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21

Freitag, 15. Juni 2007, 09:49

Zitat

Original von Andriz
Ach ja, und auch Chan-Sen hat eine frühere albernische Kolonie im Norden - Cranberra.

Ich hab jetzt nicht ganz verstanden, was du damit meinst. Betrifft das denn die Zeit bis 1761?

Tenoxilatl

Someone

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22

Freitag, 15. Juni 2007, 10:27

Zitat

Original von Andriz

Zitat

Original von Michael D. Schaffer
Ich sehe da auch keine Punkte, die sich beißen. Roldems Geschichte is ja auch noch voll auf OIK ausgelegt.


OIK? Who or what is an OIK?

Ich meinerseits habe Kontakt zu Chinopien aufgenommen, um den initialen Zeitpunkt und Grund für den Massenexodus der Chinopen festzulegen.
Die können meiner Meinung nach ruhig etwas früher nach Astor gekommen sein (Dann in kleiner Zahl) oder eben später, dann aber in großer Zahl.
Ach ja, und auch Chan-Sen hat eine frühere albernische Kolonie im Norden - Cranberra.


Ein OIK ist das wo du in Chinopien Kontakt aufgenommen hast und wo ich dich darauf hingewiesen habe, dass dieses OIK die falsche Annahmestelle ist. ;)

23

Freitag, 15. Juni 2007, 13:36

Über die chinopische Besiedlung Astorias habe ich folgendes hier gefunden.

Zitat

Derzeitiger Stand der Forschung (aus dem Forum des GR):

1420 : Kaiser PeKo lässt den Hafen Tsingtaos mit staatlichen Werften ausbauen und beginnt mit dem Bau von Segelschiffen.

1420 - 1436 : Die Seefahrer des Chinopischen Reichs erobern einen Großteil der westlichen Inseln und landen 1436 an der Küste Astorias, wo der Handelsstützpunkt ChanWan gegründet wird.

1436-1618 : Der Handel mit den Ur-Astorianern blüht mehr und mehr auf und enstehen einige weitere Handelsstützpunkte an der Küste des heutigen ChanSen. 1492 erlebt die chinopische Seefahrt ihren Höhepunkt, als eine kaiserliche Dschunke die Küste Albernias erreicht. Es werden Handelsverträge abgeschlossen und die Handelsstützpunkte an der Astorianischen Küste zu Warenumschlagplätzen ausgebaut. Es beginnt eine Zeit des Aufschwungs und mit der Einführung der Buchdruckmaschine erlebten Dichter und Geschichtsschreiber einen erneuten Höhepunkt.

1618 - 1625 : Erster Bürgerkrieg um Tsingtao


1677 - 1685 : Zweiter Bürgerkrieg, in dem der Kaiser gestürzt wird.

Die Inselkolonien und Handelsstationen werden bei den innenpolitischen Schwierigkeiten mehr und mehr vernachlässigt.

Die beiden Kriege könnten die ersten Auswanderungswellen von Chinopen in das heutige Chan Sen zur Folge gehabt habe. Entweder Kaisergegner im ersten, oder aber Kaisertreue im zweiten Bürgerkrieg.

Andriz

Bürger

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24

Freitag, 15. Juni 2007, 13:57

Klingt schon mal gut.
Denksportaufgabe ist die Eingliederung Chan-Sens in die United States. Ein Land mit einer derart eigenständigen Kultur und Geschichte muss einen sehr, sehr guten Grund gehabt haben irgendwann den VSA beizutreten. Und die United States wiederum müssen einen ebenso guten Grund gehabt haben Chan-Sen aufzunehmen.

Ein gemeinsamer Feind würde sich hier anbieten.
Aber ich schätze mal dazu kommen wir in einer der späteren Phasen.

Polit-Rentner

Edward Duke

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25

Samstag, 16. Juni 2007, 00:30

Was ich bisher in Bezug auf Albernia gelesen habe, findet im Großen und Ganzen meine Zustimmung - wobei ich nicht versprechen kann, nicht doch noch einzelne verbesserungswürdige Details zu entdecken. ;)

Gleich zu Beginn würde ich anregen, die erste stabile albernische Kolonie tatsächlich in den 1570er Jahren anzusetzen und alle früheren Versuche scheitern zu lassen. Das erscheint mir realistischer.
Edward Duke
Former Prime Minister of Albernia

26

Dienstag, 19. Juni 2007, 12:24

Hm, schwierig, da wir ja 1534 schon die ersten barnstorvischen Siedlungen haben.

Es fehlt außerdem noch ein Name für die usprüngliche barnstorvische Kolonie!

Gibt es sonst noch Anpassungsbedarf? Ansonsten könnten wir uns der Unabhängigkeit widmen. :)

Zitat

vor 1529
Astor ist besiedelt von mehreren Indianerstämmen die sich in 3 Großgruppen unterteilen: Im Gebiet des heutigen Freeland, Astoria State, Hybertina & Southern Territories siedeln die Großgruppe der SkicÛac, im Gebiet der heutigen Bundesstaaten Assentia, Chan-Sen und Peninsula die Großgruppe der AsÈtÛ, sowie in New Alcantara die Großgruppe der Alcanta. Diese Großgruppen sind in eine Vielzahl an unterschiedlichen Stämmen zersplittert, ehemals existierende Hochkulturen sind untergegangen.

25. Juli 1529
Ein winländisches Expeditionsschiff landet in der Bucht des heutigen Astoria State. Es gelingt dem Kapitän, Sir Walter Smith, die vorgelagerte Insel, welche zwischen zwei verfeindeten Stämmen umstritten ist, in Besitz zu nehmen. Später kann er sich dieses von der winländischen Krone bestätigen lassen und wird Gouverneur.

1529-1579
Es folgen mehrere Expeditionen aus Winland, allerdings scheitern weitere Versuche, Stützpunkte zu erreichten an den langen Versorgungswegen, Krankheiten und Konflikten mit den Ureinwohnern.
Nur die Astoria-Kolonie, benannt nach dem ersten Kind der Kolonie, der Tochter des Gouverneurs, erweist sich als einigermaßen stabil.
Mehrere Flottenexpeditionen der Barnstorven führen zur Gründung von Gareth (1534), Port Bologne (1544) und Amada (1560).

30. April 1579
Die im Vorjahr gegründete Kolonie Greenville überlebt den ersten Winter vollkommen autark und wird zusammen mit Astoria Keimzelle der weiteren Erschließung des Landes. Die hervorragenden Naturgegebenheiten sowie erste feste Bündnisse mit den Ureinwohnern führen zu stabilen Verhältnissen und die winländische Regierung fasst den Entschluss, die Auswanderung planmäßig zu fördern. So soll die Überbevölkerung in Winland selbst abgebaut werden und das Land gegen Barnstorvia und Colonea abgesichert werden, welche ebenfalls langsam Interesse am Gebiet zeigen.

1580-1598
Die barnstorvischen Gebiete werden in einer Kolonie, Morbinaux, organisiert. Ein königlicher Gouverneur sitzt in Gareth und verwaltet mit Hilfe von königlichen Intendanten (Verwaltungsfachleuten) die verschiedenen Gebiete. Das Gebiet um Port Bologne wird dem königlichen Intendanten Joseph de Cazauz unter dem Oberbefehl des barnstorvischen Gouverneurs unterstellt.

1602-1629
Im Laufe eines Jahrhunderts kommen immer mehr Siedler ins Land, vor allem aus Winland, aber auch aus anderen Nationen wie z.B. den anderen Nationen des späteren Albernia, den Hollunderlanden und Imperia. Es werden neben den bereits existierenden Kolonien Astoria und Greenville nun auch die Kolonien Vermillion (1602), Fairmont (1614) und Laurence (1619) gegründet.

19. Juni 1632
Mit dem Vertrag von San Virginia, dem späteren Port Virginia verkauft Colonea seine astorische Kolonie im heutigen Hybertina wegen eines Staatsbankrotts an die Winländer. Die Summe wird geheim gehalten.

1630-1634 - Erster Kolonialkrieg
Erster Konflikt zwischen den barnstorvischen und winländischen Kolonien. Nach einem Seesieg der Winländer beim heutigen Golden Gate sind die Barnstorven nur noch mit dem Halten der Kolonie beschäftigt. Die Albernier beschränken sich wegen Problemen im Süden Astors auf ein paar unmotivierte Vorstöße.

5. Oktober 1634
Im Vertrag von Greenville wird Frieden zwischen Barnstoriva und Winland geschlossen und die Grenze zwischen den Kolonien abgesteckt. Die inzwischen 6 winländischen Kolonien haben eine Vormachtstellung in Astor erreicht.

1659 -1711
Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina vertriebene Coloneier sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Andere siedeln im Gebiet der heutigen Bundesstaaten New Alcantara, Chan Sen und Peninsula.

1695-1701 - Zweiter Kolonialkrieg
Nach einer verheerenden Niederlage vor Amada und der Einnahme von Amada und Gareth können sich barnstorvische Truppen nur noch im belagerten Port Bologne halten, die Verwaltungsstruktur bricht zusammen. Letztlich muss Barnstorvia die Kolonie aufgeben.
Den Barnstorven wird ein gewisser Autonomiestatut gewährt, aber die neue Kolonie Freeland, wo die albernischen Siedler nun frei vom barnstorvischen Diktat sind, steht unter rigoroser winländischer Verwaltung. Viele Barnstorven fliehen nach Norden, Gründung der Stadt New Barnstorvia.

1701-1722
Nach dem Kolonialkrieg versucht die winländische Administration das Loch in ihrer Kasse durch höhere Besteuerung abzudecken. Um keine Unruhen aufkommen zu lassen, gewährt man im Gegenzug den Kolonisten die Wahlen zu Bundesstaatenparlamenten, die u.a. ein Bestätigungsrecht für den jeweiligen Gouverneur erhalten.

Die Winländer versuchen, die barnstorvische Wirtschaft durch hohe Zölle vom Überseehandel auszuschließen und enger an die eigene Kolonialwirtschaft zu binden. Dies führt zu einer weiteren Abwanderung der barnstorvischen Bevölkerung in Richtung Norden und Osten (New Barnstorvia).

1718
Coloneische Siedler gründen die Kolonie Alcantara. Da sich Colonea inzwischen wieder erholt hat und sich anschickt, die Kolonie unter seinen eigenen Einfluss zu bekommen, während Winland genug mit der Verwaltung seiner Kolonien zu tun hat, kommt es zu Verhandlungen.
Diese münden in einen Condominiumsvertrag. Alcantara verwaltet sich weitgehend selbst, zahlt aber Abgaben an Winland und Colonea, welche dafür beide den status quo garantieren.

1722-1740 -freelandischer Bürgerkrieg
In Freeland entladen sich Spannungen in einem langjährigen Bürgerkrieg, welcher allerdings eher eine Klammer für mehrere kleinere Konflikte ist. Nach einem Umsturz in Port Bologne werden die Kämpfe zwischen einer barnstorvischen Autonomieregierung um New Barnstorvia/Port Bologne und der winländischen Gouverneursverwaltung in Gareth ausgetragen. Nachdem die Kolonialverwaltung -um das Versagen nicht einzugestehen -keine Hilfe aus dem Mutterland oder den anderen Kolonien erbittet, können sich die Barnstorven relativ lange halten.

Erst nachdem Verstärkungen eintreffen, gelingt es den Alberniern für ein Übergewicht zu sorgen. Dennoch muss die Kolonialverwaltung schließlich mehrere Autonomieabkommen schließen, um den Krieg zu beenden, so wird das Kolonialparlament paritätisch besetzt und ist damit nicht mehr albernisch dominiert.

1740/41
Nachdem die Kolonialverwaltung in Gareth ausgewechselt wurde, gelingt es den Winländern mit einer Mischung aus Kriegszügen und Verhandlungen, die Barnstorven wieder in die Kolonie zu integrieren. Dafür werden die Autonomierechte ausgeweitet. Einige Hundert Unruhestifter werden von den Alberniern in den Südstaat deportiert, da dort Albernia stets loyal gebliebende Barnstorven siedeln, aber ansonsten in Ruhe gelassen.

1743-1756
Die winländischen Kolonien expandieren weiter in Richtung Osten, es werden erste Siedlungen im heutigen Assentia gegründet, z.B. Hemingford (1745), Arnette (1749) und Cedar Creek (1756). Die AsÈtÛ-Indianer können sich im Gebirge des heutigen Südassentien durch einen Allianzvertrag mit Winland halten.

1758-1764 - Indianerkrieg in Südassentia
Das bis dato unabhängige Südassentia soll in die albernischen Kolonien eingegliedert werden. Da man anfangs allerdings mit zu geringer Truppenanzahl und zu optimistisch Krieg führt und es so den AsÈtÛ erlaubt sich an die albernische Kriegführung anzupassen, verlängert sich der Krieg immer mehr ohne Ergebnisse. Er erlischt schließlich ohne Erfolge und der Allianzvertrag wird erneuert.

1761
Nachdem 7 Kolonien samt Gouverneure und Regionalparlamente für die winländische Zentrale immer schwerer zu regieren werden, entscheidet man, einen Vizekönig in Astoria zu installieren, der eine gewisse Weisungsbefugnis über die Kolonien erhält. Zwar wird auch er von einem von den Kolonisten gewählten Parlament unterstützt, welches allerdings nur als Abnickbude gedacht ist.
Der erste Vizekönig, Henry I. erweist sich allerdings als Fehlgriff. Er überdehnt seine Kompetenzen unrechtmäßig und regiert vollkommen inkompetent.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael D. Schaffer« (22. Juni 2007, 07:30)


Andrew Madison

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27

Dienstag, 19. Juni 2007, 17:40

Was Chan Sen angeht: Ich weiß, die Debatte hatten wir schon öfter, aber bisher wurde in neurer Zeit immer davon ausgegangen, daß der Staat zwar einen hohen chinopischen Bevölkerungsanteil hat, aber keineswegs mehrheitlich bevölkert ist.

Man könnte begründen - wenn man davon ausgeht, daß wirklich eine autonome Besiedlung durch die Chinopier an der Ostküste statfand - , die astorischen Siedler die ostwärts zogen, irgendwann die Bevölkerungsmehrheit gestellt haben und das es unter zahlreichen Konflikten dann zur Eingleiderung in die VSA kam.
Andrew Madison
Former President of the United States

28

Dienstag, 19. Juni 2007, 22:39

Könnte ich mir auch vorstellen, aber das dürfte dann später als 1761 gewesen sein. :)

Andrew Madison

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29

Donnerstag, 21. Juni 2007, 14:35

Zitat

1634 -1695
Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina vertriebene Coloneier sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Andere siedeln im Gebiet der heutigen Bundesstaaten New Alcantara, Chan Sen und Peninsula.


Das erscheint mir nach wie vor etwas früh.

Was man zu der ganzen New Alcantara Debatte vielleicht auch noch erwähnen könnte. New Alcantara war RL das Produkt der beiden Bundesstaaen New Union und Alcantara (Genau wie Assentien mal aus Süd und Nord Assentien bestand). Das könnte man ebenfalls historisch verwerten.
Andrew Madison
Former President of the United States

30

Freitag, 22. Juni 2007, 07:31

Ich hab das mal etwas nach hinten verlegt. Besser?

Bzgl. Alcantara / New Union: Bisher ist (siehe 1718) tatsächlich von Alcantara die Rede. New Alcantara können wir später dann wesentlich später zusammenschmeißen.

Andriz

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31

Samstag, 23. Juni 2007, 13:09

Zitat

Original von Michael D. Schaffer
(siehe 1718) .


Wir sollten das Datum auf 1719 verlegen ;-))))))

Polit-Rentner

32

Montag, 25. Juni 2007, 07:34

I think 171 works just fine. ;)

If noone else has an opinion on this, I'm going to propose something for the next era in the course of this week.

Andrew Madison

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33

Samstag, 6. Oktober 2007, 17:35

Gibt es zu dieser Epoche noch irgendwelche Anmerkungen, bzw. wer ist überhaupt noch hier? Sonst könnten wir diesen Bereich endgültig abschließen.
Andrew Madison
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34

Samstag, 13. Oktober 2007, 11:36

Meiner Meinung ist dieser Zeitrahmen abschlussreif.
Scott Adam Cheung
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George W. Hayes

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35

Samstag, 13. Oktober 2007, 11:38

Ebenfalls keine Einwände.

The White House

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36

Donnerstag, 18. Oktober 2007, 23:07

Gut, dann betrachten wir das an dieser Stelle als abgeschlossen. Ich werde das morgen öffentlich nochmal posten und auch zur Mitarbeit an den weiteren Abschnitten aufrufen.

Jerry Cotton

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37

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 17:18

Da Colonea und Barnstorivia nicht mehr existieren, müssen wir hier eine Alternative suchen. Ich weiß nicht, inwiefern Freeland dieses Problem mit dem fehlenden Barnstoriva handhabt. Alternative wären eventuelle französische Micronationen auf der neuen Karte. Mir ist aber nicht klar, wie und ob Verdon auf die Karte kommt.

Jerry Cotton

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38

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 19:04

vor 1529

Astor ist besiedelt von mehreren Indianerstämmen die sich in 3 Großgruppen unterteilen: Im Gebiet des heutigen Freeland, Astoria State, Hybertina & Southern Territories siedeln die Großgruppe der SkicÛac, im Gebiet der heutigen Bundesstaaten Assentia, Chan-Sen und Peninsula die Großgruppe der AsÈtÛ, sowie in New Alcantara die Großgruppe der Alcanta. Diese Großgruppen sind in eine Vielzahl an unterschiedlichen Stämmen zersplittert, ehemals existierende Hochkulturen sind untergegangen.

- Soweit, so gut. Die „ehemals existierende Hochkulturen“ sind ein Part, auf den wir weiter eingehen könnten. Das würde ausgestaltungsmäßig einige interessante Aspekte bieten, wie die Inkas in Peru. Besteht Interesse, das späte näher zu behandeln?

25. Juli 1529
Ein winländisches Expeditionsschiff landet in der Bucht des heutigen Astoria State. Es gelingt dem Kapitän, Sir Walter Smith, die vorgelagerte Insel, welche zwischen zwei verfeindeten Stämmen umstritten ist, in Besitz zu nehmen. Später kann er sich dieses von der winländischen Krone bestätigen lassen und wird Gouverneur.

- Hat diese Insel einen Namen? Was ist mit der heute? Wo genau soll sie liegen?

1529-1579
Es folgen mehrere Expeditionen aus Winland, allerdings scheitern weitere Versuche, Stützpunkte zu erreichten an den langen Versorgungswegen, Krankheiten und Konflikten mit den Ureinwohnern.
Nur die Astoria-Kolonie, benannt nach dem ersten Kind der Kolonie, der Tochter des Gouverneurs, erweist sich als einigermaßen stabil.
Mehrere Flottenexpeditionen der Barnstorven führen zur Gründung von Gareth (1534), Port Bologne (1544) und Amada (1560).

- Barnstoriva existiert ja nicht mehr, Idee für einen Ersatz?


30. April 1579
Die im Vorjahr gegründete Kolonie Greenville überlebt den ersten Winter vollkommen autark und wird zusammen mit Astoria Keimzelle der weiteren Erschließung des Landes. Die hervorragenden Naturgegebenheiten sowie erste feste Bündnisse mit den Ureinwohnern führen zu stabilen Verhältnissen und die winländische Regierung fasst den Entschluss, die Auswanderung planmäßig zu fördern. So soll die Überbevölkerung in Winland selbst abgebaut werden und das Land gegen Barnstorvia und Colonea abgesichert werden, welche ebenfalls langsam Interesse am Gebiet zeigen.

- Noch mehr Gründe für die Förderung für die Auswanderung? Letztere gilt nicht mehr, da beide Staaten nicht mehr existieren. Meines Erachtens sollen auf Grund der schlechten Lage in Winland viele Familien freiwillig ausgewandert sein, um ein besseres Leben zu finden.

1580-1598
Die barnstorvischen Gebiete werden in einer Kolonie, Morbinaux, organisiert. Ein königlicher Gouverneur sitzt in Gareth und verwaltet mit Hilfe von königlichen Intendanten (Verwaltungsfachleuten) die verschiedenen Gebiete. Das Gebiet um Port Bologne wird dem königlichen Intendanten Joseph de Cazauz unter dem Oberbefehl des barnstorvischen Gouverneurs unterstellt.

- Gleiche Sache wie vorhin. Alternative finden.

1602-1629
Im Laufe eines Jahrhunderts kommen immer mehr Siedler ins Land, vor allem aus Winland, aber auch aus anderen Nationen wie z.B. den anderen Nationen des späteren Albernia, den Hollunderlanden und Imperia. Es werden neben den bereits existierenden Kolonien Astoria und Greenville nun auch die Kolonien Vermillion (1602), Fairmont (1614) und Laurence (1619) gegründet.

- Sind das Namen von neugegründeten Kolonialstädten? Weshalb französische Namen? Wo liegen diese? Soll man neue finden, die „englischer“ klingen?

19. Juni 1632
Mit dem Vertrag von San Virginia, dem späteren Port Virginia verkauft Colonea seine astorische Kolonie im heutigen Hybertina wegen eines Staatsbankrotts an die Winländer. Die Summe wird geheim gehalten.

- Streichen oder Alternative finden?

1630-1634 - Erster Kolonialkrieg
Erster Konflikt zwischen den barnstorvischen und winländischen Kolonien. Nach einem Seesieg der Winländer beim heutigen Golden Gate sind die Barnstorven nur noch mit dem Halten der Kolonie beschäftigt. Die Albernier beschränken sich wegen Problemen im Süden Astors auf ein paar unmotivierte Vorstöße.

- Alternative?

5. Oktober 1634
Im Vertrag von Greenville wird Frieden zwischen Barnstoriva und Winland geschlossen und die Grenze zwischen den Kolonien abgesteckt. Die inzwischen 6 winländischen Kolonien haben eine Vormachtstellung in Astor erreicht.

- S.o

1659 -1711
Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina vertriebene Coloneier sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Andere siedeln im Gebiet der heutigen Bundesstaaten New Alcantara, Chan Sen und Peninsula.

- Mal abgesehen von Problem mit dem nicht mehr existierenden Staat: Weshalb fliehen Siedler aus Hybertina? Und weil von Chan – Sen die Rede ist: Irgendwo müssen wir die Siedler bzw. die Kolonialisierung durch die Chinopier einbauen.


1695-1701 - Zweiter Kolonialkrieg
Nach einer verheerenden Niederlage vor Amada und der Einnahme von Amada und Gareth können sich barnstorvische Truppen nur noch im belagerten Port Bologne halten, die Verwaltungsstruktur bricht zusammen. Letztlich muss Barnstorvia die Kolonie aufgeben.
Den Barnstorven wird ein gewisser Autonomiestatut gewährt, aber die neue Kolonie Freeland, wo die albernischen Siedler nun frei vom barnstorvischen Diktat sind, steht unter rigoroser winländischer Verwaltung. Viele Barnstorven fliehen nach Norden, Gründung der Stadt New Barnstorvia.


- Altebekanntes Problem ;)

1701-1722
Nach dem Kolonialkrieg versucht die winländische Administration das Loch in ihrer Kasse durch höhere Besteuerung abzudecken. Um keine Unruhen aufkommen zu lassen, gewährt man im Gegenzug den Kolonisten die Wahlen zu Bundesstaatenparlamenten, die u.a. ein Bestätigungsrecht für den jeweiligen Gouverneur erhalten.

- Mir nichts dir nichts Bundesstaatsparlamente? Vor allem passt der Name für Kolonien überhaupt nicht. Meines Erachtens ist das bereits zu viel Demokratie für diese Zeit. Hier sollten wir eine Alternative finden.

Die Winländer versuchen, die barnstorvische Wirtschaft durch hohe Zölle vom Überseehandel auszuschließen und enger an die eigene Kolonialwirtschaft zu binden. Dies führt zu einer weiteren Abwanderung der barnstorvischen Bevölkerung in Richtung Norden und Osten (New Barnstorvia).

- Same Question als every time. ;)

1718
Coloneische Siedler gründen die Kolonie Alcantara. Da sich Colonea inzwischen wieder erholt hat und sich anschickt, die Kolonie unter seinen eigenen Einfluss zu bekommen, während Winland genug mit der Verwaltung seiner Kolonien zu tun hat, kommt es zu Verhandlungen.
Diese münden in einen Condominiumsvertrag. Alcantara verwaltet sich weitgehend selbst, zahlt aber Abgaben an Winland und Colonea, welche dafür beide den status quo garantieren.

- Auch Hier. Alternative?

1722-1740 -freelandischer Bürgerkrieg
In Freeland entladen sich Spannungen in einem langjährigen Bürgerkrieg, welcher allerdings eher eine Klammer für mehrere kleinere Konflikte ist. Nach einem Umsturz in Port Bologne werden die Kämpfe zwischen einer barnstorvischen Autonomieregierung um New Barnstorvia/Port Bologne und der winländischen Gouverneursverwaltung in Gareth ausgetragen. Nachdem die Kolonialverwaltung -um das Versagen nicht einzugestehen - keine Hilfe aus dem Mutterland oder den anderen Kolonien erbittet, können sich die Barnstorven relativ lange halten.
Erst nachdem Verstärkungen eintreffen, gelingt es den Alberniern für ein Übergewicht zu sorgen. Dennoch muss die Kolonialverwaltung schließlich mehrere Autonomieabkommen schließen, um den Krieg zu beenden, so wird das Kolonialparlament paritätisch besetzt und ist damit nicht mehr albernisch dominiert.

- 18 Jahre? Wieso bricht der Konflikt letztendlich aus? Außerdem dachte ich anfangs, dass die New Barnstoriva außerhalb Freelands liegt. Das es jetzt ein Autonomiegebiet innerhalb Freelands sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Auch die doch recht unabhängige Governorsverwaltung passt meines Erachtens nicht zu einer Kolonie. Ich würde daher die komplette Passage ändern, wenn sie überhaupt beibehalten werden sollte.

1740/41
Nachdem die Kolonialverwaltung in Gareth ausgewechselt wurde, gelingt es den Winländern mit einer Mischung aus Kriegszügen und Verhandlungen, die Barnstorven wieder in die Kolonie zu integrieren. Dafür werden die Autonomierechte ausgeweitet. Einige Hundert Unruhestifter werden von den Alberniern in den Südstaat deportiert, da dort Albernia stets loyal gebliebende Barnstorven siedeln, aber ansonsten in Ruhe gelassen.

- Was für ein Südstaat? Müsste im Zusammenhang mit obrigen Punkt überarbeitet werden.

1743-1756
Die winländischen Kolonien expandieren weiter in Richtung Osten, es werden erste Siedlungen im heutigen Assentia gegründet, z.B. Hemingford (1745), Arnette (1749) und Cedar Creek (1756). Die AsÈtÛ-Indianer können sich im Gebirge des heutigen Südassentien durch einen Allianzvertrag mit Winland halten.

- Kolonien? Eher die Frontier mit den Siedlern. Oder ist das als Pendant zu North West Territory?

1758-1764 - Indianerkrieg in Südassentia
Das bis dato unabhängige Südassentia soll in die albernischen Kolonien eingegliedert werden. Da man anfangs allerdings mit zu geringer Truppenanzahl und zu optimistisch Krieg führt und es so den AsÈtÛ erlaubt sich an die albernische Kriegführung anzupassen, verlängert sich der Krieg immer mehr ohne Ergebnisse. Er erlischt schließlich ohne Erfolge und der Allianzvertrag wird erneuert.

- Ist Südassentia der Asétû Staat? Wenn ja, macht das meines Erachtens nicht wirklich Sinn. Für mich ist Südassentia eine Region, die während des Bürgerkrieges unabhängig wurde , dann wieder in Assentia eingegliedert worden ist.

1761
Nachdem 7 Kolonien samt Gouverneure und Regionalparlamente für die winländische Zentrale immer schwerer zu regieren werden, entscheidet man, einen Vizekönig in Astoria zu installieren, der eine gewisse Weisungsbefugnis über die Kolonien erhält. Zwar wird auch er von einem von den Kolonisten gewählten Parlament unterstützt, welches allerdings nur als Abnickbude gedacht ist.
Der erste Vizekönig, Henry I. erweist sich allerdings als Fehlgriff. Er überdehnt seine Kompetenzen unrechtmäßig und regiert vollkommen inkompetent.

- 7 Kolonien? Ebenso wie bei den Bundesstaatsparlamenten. Macht ein Staatsparlament überhaupt Sinn?

Jerry Cotton

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39

Freitag, 3. Oktober 2008, 18:39

Anregungen o. ä.? Ansonsten würde ich dann mich an die Ausarbeitung eines Vorschlages setzen.

Für den Frankreichersatz würde ich eher Verdon vorschlagen.

Wesirat für Äußeres

His Divine Highness

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40

Freitag, 3. Oktober 2008, 18:43

Nur als Anmerkung: Valoir ist als Teil des VK ebenfalls französisch.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).