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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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21

Montag, 16. Juni 2008, 17:49

Zitat

Original von Alyson Baumann
Wenn die Republicans glaubwürdig Wahlkampf gegen die Demokraten machen können, obwohl sie an deren Regierung beteiligt sind, warum sollte das bei den Federalists nicht der Fall sein?

Es gibt hier einen deutlichen Unterschied: Bei Ihnen ist es der selbst gesalbte Parteivorsitzende, der in die Administration eingetreten ist, bei uns lediglich ein einfaches Mitglied, dass dafür auch keine offizielle Unterstützung seitens der Partei genießt.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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22

Montag, 16. Juni 2008, 17:56

Zitat

Original von Bob O'Neill
Es gibt hier einen deutlichen Unterschied: Bei Ihnen ist es der selbst gesalbte Parteivorsitzende, der in die Administration eingetreten ist, bei uns lediglich ein einfaches Mitglied, dass dafür auch keine offizielle Unterstützung seitens der Partei genießt.

Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber bei uns hat der Chairman hauptsächlich organisatorische Aufgaben. Und eine "offizielle Unterstützung" hat Mr Norstad für seine neue Funktion auch nicht.

Die Republicans sind natürlich in einer ungleich bequemeren Lage, da man sich ohne Positionen auch nicht rechtfertigen braucht.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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23

Montag, 16. Juni 2008, 18:04

Zitat

Original von Alyson Baumann
Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber bei uns hat der Chairman hauptsächlich organisatorische Aufgaben. Und eine "offizielle Unterstützung" hat Mr Norstad für seine neue Funktion auch nicht.

Für die des Vorsitzenden? Wie dem auch sei - ein Parteivorsitzender ist auch Werbeträger der Partei, der er angehört. Wenn er eine politische Handlung begeht, dann fällt diese zwangsfäufig auf die Partei, der er angehört, zurück. Ansonsten müsste sich seine Partei schleunigst von ihm distanzieren.

Zitat

Die Republicans sind natürlich in einer ungleich bequemeren Lage, da man sich ohne Positionen auch nicht rechtfertigen braucht.

Im Gegensatz zu Ihnen, Madam, sind die Republicans in vielfältiger Weise für das Fortkommen unseres großartigen Landes engagiert und verantwortlich. Dabei handelt es sich mitnichten um Bequemlichkeit.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Sam Chang

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24

Montag, 16. Juni 2008, 18:13

Zitat

Original von Bob O'Neill
Für die des Vorsitzenden? Wie dem auch sei - ein Parteivorsitzender ist auch Werbeträger der Partei, der er angehört. Wenn er eine politische Handlung begeht, dann fällt diese zwangsfäufig auf die Partei, der er angehört, zurück. Ansonsten müsste sich seine Partei schleunigst von ihm distanzieren.

Werbeträger? Ich weiß nicht, wie sie darauf kommen, aber für mich geht das aus dem Wort "Chairman" nicht hervor. Der Chairman ist ein innerparteilicher Verwalter, Organisator, Planer und Motivierer, aber keine wandelnde Litfaßsäule.

Zitat

Im Gegensatz zu Ihnen, Madam, sind die Republicans in vielfältiger Weise für das Fortkommen unseres großartigen Landes engagiert und verantwortlich. Dabei handelt es sich mitnichten um Bequemlichkeit.


Wie Lauten denn die konkreten Ziele der Republicans?

25

Montag, 16. Juni 2008, 18:15

Ich freue mich sehr, dass vor allen Dingen Madam Baumann mit ihrem Gesülze von von einer aufgeblähten Administration - und davon, dass die Leute lieber auf Bundesstaatenebene arbeiten solltene - von ihrem eigenen Parteivorsitzenden so vor die Wand gefahren wurde. Mr Norstad, Chef derjenigen, die wollen, das niemand mehr im Bund, sondern nur noch auf der Bundesstaatenebene tätig sein sollen, hat seine Partei schon jetzt verraten und zeigt, dass es weitaus attraktive ist eine Position im Bund zu übernehmen, als eine auf Bundesstaatenebene. Vielleicht öffnen die Federalist nach dieser Glanztat ihres Vorsitzenden endlich die Augen und erkennen, dass ihr Ansinnen absoluter Unfug und ihre Denkansätze von gestern sind.

13th and 24th President of the United States of Astor

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26

Montag, 16. Juni 2008, 18:22

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
derjenigen, die wollen, das niemand mehr im Bund, sondern nur noch auf der Bundesstaatenebene tätig sein sollen

Mit dem verstehenden Lesen hapert es bei Ihnen, hm? Die Federalists haben das zu keiner Zeit gefordert.

Zitat

dass es weitaus attraktive ist eine Position im Bund zu übernehmen, als eine auf Bundesstaatenebene.

Assentia hat einen Governor und einen Senator.

Caleb McBryde

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27

Montag, 16. Juni 2008, 19:09

Mr Norstad kommt allerdings aus Hybertina. ;)

Nevertheless, auch ich frage mich, was Mr Scriptatore bei den voran gegangen Diskussionen eigentlich gelesen hat. Es ging nie um eine "Auflösung" der Administration auf Bundesebene, sondern viel eher um die Einführung eines Konzeptes ähnlich dem "Lean Management".

28

Montag, 16. Juni 2008, 19:16

Madam Baumann will Ministerien "zusammenstreichen" damit die Amtsträger der aufgelösten Ministerien sich auf Bundesstaatenebene engagieren und zukünftige für die Ministerien in Frage kommenden Damen und Herren dies sofort tun.
Ich weiß nicht wie Sie das interpretieren, aber ich finde, dass sich das genau nach "das niemand mehr im Bund, sondern nur noch auf der Bundesstaatenebene tätig sein sollen" anhört? Tut es nicht?

Also bitte hören Sie auf hier in dieser lächerlichen Art ablenken zu wollen.

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Caleb McBryde

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29

Montag, 16. Juni 2008, 19:38

Mr Scriptatore,

ihre Kompetenz Schlußfolgerungen zu ziehen, scheint wirklich zu einem sehr hohen Grade eingeschränkt zu sein.
Nie wurde davon gesprochen, dass eine Administration auf Bundesebene keine Existenzberechtigung hätte. Es wird lediglich gefordert, dass eben jene Administration schlank und effizient sein soll.

Wenn Sie weiterhin mit Ihren paranoiden Vorhaltungen hausieren gehen möchten, bitte ich Sie doch, jene mit Argumenten bzw. Zitaten zu unterlegen.

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30

Montag, 16. Juni 2008, 19:58

Zitat

Original von Caleb McBryde
Mr Norstad kommt allerdings aus Hybertina. ;)

Auch bekannt als Südassentien. ;)

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31

Montag, 16. Juni 2008, 20:02

Zitat

Original von Caleb McBryde
Es wird lediglich gefordert, dass eben jene Administration schlank und effizient sein soll.

Sehr richtig.

Ich habe auch noch kein Argument dagegen gelesen, dass die wichtigen politischen Ämter umkämpft sein sollen und nicht jeder, der will, gleich in die Bundesregierung rutschen kann.

Sam Chang

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32

Montag, 16. Juni 2008, 20:17

Zitat

Original von Sam Chang
Wie Lauten denn die konkreten Ziele der Republicans?


Ich bin auf die Antwort auf diese Frage gespannt.

In der Zwischenzeit könnte Ms. Beringer nochmals zur allgemeinen Belustigung Astor mit der Demokratischen Union gleichsetzen. :D

Kapinsky

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33

Montag, 16. Juni 2008, 21:41

Zitat

Original von Sam Chang

Zitat

Original von Kapinsky
Den Wettbewerb durch Verknappung von Ämtern im Bund quasi auszuschalten


Meinen Sie diesen Satz ernst oder ist das ein Kabarettprogramm?


Versuchen Sie doch, mit eigenen Wortschöpfungen originell zu sein. Der Vergleich mit dem Kabarettprogramm stammt von mir im Zusammenhang mit Ihrer Klamauktruppe. Die Ober-Animatorin aus Ihren Reihen fordert andauernd ein Zusammenstreichen von Ämtern auf Bundesebene. Worin also sehen Sie in meinen Worten einen kabarettistischen Ansatz?

Und der Chairman ist mit Sicherheit kein Organisator und Verwalter - dafür gibt es Parteisekretariate. Er ist bei jeder vernünftigen Partei das Aushängeschild.

Bob O'Neill

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34

Montag, 16. Juni 2008, 22:58

Zitat

Original von Sam Chang

Zitat

Original von Sam Chang
Wie Lauten denn die konkreten Ziele der Republicans?


Ich bin auf die Antwort auf diese Frage gespannt.

Ein konkretes Ziel? Politikerlaien wie Sie aus verantwortungsvoillen Positionen fernhalten. Damit ist Astor mehr gedient als programmatische Schnellschüsse wie die Sabotage der bundesadministrativen Zuständigkeiten, die Seie planen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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35

Montag, 16. Juni 2008, 23:05

Zitat

Original von Kapinsky
Den Wettbewerb durch Verknappung von Ämtern im Bund quasi auszuschalten

Lesen Sie noch einmal langsam und gründlich, was Sie da von sich gegeben haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alyson Baumann« (16. Juni 2008, 23:05)


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36

Montag, 16. Juni 2008, 23:09

Zitat

Original von Bob O'Neill
Ein konkretes Ziel? Politikerlaien wie Sie aus verantwortungsvoillen Positionen fernhalten.

Interessant. Erst hieß es, die Federalists hätten sich gegründet, um den Republicans zu schaden, nun stellt sich heraus, dass die Republicans nur unseretwegen bestehen. Soviel Weitsicht hätte ich ihnen gar nicht zugetraut. :rolleyes

Kapinsky

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37

Montag, 16. Juni 2008, 23:29

Zitat

Original von Alyson Baumann

Zitat

Original von Kapinsky
Den Wettbewerb durch Verknappung von Ämtern im Bund quasi auszuschalten

Lesen Sie noch einmal langsam und gründlich, was Sie da von sich gegeben haben.


Habe ich mit Vergnügen getan - alles völlig korrekt. In diesem Zusammenhang sorgt eine Verknappung eben tatsächlich für eine Reduktion des Wettbewerbs. Nicht unter den Personen, sondern unter den Ämtern. Mir geht es nicht um den Wettbewerb unter den amtswilligen Kandidaten, sondern darum, dass Sie die Attraktivität von Bundesstaaten-Ämtern steigern wollen, indem Sie Bundes-Ämter abschaffen. Damit sinkt die Zahl der politischen Ämter landesweit - und damit der Wettbewerb unter diesen. Ein Amt muss nicht mehr attraktiv ausgestaltet werden, mangels Aufgaben wird sich immer einer finden, der es macht.

Wenn Sie echte Föderalisten sind, dann setzen Sie sich nicht alleine und ausschliesslich mit einer solchen Vehemenz für eine Entschlackungskur des Zentrums ein, sondern dafür, dass die Gliedstaaten ihre Kompetenzen wirklich ausschöpfen. Dann werden diese dank des vergrösserten Spielraums für engagierte Persönlichkeiten ganz von alleine attraktiver.

Wenn aber natürlich selbst Ihr Chairman bei der ersten sich bietenden Gelegenheit ins böse, böse Zentrum hüpft...

Bob O'Neill

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Montag, 16. Juni 2008, 23:37

Zitat

Original von Alyson Baumann
Interessant. Erst hieß es, die Federalists hätten sich gegründet, um den Republicans zu schaden, nun stellt sich heraus, dass die Republicans nur unseretwegen bestehen. Soviel Weitsicht hätte ich ihnen gar nicht zugetraut. :rolleyes

Sie verdrehen hier Wort und Sinn. Aber soviel Kurzsichtigkeit war von Ihnen zu erwarten. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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39

Montag, 16. Juni 2008, 23:52

Wenn Sie den politischen Wettbewerb mit den Federalists nicht scheuen, antworten Sie doch einfach und erklären Sie uns Ihre Ziele. Ist das so schwierig?

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40

Montag, 16. Juni 2008, 23:53

Zitat

Original von Kapinsky
Habe ich mit Vergnügen getan - alles völlig korrekt. In diesem Zusammenhang sorgt eine Verknappung eben tatsächlich für eine Reduktion des Wettbewerbs. Nicht unter den Personen, sondern unter den Ämtern. Mir geht es nicht um den Wettbewerb unter den amtswilligen Kandidaten, sondern darum, dass Sie die Attraktivität von Bundesstaaten-Ämtern steigern wollen, indem Sie Bundes-Ämter abschaffen. Damit sinkt die Zahl der politischen Ämter landesweit - und damit der Wettbewerb unter diesen. Ein Amt muss nicht mehr attraktiv ausgestaltet werden, mangels Aufgaben wird sich immer einer finden, der es macht.

Eine Reduzierung der Ämter führt eben nicht zur Reduktion des Wettbewerbs, sondern zu einer Steigerung. Mögliche Kandidaten müssen ein überzeugendes Konzept haben, was sich zweifelsohne positiv auf die Administration auswirkt. "Mangels Aufgaben" ist nun absoluter Unsinn, da vier Departments jeweils eindeutig mehr Aufgaben haben als sechs Departments. Und es kann mir niemand erzählen, dass die Kollegen Fillmore und Scriptatore in ihren Departments übermäßig belastet werden.

Im übrigen halte ich die Überlegung, dass Bundesministerien im Wettbewerb miteinander stehen sollten und nicht die möglichen Kandidaten für diese Ämter, für mehr als eigenartig.