The United States of Astor

Madam Chief Justice,

ich kann dem Congressman aus New Alcantara und dem Senator für New Alcantara nur zustimmen.

Die Schuld der Präsidentin in allen Punkten wurde spätestens durch den erwiesenen mutwilligen Rechtsbruch der Präsidentin bei der Ernennung des Acting Director des Wahlamtes. Mittlerweile hat ja auch der Supreme Court festgestellt, dass die Ernennung rechtwidrig war. Allen Beteuerungen der Unterstützer der Präsidentin zum trotz lässt sich mit Blick auf die Articles of Impeachment nur festhalten, dass hinter den Handlungen der Präsidentin als ganzes ein System von Vetternwirtschaft, Egoismus und Selbstherrlichkeit steckt, die zuletzt nur noch zum Nachteil der Vereinigten Staaten gereichten. Die bald startenden Wahlen wurden sogar im Sinne der Ernennung eines Parteikollegen und Verwandten der Parteiführung verschleppt, obwohl klar war, dass das Einvernehmen der Kongressführung nicht vorhanden war. Besondere Brisanz erhielt dieser erwiesene Rechtsbruch, als sich die Präsidentin, gestützt von ihren Parteikollegen, zur Retterin der Vereinigten Staaten hochstilisierte. Das alles kann, und da unterstütze ich die Articles of Impeachment, die Aussagen der Trial Managerin, der Senatorin für Serena sowie die bisherigen Argumentationslinie des Congressman aus New Alcantara nur System bedeuten, das Amt in rein eigennützigem Sinn zu missbrauchen und auf diese Weise die Pflicht zur getreulichen Einhaltung der Verfassung und der Gesetze der Vereinigten Staaten zu verletzen.

Madam Chief Justice,
es steckt weder System dahinter noch ist es ein Rechtsbruch. Es ist einfach der Höhepunkt eines Hasses und Politischen Feldzuges der seit Amtsantritt von Varga 1startete und sich nach der Gründung der SCU verstärkte

Congressman Ford,

mit Absicht gegen ein Gesetz zu verstoßen, ist für Sie also kein Rechtsbruch?

Madam Chief Justice,
Wenn dann Ja. Ist aber nicht passiert

Congressman Ford,

Sie können mich gerne direkt ansprechen.

Dann hat die Präsidentin den Wahlamtsleiter also aus Versehen ernannt?

Madam Chief Justice,

der Congressman aus Assentia ignoriert die vorliegenden Fakten:

1. Die Präsidentin hat ohne Zustimmung des Kongresspräsidiums einen Acting Director des Wahlamtes ernannt.
2. Dass die Zustimmung des Kongresspräsidiums nicht vorlag, musste ihr spätestens mit dem Schreiben, das uns vom Congressman aus New Alcantara vorgelegt wurde, klar sein.
3. Sie beharrte auf ihrer Ernennung, was zu einer Klage vor dem Supreme Court führte, der entschied, dass die Ernennung rechtswidrig war.

Das nenne ich einen willentlich und wissentlich begangengen Rechtsbruch der Präsidentin.

Madam Chief Justice,
Senator Brossard,
dieses Schreiben wird von mir solange als Fälschung betrachtet bis ich das Original gesehen habe

Zitat von »Timothy Ford«

dieses Schreiben wird von mir solange als Fälschung betrachtet bis ich das Original gesehen habe

Congressman Ford,

Sie als Experte: Wie kann man ein Original von einer Fälschung unterscheiden, bei digitalen Nachrichten?

Congressman Denton,
sollte jemand, neben dem Senatspräsidenten, die Echtheit nachweisen ist es keine Fälschung

Madam Chief Justice,
ich verbitte mir die Unterstellung des Congressmans aus Freyburg auf das schärfste. Es gehört schon ein gehöriges Maß an Unverfrohrenheit dazu, ein Mitglied dieses Hauses der Fälschung zu bezichtigen. Fakt ist, ich habe dieses Dokument dem Kongress vorgelegt. Wenn mein Ehrenwort nicht ausreicht, bin gerne bereit, seine Echtheit zu beeiden. Gleiches dürfte wohl für den Senator für Astoria State gelten, der ebenfalls Teilnehmer der Konversation war. Im Übrigen wird die Poststelle des Kongresses Madam Chief Justice auf meine Anweisung hin sicher Zugang zu den relevanten Informationen geben.
Das Sie sich hier auf diese Tatsache einschießen, Congressman, zeigt doch, dass Ihnen sachliche Argumente fehlen und Sie nicht ertragen können, dass die überwältigende Mehrheit des Kongresses die Trail Arguments für erwiesen betrachtet.

Congressman Ford,

Sie haben also keinerlei Beweise dafür, dass es sich um eine Fälschung handelt?

Zitat von »David Clark«

bin gerne bereit, seine Echtheit zu beeiden.

Madam Chief Justice,
gerne.


Congressman Denton,
ich habe nur so eine Vermutung

Madame Chief Justice,

Congressman Ford,
was sind Sie eigentlich für ein armseeliges Würstchen?
Wer außer dem Speaker und dem Senatspräsidenten soll denn die Echtheit des Schreibens in Ihren Augen bestätigen?!
Doch nur die Präsidentin, also fragen sie die!
Aber das könnte ja nun zweifelsohne die Echtheit des Schreibens belegen, an der sowieso nur Sie und ihre von Verblendung geschlagenen Parteigenossen zweifeln.
Zum Teufel, die Präsidentin könnte Todescamps für politische Dissidenten errichten lassen und Sie würden dere Existenz leugnen, erst Recht wenn jemand aus dem Holland-Clan drinne wäre.

Sie sind eine Schande für den Congress und noch tiefer als Sie kann man die Messlatte nicht legen!

Madam Chief Justice,
für diese Beleidigenden Aussagen gegen meine Person verlange ich eine Verwarnung des Senators

Madame Chief Justice,

dann verlange ich die Verwarnung des Congressman für die Unterstellung gegenüber dem Kongresspräsidium, dass der Brief gefälscht ist.
Sagen Sies doch, Sie glauben dass jemand von den Hollands den Brief gefälscht hat?
Wo indess "armseeliges Würstchen" eine Beleidigung ist...

Zitat von »Steve McQueen«

Sie glauben dass jemand von den Hollands den Brief gefälscht hat?

Madam Chief Justice,
der Senator kann Gedanken lesen

Madam Chief Justice,

das kann ich nicht, dafür braucht man nur Menschenkenntnis...es bleibt dabei, Sie sind eine Schande für dieses hohe Haus.

Madam Chief Justice,
ich denke es sammeln sich eine Menge verwarnungen an

Madam Chief Justice,

natürlich kann ich die Echtheit des vom Speaker vorgelegten Dokuments bezeugen.
Dass Congressman Ford aber bereits angekündigt hat, auch meine Aussage nicht anzuerkennen, beweist doch nur, dass er schlicht nicht gewillt ist, irgendwelche Beweise gegen seine Parteivorsitzende überhaupt in Betracht zu ziehen.

Abseits dieser abstrusen Fälschungsvorwürfen fehlen jegliche Argumente die Vorwürfe gegen die Präsidentin zu entkräften.

Madam Chief Justice,

ich verzichte sogar darauf, mich gegen die absurden um nicht zu sagen paranoiden Verdächtigungen des Congressman aus Freyburg zu verwahren, so haltlos und lächerlich sind diese.

Vielleicht möchte der Congressman aber einmal über folgendes nachdenken: Angeblich konnte die Präsidentin das Kongresspräsidium während der Winterpause des Kongresses vom 24.12.2014, 0 Uhr bis 03.01.2015, 0 Uhr nicht erreichen, um dessen Zustimmung zur Ernennung eines Acting Director of the United States Electoral Office einzuholen. Wozu dann aber die Benachrichtigung über die bevorstehende eigenmächtige Ernennung des Mr. Martin Ford am Nachmittag des 31.12.2014? Nach der Logik der Präsidentin hätte die doch vor dem 3. Jänner sowieso niemand zur Kenntnis genommen?