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Natalie Holland

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21

Samstag, 13. Dezember 2014, 13:52

Mr. President,

also hat der Congressman aus Assentia sämtlichen potenziellen Feinden der Vereinigten Staaten gerade bekanntgegeben, wie man uns ganz einfach besiegen kann? Man muss nur eine Nuklearrakete auf unser Territorium abfeuern, und schon kapitulieren wir?

Während wir andersherum einen nichtnuklearen Angriff auf unser Territorium sogleich mit einem Nuklearschlag beantworten sollen?

Ist das wirklich ernstgemeint?
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Timothy Ford

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22

Samstag, 13. Dezember 2014, 13:54

Während wir andersherum einen nichtnuklearen Angriff auf unser Territorium sogleich mit einem Nuklearschlag beantworten sollen?

Mr. Speaker,
Ja klar. Wir haben das Recht uns mit ALLEN Mitteln zu verteidigen

Natalie Holland

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23

Samstag, 13. Dezember 2014, 13:59

Mr. President,

gegen einen konventionellen Angriff sollen wir uns also mit einem nuklearen Gegenschlag verteidigen, auch wenn dieser gar nicht erforderlich ist und seine Folgen außerhalb jeden Verhältnisses zu seinem Nutzen stehen.

Gleichzeitig sollen wir jedem potenziellen Angreifer verkünden, dass wir auf einen Nuklearschlag hin auf der Stelle kapitulieren würden.

Noch mal meine Frage: Ist das wirklich ernstgemeint?
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24

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:12

auch wenn dieser gar nicht erforderlich ist

Mr. Speaker,
wir halten fest: Die Senatorin für Serena will Astorisches Blut vergießen da ein Atomschlag zur schnellen beendung nicht erforderlich ist. :facepalm
Gleichzeitig sollen wir jedem potenziellen Angreifer verkünden, dass wir auf einen Nuklearschlag hin auf der Stelle kapitulieren würden.

Um weitere Astorische Opfer zu vermeiden: Ja

Natalie Holland

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25

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:16

Mr. President,

fügt man die Argumentation des Congressman aus Assentia einmal zusammen, ergibt sich folgendes wahrscheinliches Szenario:

Staat X greift die Vereinigten Staaten mit konventionellen Mitteln an.
Die Vereinigten Staaten führen einen Nuklearschlag gegen Staat X aus.
Staat X antwortet mit einem nuklearen Gegenschlag gegen die Vereinigten Staaten.
Die Vereinigten Staaten kapitulieren in Reaktion auf den Nuklearschlag von Staat X.

Und was sollte das jetzt? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, den Angriff von Staat X mit konventionellen Mitteln zurückzuschlagen, wozu die Vereinigten Staaten problemlos in der Lage sind?
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Timothy Ford

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26

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:20

Mr. Speaker,
die Frage ist: Warum? Warum sollen wir Astorische Soldaten in den Tod schicken? Und das tun wir mit konventionellen Mitteln

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27

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:29

Mr President,
wäre ich böswillig, könnte ich dem ehrenwerten Congressman aus Freyburg nun unterstellen, eine ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten zu sein.
Ich möchte stattdessen noch einmal deutlich herausstellen:
1. Der Congressman befürwortet einen nuklearen Erstschlag als Reaktion auf Angriffe gegen das Territorium der Vereinigten Staaten mit konventionellen Mitteln. Ein solcher Angriff kann aufgrund der Verteidigungsstrategie nicht erfolgreich sein. Setzten wir Atomwaffen ein, provozierten wir bei anderen Atommächten einen Gegenschlag, bei Nichtatommächten nähmen wir "nur" die Vernichtung ganzer Landstriche, die Tötung unbewaffneter Zivilisten, Frauen, Kinder, ältere Menschen, Hilflose und die Jahrhunderte überdauernde Schädigung auch späteren Lebens in Kauf.
Das erfüllt nach meinen Dafürhalten das Verhalten, das gewöhnlich als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" international geächtet wird und das wir als Vereinigte Staaten ganz besonders ächten sollten, ist es doch nicht mit unseren Grundwerten vereinbar.
2. Sollte Astor jedoch Ziel eines nuklearen Erstschlags werden, so fordert der Congressman aus Freyburg hier, keine Gegenmaßnahmen einzuleiten, sondern stattdessen zu kapitulieren. Ein nuklearer Zweitschlag seitens der US-Streitkräfte ist darauf angelegt, möglichst effizient die Fähigkeit des Angreifers zu zerstören, weitere Angriffe gegen die Vereinigten Staaten zu vermeiden. Sinn ist nicht die Vergeltung durch die Tötung von Zivilisten, sondern der Schutz der Vereinigten Staaten. Allein in diesem Kontext halte ich den Einsatz von Atomwaffen für vertretbar.
Wir müssen uns bewusst sein, dass der Einsatz von Atomwaffen die ultima ratio darstellen muss, weil er unseren ganzen Planeten gefährdet. Nuklearmacht muss verantwortungsvoll genutzt werden, im Interesse unserer Kinder und Kindeskinder.

David J. Clark (D-NA)

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Natalie Holland

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28

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:30

Mr. President,

die traurige Wahrheit ist jene: Werden die Vereinigten Staaten angegriffen, dann können wir diesen Angriff nicht zurückschlagen ohne dabei in Kauf zu nehmen, dass astorische Bürger bei der Verteidigung unseres Landes den Tod finden. Ein schwacher Trost mag sein, dass die Schuld am Tod dieser Männer und Frauen den Angreifer trifft, der sie gezwungen hat, ihn unter Einsatz ihres Lebens zurückzuschlagen

Beantworten wir einen konventionellen Angriff hingegen mit einem Nuklearschlag gegen dessen Territorium, sterben bereits Millionen Menschen - sowohl unmittelbar durch den Angriff selbst, als auch durch dessen jahrzehntelange Folgen. Dann schlägt der Angreifer - den wir mit konventionellen Mitteln bereits weit vor unserer Küste hätten zurückschlagen können - seinerseits mit einem nuklearen Angriff auf unser Territorium zurück. Millionen Astorier sterben, auch hier sowohl unmittelbar durch den Angriff selbst, als auch durch dessen jahrzehntelange Folgen. Deren globale Auswirkungen wiederum über die Jahrzehnte weitere Millionen Menschen auf der Erde töten werden.

Während wir nach der "Logik" des Congressman aus Assentia in Reaktion auf den Nuklearschlag gegen unser Territorium selbst längst kapituliert haben.

Meine Frage bleibt bestehen: Was soll das? Was will der Congressman aus Assentia damit erreichen?
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29

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:36

bei Nichtatommächten nähmen wir "nur" die Vernichtung ganzer Landstriche, die Tötung unbewaffneter Zivilisten, Frauen, Kinder, ältere Menschen, Hilflose und die Jahrhunderte überdauernde Schädigung auch späteren Lebens in Kauf.

Mr. Speaker,
damit hat ein Angreifer zu rechnen

Natalie Holland

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30

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:40

Mr. President,

mit welchem Angreifer, der
    - weder selbst über Nuklearwaffen verfügt,
    - noch mit einer Nuklearmacht verbündet ist,
    - aber das militärische Potenzial besitzt zu glauben, er könnte die Vereinigten Staaten mit konventionellen Truppen erfolgreich invadieren,
rechnet der Congressman aus Assentia denn?
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31

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:42

Mr. Speaker,
ich denke da an Schurkenstaaten z.B.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Oder anders gesagt: Ferienstaaten ;)

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32

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:45

Mr Speaker,
wir reden hier nicht von Folgen für "den Angreifer", sondern von Folgen für die Bevölkerung eines Landes. Soldaten, die gegen die Vereinigten Staaten kämpfen, werden getötet, wenn ihre Gefangennahme nicht möglich ist. Soldaten, die sich ergeben, werden in Gefangenschaft genommen, Zivilisten werden so gut wie möglich verschont - das ist schon immer Grundsatz der Kriegsführung gewesen.
Niemand hat etwas von überflüssigen Opfern.
Kein Schurkenstaat dieser Welt wird einen erfolgreichen Angriff gegen die Vereinigten Staaten führen.

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33

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:48

Mr. Speaker,
damit hat ein Staat der uns angreift aber zu rechnen. Aber offenbar habe ich bei der Überzeugung des richtigen keine Chance. Ich belasse die ehrenwerten Mitglieder des Kongresses in ihrem Irrglauben

Natalie Holland

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34

Samstag, 13. Dezember 2014, 14:48

Mr. President,

solche Staaten, wie der Congressman aus Assentia sie meint, verfügen erfahrungsgemäß nach eigenen Angaben immer über gewaltige nukleare Potenziale. Egal was die von einem angeblichen Angriff gegen uns erzählen, selbst Andro und Dreibürgen wüssten wir dabei auf unserer Seite, solchen Schmarrn als nicht existent zu ignorieren. Genauso wie umgekehrt auch.
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35

Sonntag, 14. Dezember 2014, 22:38

Mr President,

ich würde mich gerne noch zu dem vorliegenden Entwurf äußern, schaffe es derzeit aber zeitlich nicht.
Ich bitte daher um eine etwaige Verlängerung der Aussprache.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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36

Sonntag, 14. Dezember 2014, 22:41

Mr. Speaker,
Ich unterstütze den Amtrag auf Verlängerung

Natalie Holland

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37

Sonntag, 14. Dezember 2014, 22:43

Mr. President,

ich unterstütze diesen Antrag ebenfalls.
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38

Montag, 15. Dezember 2014, 19:13


The President of Congress


Honorable Members of Congress!


Ich erkenne weiteren Aussprachebedarf und verlängere die Debatte um 48 Stunden, laufend ab dem Ende der ursprünglichen Frist.

________________________________________________________
Clark
Speaker of the House of Representatives


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39

Dienstag, 16. Dezember 2014, 16:57

Mr President,
die Notwendigkeit des Erstschlags wird nunmehr recht verbissen diskutiert.
Ich musste an meine Zeit im Defense Link denken, als ich von Secretary Andriz geschult wurde.
Was ist der Zweck des nuklearen Erstschlages? Wir reden hier von einem Angriff mit dem Ziel, alle oder zumindest den größten Teil der gegnerischen Nuklearwaffen und Startanlagen auf Anhieb zu vernichten. Hierzu ein Zitat von Mister Andriz:
„Die Erstschlagsfähigkeit. Dies ist ein etwas doppeldeutiger Begriff, da er zunächst nur bedeuten konnte, dass ein Land die Möglichkeit besitzt, ein anderes zuerst mit Nuklearwaffen anzugreifen. Im normalen Sprachgebrauch bedeutet es jedoch wesentlich mehr, nämlich die Auslöschung der Vergeltungsstreitkräfte zur Führung des Zweitschlages des angegriffenen Landes.“

Nehmen wir einmal Dreibürgen als potentielles Ziel.
Astor verfügt über exakt 384 Nuklearsprengköpfe. Diese würden bei einem Erstschlag eingesetzt werden, um weiter oben genannte Ziele zu zerstören.
Dreibürgen hat auf 20 Unterseebooten jeweils 24 ICBMs mit 8 Gefechtsköpfen, dass macht 3.840 Atombomben, die wir nicht neutralisieren können, da man die Unterseeboote mehr schlecht als recht findet. Hinzukommen Atombomben, die von Flugzeugen aus abgeschossen werden können, auch hier stellt sich ein Problem. Weiterhin gibt es dann noch Raketensilos.
Was würde uns ein Erstschlag hier bringen?
Selbst wenn wir damit die Silos ausschalten könnten, so bleiben immer noch zwei unbekannte Komponenten.
Sie sehen, Astor hat aktuell gar nicht die Möglichkeit eines effektiven Erstschlages, unser Arsenal reicht aber aus, bei einem Erstschlag adäquat zu antworten, denn sobald der Staat von Atomwaffen gegen uns registriert wird, ist das Zeitfenster groß genug um den Gegner mit uns in die Hölle zu reißen. Sollen doch die Ubootfahrer die versuchte Welt haben.
Wir sollten nicht über einen Erstschlagsverzicht debattieren, sondern vielmehr um eine generelle Verschrottung der Atomwaffen, diese verfügen über ein aberwitziges Zerstörungspotential.
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40

Dienstag, 16. Dezember 2014, 17:22

Mr. Speaker,

wie Senator McQueen völlig richtig und sachkundig darlegt hat, ist die effektive Durchführung eines erfolgreichen First Strike in der heutigen militärischen Lage völlig unrealistisch.
Wieso sollten wir also durch Säbelrasseln mit diesem komplett ineffektiven Mittel internationales Misstrauen gegen uns schüren?

Ich stimme ebenfalls zu, dass wir langfristig eine generelle Abrüstung des atomaren Arsenals anstreben sollten. Dies sollte jedoch in Zusammenarbeit mit anderen Atommächten geschehen.

Als erster Schritt ist es daher absolut richtig und wichtig ein klares Zeichen zu setzen, dass die Vereinigten Staaten mit ihren Atomwaffen für niemanden eine offensive Bedrohung darstellen.
Wir haben es schlicht nicht nötig "Eier zu zeigen", wie einige hier fordern.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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