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[White House] Presidential Address

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Richard D. Templeton

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21

Donnerstag, 2. April 2009, 18:31

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wollen wir die Wahlviehdiskussion wieder beginnen.............. 8) :devil

Wer sich anschaut, welchen Zuwachs die Demokraten seit dem "Ausscheiden" eines bestimmten Mitglieds hatten (nämlich gleich Null), der wird schon logische Schlüsse ziehen können.

Ach, Mr. Prescott, wo Sie gerade hier sind: Warum sollte der Senat Sie nun eigentlich zum Vizepräsidenten unserer Vereinigten Staaten wählen? Gibt es noch mehr Argumente zu berücksichtigen als Ihre Bilanzen als Secretary of State und Member of Congress - oder habe ich da etwas vergessen?
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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22

Donnerstag, 2. April 2009, 18:36

Sollten Sie sich Ihre Kommentare nicht lieber für die Senatssitzung aufbewahren, Mr. Templeton? Vielleicht können Sie dann auch noch ein wenig an der Formulierung feilen, damit Sie nicht wirken, als kämen Sie direkt aus der Savanne.

Richard D. Templeton

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23

Donnerstag, 2. April 2009, 18:43

Es mag Ihnen in der Vergangenheit nicht aufgefallen sein, Senator Hodges, aber über die Nominierung eines Vizepräsidenten wird sofort abgestimmt. Es findet keine "Senatssitzung", also Debatte, statt.

Und daher darf Mr. Prescott hier gerne Rede und Antwort stehen. Zeit bis zu Eröffnung der Abstimmung hat er ja.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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24

Donnerstag, 2. April 2009, 18:59

Ich meinte auch weniger eine Sitzung, als den Senat selbst, in dem Sie Ihre Kritik ja normalerweise zum Besten geben. Hier muss Mr. Prescott Ihnen kaum Rede und Antwort stehen, oder fühlen Sie sich dazu berufen, dieses Amt selbst auszuüben, wenn Sie schon so forsch fragen?

John E. Prescott

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25

Donnerstag, 2. April 2009, 19:13

Ich habe als Secretary of State wichtige Arbeit bei der Reaktivierung und dem Ausbau des Botschafterwesens geleistet. Ich habe die diplomatischen Kontakte Astors im Vorfeld der CartA Gründung auf zahlreiche Staaten ausserhalb der GF erweitert. Darüber wurde der Öffentlichkeit stets ausführlich Bericht erstattet. Viele SoS könnnen keine solche Bilanz vorweisen. Das sie das möglicherweise nicht registriert haben wäre zumindest eine Erklärung, warum ihre Regierung keine dieser Initiativen weitergeführt hat und diese erst von Secretary McGarry aufgegriffen wurden.
John E. Prescott [D-FL]
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Declan Fitch

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26

Donnerstag, 2. April 2009, 19:20

Mich wundert es nur etwas, dass demokratische Vizepräsidenten immer unmittelbar vor oder nach ihrer Ernennung auf einmal so anders aussehen. Epstein war 50kg leichter, McGarry 15 Jahre älter und Sie auf einmal 2 Generationen jünger...
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Norman Howard Hodges

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27

Donnerstag, 2. April 2009, 19:22

Vielleicht bemühen sich demokratische Kandidaten einfach um gutes Aussehen ;)

Caleb McBryde

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28

Donnerstag, 2. April 2009, 19:22

Zitat

Original von Declan Fitch
President Cotton hat wärend seiner gesamten Amtszeit (egal wie lange diese auch war) sein Amt wahrgenommen. Natürlich kann man nicht von wenigen Tagen auf vier Monate schließen, aber er hat eben keine negativen Qualitäten bewiesen.
Zudem: Wann und wo ist Jerry Cotton denn in der Versenkung verschwunden. Mr. Cotton lebt noch heute, und dass er sich nach einer langen und anstrengenden Polit-Karriere nun zur Ruhe setzt ist ja wohl verständlich. Er tut dies wenigstens erst nach seiner Entlassung aus dem Amt.


Aber Sie sehen doch sicherlich, was ich meine. Niemand kann 100%ig voraussehen, wie es um die gesundheitliche oder auch motivationale (gibt's dieses Wort?) eines Kandidaten innerhalb der naechsten vier Monate aussieht.

Wie gesagt. Ihr Praesidentschaftskandidat musste gar sein Amt aufgrund gesundheitlicher Probleme aufgeben. Der von Ihrer Partei vorgeschlagene Vice-President zeigt sich mittlerweile gar nicht mehr in der Oeffentlichkeit.

Ihr Kandidatenduo ist somit von der oeffentlichen Bildflaeche verschwunden. Was sagt uns das?



Zitat

[...] wer einen der aktivsten Präsidenten underer Geschichte abwählt und selbst Präsident wird, sollte sich nicht aus der Verantwortung stehlen, [...]

[...] Und mit einer Notlösung - dank Mehrheiten im Volke - eien präsidenten wie O'Neill abzuwählen ist nicht in Ordnung. [...]


Sie zweifeln hier die Grundfesten der astorischen Demokratie an. Sie zweifeln hier die autonome Entscheidung des muendigen astorischen Volkes an. Auf diesem Niveau werde ich sicherlich nicht mit Ihnen weiter diskutieren.

Das Volk hat sich entschieden und es hatte sich klar gegen Bob O'Neill und Jerry Cotton entschieden - sicherlich berechtigt! Diese Wahlniederlage jetzt anzuzweifeln und somit die demokratischen Grundfesten Astors und die Wahlentscheidung der astorischen Buerger anzuzweifeln ist aus meiner Sicht unfassbar!

John E. Prescott

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29

Donnerstag, 2. April 2009, 19:24

Zitat

Wer sich anschaut, welchen Zuwachs die Demokraten seit dem "Ausscheiden" eines bestimmten Mitglieds hatten (nämlich gleich Null), der wird schon logische Schlüsse ziehen können.


Sie können sich das Wahlergebnis ansehen, wo sie verloren und wo sie gewonnen haben und wo die Stimmen hingingen. Liegt es vielleicht am Wahlvieh, daß prominente Unabhängige oder gar ehemalige Republikaner und Federalists Malroy unterstützt haben? So viele Demokraten fanden sich ja nun nicht in Malroys erster Kabinettsliste...

Und insgesamt gilt: solche Kommentare sind echt langsam nervig... Etwa so wie die Vermutungen, ob nicht doch manchmal ein bestimmter Admin in interne Foren schaut... Gell...
John E. Prescott [D-FL]
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Caleb McBryde

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30

Donnerstag, 2. April 2009, 19:27

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Mr McBryde macht sich in der Tat lächerlich. Die Republican Party mag im letzten House of Rep die Mehrheit gestellt haben, daraus aber eine Verpflichtung der Republican Party zur Einleitung eines Impeachments zu machen ist in meinen Augen hanebüchen. Es gab zwei Abgeordnete und zwei Senatoren des DNC die durchaus selbst den Antrag hätten stellen können. Leider hatte man im Laden der Demokraten aber nicht den Mum dem eigenen Präsidenten das Messer an die Brust zu setzen.


Mr Scriptatore, ich wuerde es sehr zu schaetzen wissen, wenn Sie zumindest versuchen in einer Diskussion richtig zu hoeren bzw. richtig zu lesen. Ansonsten kann ich auch mit einer Kartoffel sprechen...

Ich habe nie behauptet, dass die Reps dazu verpflichtet gewesen waeren ein Impeachment einzuleiten. Ich habe lediglich dargelegt, dass die Reps genau die gleichen Moeglichkeiten - sogar mit exzellenten Erfolgsaussichten hatten - solch ein Verfahren einzuleiten und erfolgreich durch zu bringen.

Daher bleibe ich auch bei der Meinung - die ich vorher schon ausgedrueckt habe - dass es jetzt keinen Sinn macht sich den schwarzen Peter zuzuschieben. Beide Parteien haetten die Moeglichkeit gehabt - keine der Parteien hat sie genutzt. Die Beweggruende sind jedoch fuer die Dems um einiges offensichtlicher, als fuer die Reps. :)

John E. Prescott

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31

Donnerstag, 2. April 2009, 19:32

Man sollte auch bedenken, daß das hier nicht die DU ist! Das Impeachment ist kein Instrument, um einen missliebigen Präsidenten abzuwählen, sondern die Möglichkeit gegen einen Amtsinhaber vorzugehen, der sich schwerer Verfehlungen schuldig gemacht hat.

Man kann Inaktivität als politische Verfehlung gegenüber den Wählern deuten, aber sofern sie nicht solange andauert, daß ohnehin die diesbezüglichen Regelungen gelten, ist das eben auch Alles.
John E. Prescott [D-FL]
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Richard D. Templeton

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32

Donnerstag, 2. April 2009, 20:31

Zitat

Original von John E. Prescott
Ich habe als Secretary of State wichtige Arbeit bei der Reaktivierung und dem Ausbau des Botschafterwesens geleistet. Ich habe die diplomatischen Kontakte Astors im Vorfeld der CartA Gründung auf zahlreiche Staaten ausserhalb der GF erweitert. Darüber wurde der Öffentlichkeit stets ausführlich Bericht erstattet. Viele SoS könnnen keine solche Bilanz vorweisen. Das sie das möglicherweise nicht registriert haben wäre zumindest eine Erklärung, warum ihre Regierung keine dieser Initiativen weitergeführt hat und diese erst von Secretary McGarry aufgegriffen wurden.

Ja, sie haben ein paar Wochen etwas getan und dann war's das. Und über Ihre Glanztaten als Representative sprechen wir lieber nicht, ansonsten müssten Sie vor Scham im Boden versinken - nicht ganz so weit wie einige Ihrer anderen ehemaligen Kollegen oder der aktuelle Senator von Astoria State, aber fast.

Zitat

Original von John E. Prescott
Sie können sich das Wahlergebnis ansehen, wo sie verloren und wo sie gewonnen haben und wo die Stimmen hingingen. Liegt es vielleicht am Wahlvieh, daß prominente Unabhängige oder gar ehemalige Republikaner und Federalists Malroy unterstützt haben? So viele Demokraten fanden sich ja nun nicht in Malroys erster Kabinettsliste...

Vermutlich lag es daran, dass Malroy Dinge versprochen hat, auf die die Leute hereingefallen sind. Was ja mittlerweile auch unzweideutig belegt ist.

Wenn Sie hier aber weiterhin die altbekannte Diskussion weiterführen wollen, wo doch offensichtlich ist, dass erst mit dem Gehen von diesem Mr. Ashcroft der sprunghafte Zuwachs Ihrer Partei abrupt gestoppt hat - oh Zufall! -, dann diskutieren Sie ruhig weiter an der Realität vorbei...

Zitat

Und insgesamt gilt: solche Kommentare sind echt langsam nervig... Etwa so wie die Vermutungen, ob nicht doch manchmal ein bestimmter Admin in interne Foren schaut... Gell...

Niemand bestreitet, dass gewisse Admins in gewisse internen Foren schauen. Sie haben schließlich Zugriffsrechte. Alles andere kommentiere ich nicht - ich warte ja noch immer auf Beweise.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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33

Donnerstag, 2. April 2009, 21:43

Simoff

Ich zitiere jetzt einfach mal eine weise Aussage eines Mit-Admins (ich hoffe, er verklagt mich nicht gleich wegen Urheberrechten ;)):

KINDERGARTEN - K-I-N-D-E-R-G-A-R-T-E-N!

Langsam öden mich solche Gespräche nur noch an.


Simon
Salute
Bastian Vergnon


Alexander Xanathos

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34

Donnerstag, 2. April 2009, 21:58

Zitat

Original von Caleb McBryde
Sie zweifeln hier die Grundfesten der astorischen Demokratie an. Sie zweifeln hier die autonome Entscheidung des muendigen astorischen Volkes an.


Kein Volk ist mündig oder klug, nur die Bürger können dies sein.
Ein Mensch ist klug, viele Menschen sind wie eine dumme Herde Schafe.
Alexander Xanathos
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35

Donnerstag, 2. April 2009, 22:07

Das haben Sie grandios festgestellt, Mr. Xanathos. Vielleicht möchten Sie lieber eine Monarchie einrichten mit einem Sonnenkönig an der Spitze? Denn ansonsten würde ich Ihnen raten, nicht so von diesem Volk zu sprechen.

Alexander Xanathos

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36

Donnerstag, 2. April 2009, 22:19

Aber bitte nur mit Ihnen an der Spitze, Person meiner schlaflosen Nächte ... :rolleyes
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Caleb McBryde

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37

Donnerstag, 2. April 2009, 22:27

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ein Mensch ist klug, viele Menschen sind wie eine dumme Herde Schafe.


Das kann auch nur von Ihnen stammen. In Ihrer Ignoranz haben Sie sich mit dem Thema sicherlich auch noch nie in Tiefe auseinandergesetzt und jemals von dem Begriff kollektive Intelligenz gehoert, richtig?

Immerhin bewundere ich Ihren Mut, so viel Unwissenheit, ja Dummheit, oeffentlich zu postulieren.

Charlotte McGarry

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38

Donnerstag, 2. April 2009, 22:56

Ich war auch eher der Auffassung, dass neuartige Online-Enzyklopädien eher die These einer so genannten Wisdom of the Crowds bestätigen würden, die wissenschaftlich erforscht und von modernen Internetsuchmaschinen genutzt wird. Aber vielleicht hat Senator Xanathos Erkenntnisse, mit denen wir endlich den Zustand, den dieser Albernier beschrieben hat, überwinden können?
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Declan Fitch

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39

Donnerstag, 2. April 2009, 23:57

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ein Mensch ist klug, viele Menschen sind wie eine dumme Herde Schafe.


Das kann auch nur von Ihnen stammen. In Ihrer Ignoranz haben Sie sich mit dem Thema sicherlich auch noch nie in Tiefe auseinandergesetzt und jemals von dem Begriff kollektive Intelligenz gehoert, richtig?

Immerhin bewundere ich Ihren Mut, so viel Unwissenheit, ja Dummheit, oeffentlich zu postulieren.


Nun, aber Kollektive Intelligenz kann auch in kollektiver Dummheit enden - sogenanntem Herding. Die Frage ist doch immer um was für ein Kollektiv és sich handelt.

Ich finde es übrigens sehr bezeichnend, dass in Astor an allen Fronten wieder über ziemlich belanglose Streietreien geredet wird und da halt ich mich zur Ausnahme mal dezent zurück!
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Charlotte McGarry

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40

Freitag, 3. April 2009, 00:01

Zitat

Original von Declan Fitch
Die Frage ist doch immer um was für ein Kollektiv és sich handelt.

Das Kollektiv, über das Senator Xanathos sich so abfällig äußert, ist doch eindeutig: das Elektorat der Vereinigten Staaten. Anders gesagt: Er hat keine hohe Meinung von den astorischen Wählern. Ich hätte mir erhofft, dass Sie sich als sein Parteivorsitzender von dieser Haltung klar distanzieren, nachdem schon Ihre Pressemitteilung in eine ähnlich fatale Richtung ging.
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