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Zitat
Original von John E. Prescott
Einige Zitate von unserem möglichen nächsten SoS über Albernia:
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (15. September 2009, 22:48)
Zitat
Original von Richard D. Templeton
Und als ganz persönliche Randnotiz halte ich dann auch gleich fest, dass ich um nichts in der Welt unsere Republik gegen eine Monarchie eintauschen möchte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses Q. Monroe« (15. September 2009, 22:53)
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Original von Ulysses Q. Monroe
Als Chairman des DNC ist es hier meine Pflicht einzugestehen, dass genau das ein wichtiges Ziel der Demokratischen Partei und Sen. Hodges ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (15. September 2009, 22:55)
Zitat
Original von Richard D. Templeton
Ihre Klarstellung ist aber nichtsdestoweniger sehr zu begrüßen.
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Original von James-Patrick Mason, jr.
[...] Über Mr. Saigon kann ich mir noch kein Bild machen, bin aber gespannt auf seine Arbeit. [...]
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Original von Ulysses Q. Monroe
Mr. Templeton, irgendwie erinnern sie mich ein wenig an Mr. Wells, weiß der Herrgott warum.
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Original von Alexander Xanathos
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Original von Bastian Vergnon
Und mit solch dämlichen Sprüchen wird man heutzutage Kandidat fürs Außenamt?
Nicht mit den Sprüchen, sondern mit Engagement ...
Gut. Sie waren neben ihren Sprüchen auch sehr engagiert darin, unsere Verbündeten zu beleidigen und Prozesse zu verlieren. Verzeihung, dass mir das entfallen ist.
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Original von Bastian Vergnon
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Original von Alexander Xanathos
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Original von Bastian Vergnon
Und mit solch dämlichen Sprüchen wird man heutzutage Kandidat fürs Außenamt?
Nicht mit den Sprüchen, sondern mit Engagement ...
Gut. Sie waren neben ihren Sprüchen auch sehr engagiert darin, unsere Verbündeten zu beleidigen und Prozesse zu verlieren. Verzeihung, dass mir das entfallen ist.
Es zeugt schon von großer Angst einer weiteren vernichtenden Niederlage in dieser Wahl, wenn man keine anderen Angriffspunkte mehr setzen kann, als alte Kamellen auszupacken, die keinen mehr interessieren.
Und es beweist wieder einmal, was ich vor kurzem erst sagte: Die Democratic Party ist nicht in der Lage dieses Land zu regieren, weil ihr der handfeste Willen zum Sieg fehlt. Diese Partei macht auf mich den Eindruck, als hätte sie gar kein Interesse daran in naher oder ferner Zukunft überhaupt noch einmal auch nur in die Nähe des Weißen Hauses zu kommen.
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Original von Alricio Scriptatore
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Original von Bastian Vergnon
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Original von Alexander Xanathos
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Original von Bastian Vergnon
Und mit solch dämlichen Sprüchen wird man heutzutage Kandidat fürs Außenamt?
Nicht mit den Sprüchen, sondern mit Engagement ...
Gut. Sie waren neben ihren Sprüchen auch sehr engagiert darin, unsere Verbündeten zu beleidigen und Prozesse zu verlieren. Verzeihung, dass mir das entfallen ist.
Es zeugt schon von großer Angst einer weiteren vernichtenden Niederlage in dieser Wahl, wenn man keine anderen Angriffspunkte mehr setzen kann, als alte Kamellen auszupacken, die keinen mehr interessieren.
Und es beweist wieder einmal, was ich vor kurzem erst sagte: Die Democratic Party ist nicht in der Lage dieses Land zu regieren, weil ihr der handfeste Willen zum Sieg fehlt. Diese Partei macht auf mich den Eindruck, als hätte sie gar kein Interesse daran in naher oder ferner Zukunft überhaupt noch einmal auch nur in die Nähe des Weißen Hauses zu kommen.
Das die Republikaner keinen Bock aufs Regieren haben, kann man ja zur Zeit live beobachten.
Zitat
Original von John E. Prescott
Das die Republikaner keinen Bock aufs Regieren haben, kann man ja zur Zeit live beobachten.
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Original von Alricio Scriptatore
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Original von John E. Prescott
Das die Republikaner keinen Bock aufs Regieren haben, kann man ja zur Zeit live beobachten.
Ich bin kein Republikaner, Mr. Prescott.
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Und meine Administration arbeitete und arbeitet immer noch tadellos. Und das wird sie auch noch bis zum 30.09. wie angekündigt tun.
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Im übrigen ändert dieser nette Versuch abzulenken nichts daran, dass Sie sich der Diskussion um die Regierungsunlust Ihrer Partei nicht stellen wollen.
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Original von Norman Howard Hodges
Ganz im Gegenteil zu einem nicht unerheblichen Teil Ihrer jetzigen Administration, der auch in den nächsten vier Monaten wieder die erste Reihe in Astor reservieren will.
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Betreiben Sie Außenpolitik? Informieren Sie den Bürger in wöchentlichen Briefings über den Fortschritt der Regierungsarbeit? Setzen Sie sich für neue Gesetzesinitativen im Kongress ein? Unter Arbeit verstehe ich etwas anderes. Etwas, was in den nächsten vier Monaten wieder ins Weiße Haus Einzug halten sollte.
Zitat
Und das ganz zu recht. Wie wollen Sie von zwei Wochen Wahlkampf, den Senator Templeton zweifelsohne mit schönen Bildchen und netten Videos hübsch gestalten kann, auf die Arbeit einer Administration schließen, die vier Monate im Amt sein wird? Und die es zu Teilen auch schon seit vier Monaten ist, wenn auch sehr unstet?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alricio Scriptatore« (16. September 2009, 15:10)
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Original von Alricio Scriptatore
Es zeugt schon von großer Angst einer weiteren vernichtenden Niederlage in dieser Wahl, wenn man keine anderen Angriffspunkte mehr setzen kann, als alte Kamellen auszupacken, die keinen mehr interessieren.
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Original von Norman Howard Hodges
Wie wollen Sie von zwei Wochen Wahlkampf, den Senator Templeton zweifelsohne mit schönen Bildchen und netten Videos hübsch gestalten kann, auf die Arbeit einer Administration schließen, die vier Monate im Amt sein wird?
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Original von Alricio Scriptatore
Und wenn wir schon mal beim Thema "Zustand der Democratic Party" sind. Was treibt eigentlich der President of Congress? Warum kommt er seiner Arbeit nur einmal die Woche nach? Ich dachte Mr. Hsaio wäre DIE Errungenschaft der Democratic Party für das Amt des Kongresspräsidenten. So wie ich das sehe, ist er genauso ein Reinfall wie man es John Hadley vorgeworfen hat.
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Original von Norman Howard Hodges
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Original von Alricio Scriptatore
Und wenn wir schon mal beim Thema "Zustand der Democratic Party" sind. Was treibt eigentlich der President of Congress? Warum kommt er seiner Arbeit nur einmal die Woche nach? Ich dachte Mr. Hsaio wäre DIE Errungenschaft der Democratic Party für das Amt des Kongresspräsidenten. So wie ich das sehe, ist er genauso ein Reinfall wie man es John Hadley vorgeworfen hat.
Immerhin entzieht er nicht widerrechtlich Kongressabgeordneten ihr Mandat. Er verzögert keine Einleitungen von Debatten, deren Inhalt ihm nicht passt. All das hat Senator Templeton schon zur Genüge getan. Der kleine Rechtsstreit, den der Senator vom Zaun gebrochen hat, wurde ja vom Chief Justice glücklicherweise schnell abgeschmettert.
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Original von Norman Howard Hodges
Immerhin entzieht er nicht widerrechtlich Kongressabgeordneten ihr Mandat.
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Original von Alexander Xanathos
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Original von Norman Howard Hodges
Immerhin entzieht er nicht widerrechtlich Kongressabgeordneten ihr Mandat.
Sie sollten wissen, dass niemand in Astor einem Abgeordneten das Mandat "entziehen" kann ...
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