte muss sich an den Wünschen der MNs orientieren" zwar erstmal logisch klingt, aber m.E. in erster Linie zu BIK 1.0 führt.

Und in der "einzigen Bedingung" die Nachbarn zu behalten, liegt doch zumindest bei der OIK das Probelm, denn damit ist jede kulturell oder klimatisch einigermaßen realistische neue Karte praktisch schon jetzt zum Scheitern verurteilt.

Und nochmal: Du betonst ständig, daß so viele Staaten dafür sind. Aber Einheit über das Endziel macht noch keinen guten Kompromiss. Und man sollte sich nicht am Ende dafür feiern, sich überhaupt irgendwie auf irgendwas geeinigt zu haben. (wo das endet sieht man wie gesagt in der EU) Ich werde es da mit Stromberg halten, der schon sagte. "Ich bin halt ehrlich... Wenn mir einer nen Haufen Scheiße vorsetzt, kann ich nicht sagen: Oh, das ist aber ein leckerer Schokoladenkuchen."

Daher kann sich Astor m.E. jetzt auch noch gar nicht positionieren. DIe Tatsache, daß wir im Zweifel unsere Form/Karte oder sogar Kontinent mitnehmen können, ist ein guter Ansatz, aber es spielt eben auch eine Rolle, was als Gesamtergebnis rauskommt.

Und ich warne nochmal eindringlich davor, die OIK hier zu verklären. Ich gehöre m.E. hier zu den Wenigen, die das wirklich mitgemacht haben (also OIK und spätere GF Gründung). Als ich noch Kanzler in der DU war, musste ich mich damit auseinandersetzen, ob wir die Annexion des Mondes durch Tir na Nog anerkennen. Politische Vetos waren an der Tagesordnung, die Karte war ein einziger Wildwuchs und die tolle "demokratsiche" Struktur der OIK hat ins Chaos geführt.

Ed war somit eben nicht nur eine "Kyrolonien-Clique", die die GF durchgezogen hat. Wer historisch bewandert ist, weiß, daß ich mich z.B. vorher extrem mit Mikey angelegt habe, als es um die Barnstorvia-Annexion durch Kyrolonien ging. Darüber hinaus bin ich es RL gewesen, der aus mehreren Einzelkarten 2000 die erste Gesamtkarte gezeichnet habe, die dann später in UVNO, sprich BIK Verwaltung überging. Trotz dieser zwei Sachen habe die GF von Anfang an für die richtige Sache gehalten. Das heißt nicht, daß ich die Probelme der GF zur Zeit nicht anerkenne, aber ich persönlich werde auf keinen Fall in die alten Zustände zurückkehren.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

37

Freitag, 22. Februar 2008, 17:14

Nochwas:

Zitat

Die GF ist nicht der erste gescheiterte Versuch, eine Alternative zu einer offenen Gesamtkarte zu etablieren, es gab auch mal eine "Internationale Organisation für Kartografie" (IOK), oder eine "Welt unabhängiger Internetstaaten" (WUIS), die sich auch schon vollkommen von den damaligen BIK-Staaten abnabeln und eigene Simulationskonzepte entwickeln wollte. Es ging alles schief, und so wird es auch zukünftigen Versuchen, das Rad neu zu erfinden ergehen.
.

Dieser Vergleich ist lächerlich und in Teilen unerträglich. Und die Mythen über die GF werden nicht wahrer, nur weil Du sie in jedem Posting wiederholst...

Wir sind uns sicher darüber einig, daß die GF in keinem guten Zustand ist. Woran das liegt bzw. welche Fehler gemacht wurden, darüber kann man streiten, aber die GF andauernd als Club einiger Spieler darzustellen, die eine neue "Elitekarte" schaffen wollten und damit von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren ist einfach Bullshit und Mythenbildung. Aus Sicht einer realistischen Karte ist die GF die bessere Karte. Möglicherweise ist die Nachfrage danach nicht so groß, wie man das gehofft hat oder das Image der GF nicht das Beste, aber darum zurück auf die OIK?! Das ist - siehe meine Bemerkungen am Ende des letzten Postings - mit Sicherheit keine Lösung.

Jetzt wirst Du und werden Andere mir natürlich sagen: "Nein, es geht ja nicht zurück auf die OIK. Es gibt ja eine neue Karte... Aber 1. steckt da eben viel OIK drin und 2. wird das ja auch von Shana und Anderen nicht mal bestritten, wenn sie a) die GF als gescheitert sehen und b) bei der OIK das vitale Zentrum der MN-Community ausmachen... Na, wie wird dann eine neue Karte wohl aussehen...
Andrew Madison
Former President of the United States

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

Beiträge: 5 400

Beruf: Lawyer

Wohnort: Seaford

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
For Freeland and Freedom.
  • Nachricht senden

38

Freitag, 22. Februar 2008, 23:59

Zitat

Original von Leo McGarry
Wie soll dieses Problem überhaupt gelöst werden? Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass beide Staaten den Schwamm drüber wischen und dann wiedervereinigt sind. Wer darf sich denn da mit welchen Vorstellungen durchsetzen - oder haben wir am Ende eine Karte, zwei Chinopiens und drei verschiedene Wege, mit dem VL-China in Kontakt zu treten?


Einfach noch ein wenig Geduld haben.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen.
Die ersten Schritte werden demnächst getan.

Zitat

Original von John E. Prescott
Ed war somit eben nicht nur eine "Kyrolonien-Clique", die die GF durchgezogen hat. Wer historisch bewandert ist, weiß, daß ich mich z.B. vorher extrem mit Mikey angelegt habe, als es um die Barnstorvia-Annexion durch Kyrolonien ging.


Alexander Libertas meine Name (vielleicht am Avatar wiedererkannt), im Kampf gegen Kyrolonien gestürzter Präsident der Republik Aranien ... bis zu jenem Zeitpunkt im Jahre 2002 meine einzige ID in den MNs ... aus ihm gingen hervor:
- Jeanne Darque, letzte barnstorvische Reichskanzlerin des Königreichs und erste Premierministerin der Republik in persona Oberkommandierende der repbublikanischen Armee im Bürgerkrieg ...
- Gaius Octavius, gestürzter Innenminister von Calmoa/Caledonien ...
- Elise Elliot, letzte kyrolonische Ministerpräsidentin (?) ... das Amt wurde kurzerhand abgeschafft ...
Der einzige, dess Rückhalt im neuen Staat groß genug war, war Themistokles (nomen est omen!) im Gelben Reich, als im Jahr 2003 der Große Grabenkampf eskalierte.

Aus reiner Neugier: Wer warst du damals?
Alexander Xanathos
one of a few good men

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (22. Februar 2008, 23:59)


John E. Prescott

Former President of the United States

Beiträge: 1 970

Wohnort: New Heaven, Freeland

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

39

Samstag, 23. Februar 2008, 00:16

Zitat

Original von Alexander Xanathos

Zitat

Original von Leo McGarry
Wie soll dieses Problem überhaupt gelöst werden? Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass beide Staaten den Schwamm drüber wischen und dann wiedervereinigt sind. Wer darf sich denn da mit welchen Vorstellungen durchsetzen - oder haben wir am Ende eine Karte, zwei Chinopiens und drei verschiedene Wege, mit dem VL-China in Kontakt zu treten?


Einfach noch ein wenig Geduld haben.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen.
Die ersten Schritte werden demnächst getan.

Zitat

Original von John E. Prescott
Ed war somit eben nicht nur eine "Kyrolonien-Clique", die die GF durchgezogen hat. Wer historisch bewandert ist, weiß, daß ich mich z.B. vorher extrem mit Mikey angelegt habe, als es um die Barnstorvia-Annexion durch Kyrolonien ging.


Alexander Libertas meine Name (vielleicht am Avatar wiedererkannt), im Kampf gegen Kyrolonien gestürzter Präsident der Republik Aranien ... bis zu jenem Zeitpunkt im Jahre 2002 meine einzige ID in den MNs ... aus ihm gingen hervor:
- Jeanne Darque, letzte barnstorvische Reichskanzlerin des Königreichs und erste Premierministerin der Republik in persona Oberkommandierende der repbublikanischen Armee im Bürgerkrieg ...
- Gaius Octavius, gestürzter Innenminister von Calmoa/Caledonien ...
- Elise Elliot, letzte kyrolonische Ministerpräsidentin (?) ... das Amt wurde kurzerhand abgeschafft ...
Der einzige, dess Rückhalt im neuen Staat groß genug war, war Themistokles (nomen est omen!) im Gelben Reich, als im Jahr 2003 der Große Grabenkampf eskalierte.

Aus reiner Neugier: Wer warst du damals?


Merlot in der DU und Monique Chalet in Barnstorvia ;)
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Lance B. Jackson

Proud Alcantero

Beiträge: 1 150

Beruf: Governor von New Alcantara

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

40

Samstag, 23. Februar 2008, 00:25

Hier, ich habe Barnstorvia auch mal regiert! Geht in Deckung.
Governor of the Free State of New Alcantara