The United States of Astor

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Original von Jeffrey Fillmore
Und wie bitte wollen die Democrats 8 Kandidaten auftreiben?

Lassen Sie das ruhig die Sorge der Democrats sein. In Mr. Salazars Augen geht es ja bei der Repräsentantenhauswahl ohnehin nicht darum, möglichst viele engagierte Politiker mit ähnlichen Meinungen zu stellen, sondern darum, eine Mehrheit zu erhalten, mit der die Partei nervige Gesetzentwürfe blockieren und eigene durchbringen kann. Sonderlich offen finde ich das nicht.

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Original von Norman Howard Hodges
In Mr. Salazars Augen geht es ja bei der Repräsentantenhauswahl ohnehin nicht darum, möglichst viele engagierte Politiker mit ähnlichen Meinungen zu stellen, sondern darum, eine Mehrheit zu erhalten, mit der die Partei nervige Gesetzentwürfe blockieren und eigene durchbringen kann. Sonderlich offen finde ich das nicht.

Beides trifft zu. Wir wollen sowohl engagierte Bürger gewinnnen als auch (ja, tatsächlich!) nervige Gesetzentwürfe blockieren und eigene durchbringen.

Übrigens hat das Repräsentantenhaus nur sieben Sitze - aber schön, dass sich niemand mokiert hat.

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Original von Norman Howard Hodges
Ich habe Ihr Statement komplett verstanden - es dürfte dennoch einigermaßen an Ihrem Stolz kratzen, wenn Sie keine acht-Mann-Liste aufgestellt bekommen, also erklären Sie sie kurzerhand für öffentlich zugänglich.

Für Sie bleibt nur zu hoffen, dass Sie nicht von Ihrem hohen Ross runterfallen...

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Original von Jeffrey Fillmore

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Original von Norman Howard Hodges
Wenn Sie eine volle Liste von acht Kandidaten benennen wollen, dürfte es bei neun Mitgliedern allerdings eng werden, insbesondere, wenn man bedenkt, dass eine Aufstellung von Mr. Defense-Sesselbeleger Hadley parteischädlich wäre.

Und wie bitte wollen die Democrats 8 Kandidaten auftreiben?

Da ist mir Mr. Fillmore zuvor gekommen.
Gerade die Demokraten bei denen mittlerweile Aemterhaeufung zum parteiinternen Wettstreit geraten ist, sollten sich hier mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen...

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Original von Norman Howard Hodges
Übrigens hat das Repräsentantenhaus nur sieben Sitze - aber schön, dass sich niemand mokiert hat.

Das House hat noch gar nicht entschieden wieviele Sitze es haben wird

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Original von John Salazar

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Original von Norman Howard Hodges
In Mr. Salazars Augen geht es ja bei der Repräsentantenhauswahl ohnehin nicht darum, möglichst viele engagierte Politiker mit ähnlichen Meinungen zu stellen, sondern darum, eine Mehrheit zu erhalten, mit der die Partei nervige Gesetzentwürfe blockieren und eigene durchbringen kann. Sonderlich offen finde ich das nicht.

Beides trifft zu. Wir wollen sowohl engagierte Bürger gewinnnen als auch (ja, tatsächlich!) nervige Gesetzentwürfe blockieren und eigene durchbringen.

Aha. Es geht also wirklich - wie schon von mir von Anfang an kritisiert - nicht mehr darum dass Leute die ähnliche Ziele haben sich zusammenrotten, sondern nur noch darum dass die neuen Strippenzieher der Republicans den Congress unter ihre Kontrolle bringen und jegliche Entwürfe von anderen Seiten - egal ob sinnvoll oder nicht - abschmettern können.
Ich bin mir sicher dass, sollten sich freiwillige finden die auf diese Art der Werbung reinfallen, dies zum ganz großen Teil machtgeile Typen von sonstwo sein werden, nicht aber Leute die sich mit dem neuen "Programm" der Republicans identifizieren.

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Original von Quinn Michael Wells
Aha. Es geht also wirklich - wie schon von mir von Anfang an kritisiert - nicht mehr darum dass Leute die ähnliche Ziele haben sich zusammenrotten, sondern nur noch darum dass die neuen Strippenzieher der Republicans den Congress unter ihre Kontrolle bringen und jegliche Entwürfe von anderen Seiten - egal ob sinnvoll oder nicht - abschmettern können.
Ich bin mir sicher dass, sollten sich freiwillige finden die auf diese Art der Werbung reinfallen, dies zum ganz großen Teil machtgeile Typen von sonstwo sein werden, nicht aber Leute die sich mit dem neuen "Programm" der Republicans identifizieren.

Richtig. Die Amero-Druckmaschienen laufen schon auf Hochtouren...

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Original von Quinn Michael Wells
Aha. Es geht also wirklich - wie schon von mir von Anfang an kritisiert - nicht mehr darum dass Leute die ähnliche Ziele haben sich zusammenrotten, sondern nur noch darum dass die neuen Strippenzieher der Republicans den Congress unter ihre Kontrolle bringen und jegliche Entwürfe von anderen Seiten - egal ob sinnvoll oder nicht - abschmettern können.
Ich bin mir sicher dass, sollten sich freiwillige finden die auf diese Art der Werbung reinfallen, dies zum ganz großen Teil machtgeile Typen von sonstwo sein werden, nicht aber Leute die sich mit dem neuen "Programm" der Republicans identifizieren.

Na, Mr. Wells, mal wieder wie immer auf dem Tripp als tin-pot dictator?

Ob das öffentliche Buhlen der Republikaner um Kandidaten für ihre Repräsentantenhausliste nun sonderlich gute Werbung für Quantität und Qualität ihrer Anhängerschaft ist, sei ebenso dahingestellt wie die Erfolgsaussichten dieses Unternehmens angesichts der aktuellen Quote registrierter Parteianhänger unter der Bevölkerung.

Als verwerflich sehe ich dieses Vorgehen indes nicht: welches die Meinungen jeweils aktueller Mehrheiten der aktiv für die Partei engagierten Persönlichkeiten zu verschiedenen Themen sind, haben diese öffentlich bekannt gemacht. Wer der Meinung ist, er sieht zwischen seinen eigenen und diesen Positionen eine insgesamt ausreichend große Schnittmenge, der kandidiert für die Republikaner, wer anderer Meinung ist, der lässt es eben bleiben. Wo ist schon wieder ihr Problem?

Sie haben doch Ihren eigenen Miniclub, in dem Sie Einlasskontrollen mit Gesinnungstest durchführen können, was wollen Sie denn noch?

Frust ablassen, dass Mr. Franklin mal wieder in einer seiner regelmßig jeden Monat insgesamt drei- bis dreieinhalbwöchigen Inaktivitätsphasen versunken ist? Oder dass man von der hinreißenden Ms. McKinley ebenfalls seit ca. einer Woche kommentarlos nichts mehr gehört oder gesehen hat? Tut mir leid, das sind wirkliche Ihre Probleme, nicht die der Öffentlichkeit. Nerven Sie uns also bitte nicht damit.

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Original von Quinn Michael Wells
Aha. Es geht also wirklich - wie schon von mir von Anfang an kritisiert - nicht mehr darum dass Leute die ähnliche Ziele haben sich zusammenrotten, sondern nur noch darum dass die neuen Strippenzieher der Republicans den Congress unter ihre Kontrolle bringen und jegliche Entwürfe von anderen Seiten - egal ob sinnvoll oder nicht - abschmettern können.

Was sinnvoll ist oder nicht, dürfen wir ja wohl noch selbst entscheiden, oder?

Und ja, wir wollen den Kongress "unter Kontrolle bringen". Ich vermute, dass die Demokraten dass ebenfalls anstreben und nicht einfach nur wegen der leckeren Menüs in der Kongresskantine Mandate gewinnen wollen. Habe ich eine relevante Partei vergessen? Nein? Gut.

Mr. Wells will angeblich für jeden einzellnen Menschen in diesem Land kämpfen. Wie er diesen Kampf ohne Einfluss und Mehrheit im Kongress führen will weiß glaube ich nur er selbst.

Wer weiß, vielleicht erlangt die People's Party ja Einfluss im Kongress. Und eine Mehrheit einer Partei ist gar nicht immer nötig - wenn Entwürfe gut sind und nicht solche machtgeilen Personen wie Sie im Kongress sitzen kann ein Entwurf durchaus auch überparteilich angenommen werden.

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Original von Quinn Michael Wells
Wer weiß, vielleicht erlangt die People's Party ja Einfluss im Kongress. Und eine Mehrheit einer Partei ist gar nicht immer nötig - wenn Entwürfe gut sind und nicht solche machtgeilen Personen wie Sie im Kongress sitzen kann ein Entwurf durchaus auch überparteilich angenommen werden.

Ich bezweifle, dass Mr. Daniels in das Repräsentantenhaus einziehen will. Die Doppelbelastung von Gouverneurs- und Kongressamt war es ja gerade, die er bei Sen. Saigon moniert hat. Wie scheinheilig wäre es jetzt, wenn er sich eben dieser Doppelbelastung aussetzen würde? Das kann ich mir nicht vorstellen.

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Original von Quinn Michael Wells
Wer weiß, vielleicht erlangt die People's Party ja Einfluss im Kongress.

Wovon träumen Sie nachts, Mr. Wells? Bei voraussichtlich sieben Sitzen im künftigen Repräsentantenhaus müsste Ihre Partei ca. 14,3% der Stimmen erringen, derzeit macht der Anteil ihrer Mitglieder am voraussichtlichen Elektorat aber nur rund 8% aus - das heißt, sie müsste also fast noch mal so viele Stimmen von außerhalb ihrer Reihen gewinnen. Wo sollen die herkommen?

Halten Sie eines der stinkfaulsten Kongressmitglieder aller Zeiten - Paul Franklin - für eine gute Wahlwerbung? In seiner Person hat Ihre Partei ja derzeit sogar die Möglichkeit, im Kongress mitzuarbeiten, tut es aber so gut wie gar nicht. Oder soll eine hinreißende Ms. McKinley den Erfolg bringen, von der hinreißenderweise seit über eine Woche kommentarlos jede Spur fehlt?

Ich prophezeie Ihnen, Ihre Partei ist jetzt schon gescheitert. Selbst wenn Sie zur Repräsentantenhauswahl eine Liste zusammenbekommt, wird diese jämmerlich untergehen, und das Ende Ihrer Partei noch beschleunigen.

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Und eine Mehrheit einer Partei ist gar nicht immer nötig...

Bei einem Antrag mit ihrem Namen würde ich doch eher auf die Mehrheit setzen, Mr. Wells.

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Original von Sienna Jefferson
Ich prophezeie Ihnen, Ihre Partei ist jetzt schon gescheitert. Selbst wenn Sie zur Repräsentantenhauswahl eine Liste zusammenbekommt, wird diese jämmerlich untergehen, und das Ende Ihrer Partei noch beschleunigen.

Ich würde die jüngsten Einbürgerungen nicht unterschätzen. Es wäre nicht das erste Mal, das Neuwähler entscheidenden Einfluss auf Wahlergebnisse haben.

Bis auf eine Ausnahme erwarte ich ehrlich gesagt nicht, dass uns die jüngsten Staatsbürgerschaftskandidaten überhaupt bis zur Wahl erhalten bleiben werden

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Original von Quinn Michael Wells
Wer weiß, vielleicht erlangt die People's Party ja Einfluss im Kongress.

Vielleicht wäre das wünschenswerter, als es im ersten Moment scheint.

So? Ich würde sagen, diese Partei besitzt bereits Einfluss im Kongress - jedenfalls stellt sie ja ein Mitglied des Repräsentantenhauses, das sich jedoch herzlich wenig für die Arbeit des Kongresses interessiert. Wenn dieser Zustand jetzt also jetzt wünschenswert sein soll...

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Original von Sienna Jefferson
So? Ich würde sagen, diese Partei besitzt bereits Einfluss im Kongress - jedenfalls stellt sie ja ein Mitglied des Repräsentantenhauses, das sich jedoch herzlich wenig für die Arbeit des Kongresses interessiert. Wenn dieser Zustand jetzt also jetzt wünschenswert sein soll...

Sie haben heute eine Abstimmung beendet, an der zwei von fünf Demokraten im Repräsentantenhaus teilgenommen haben. Das Niveau der Beteiligung der demokratischen Repräsentanten entspricht in weiten Teilen dem von Congressman Hadley, das wiederum nur unwesentlich über dem von Congressman Franklin liegt. Vor der eigenen Haustür ist das Kehren vordringlich, Madam Speaker.