The United States of Astor

Dann harre ich dann der Reaktion auf "So wie er sich schreibt, ist er eher jemand, der sich gerne einen Schoppen hinter die Binde haut."

Bei Davenports 3-Promille-Spruch habe ich mich ja bereits schwer zurückhalten müssen.

Meiner Meinung nach ist irgendwann genug.

Zitat

Original von Georges Laval
Dann harre ich dann der Reaktion auf "So wie er sich [d. h. den Nachnamen seiner ID, Erl. Fox] schreibt, ist er eher jemand, der sich gerne einen Schoppen hinter die Binde haut."

Ein Wortspiel aus "Schoppen" und "sich einen hinter die Binde hauen" - keine Hänselei wegen irgend jemandes Ausdrucksvermögen, Rechtschreibung oder was weiß ich.

Und auch nicht auf Grund einer Unterstellung schlechter Allgemeinbildung, ich denke, das gegenüber dem Philosophen Schopenhauer überzählige "P" erscheint bewusst in dem Namen. Auch wenn es vielleicht keine Anspielung auf den "Schoppen" sein soll.

Und dann noch die Frauen mit shoppen...so verwirrend^^

Zitat

Original von Ashley Fox

Zitat

Original von Georges Laval
Dann harre ich dann der Reaktion auf "So wie er sich [d. h. den Nachnamen seiner ID, Erl. Fox] schreibt, ist er eher jemand, der sich gerne einen Schoppen hinter die Binde haut."

Ein Wortspiel aus "Schoppen" und "sich einen hinter die Binde hauen" - keine Hänselei wegen irgend jemandes Ausdrucksvermögen, Rechtschreibung oder was weiß ich.

Und auch nicht auf Grund einer Unterstellung schlechter Allgemeinbildung, ich denke, das gegenüber dem Philosophen Schopenhauer überzählige "P" erscheint bewusst in dem Namen. Auch wenn es vielleicht keine Anspielung auf den "Schoppen" sein soll.

Ne, ihn also Säufer betiteln ist natürlich viel geiler.

ich denke, es war vor allem ein ziemlich sparsamer und daher schlechter Witz...

Zitat

Original von Bastian Vergnon
ich denke, es war vor allem ein ziemlich sparsamer und daher schlechter Witz...

Das auch, ich fand nur die Rechtfertigung schwach.

Es ist keine Rechtfertigung, nur eine Erklärung.

Es gibt zwei Arten, dreimal über einen Witz zu lachen. Bekannt dürfte sein: wenn man ihn hört, wenn man ihn erklärt bekommt, wenn man ihn versteht.

Die andere Alternative ist: man lacht nicht wenn man ihn hört, sondern wenn man ihn erklärt bekommt, wenn man ihn verstanden hat und wenn man begreift, wie schlecht er ist.

Auch wenn mich das Wikileaks direkt betrifft, finde ich es nicht schlimm. Es scheint zwar nicht so ganz legal zu sein, aber das macht es irgendwie spannend - auch wenn ich ein wenig enttäuscht bin. Aber das kann man alles auf der SimOn Schiene fahren, ist doch ne interessante Simulation.

Also Simoff betrachtet finde ich das ganze sehr interessant. Obwohl ich keine Ahnung habe, wer eigentlich die ganzen bösen Typen sind. Nur Third ist mir ein Begriff.

Ich bin Lande.

Zitat

Original von Rube John Silbermann
Ich bin Lande.

Im oder auf dem*?

Handlung:

Lande befindet sich im Landeanflug auf Landeland

Ob das ganze nun interessant sein mag oder nicht - den MNs dient es zweifellos gar nicht. Hier ist seit microleaks praktisch tote Hose, als ob ein Schnellzug einen Vollstopp gerissen hat, und in anderen Foren seh ich auch noch weniger als der sonst schon geringen Aktivität.

Dafür wird wohl jetzt das gegenseitige Verdächtigen und die Paranoia Einzug halten. Die Admins mögen mich verwarnen, aber ich sag's mal auf deutsch: Dieser microleak-Heini ist eine feige Sau, ein Riesenarschloch und leistet den MNs einen Bärendienst.

Statt dass es dir einfach egal ist ... ^^

Da wir nun schon zwei Threads zum Thema haben, nehme ich nun einmal den, der den passenderen Titel hat und auch im richtigen Forum steht. Ich beziehe mich nachfolgend auf die Meinung des Platzmeisters u. a., die MicroLeaks insgesamt eher positiv bewerten:

Man muss denke ich aufpassen, dass man nicht aneinander vorbei diskutiert. Es ist nämlich sicherlich richtig, dass der Fluss von Informationen ein wesentlicher Bestandteil des Geschehens in den Micronationen ist, und insofern gehören Flüstern, Kundschaften, Gerüchte kochen usw. mit dazu.

Man muss dabei denke ich drei Formen der Informationsgewinnung und -verbreitung unterscheiden:

1. Netzwerken
   Auf allen möglichen Wegen (Foren, Chats, Messenger, E-Mail usw.) mit allen möglichen Leuten reden, ihnen Informationen entlocken, Informationen mit ihnen austauschen, Gerüchte und Falschinformationen streuen, Einzelaussagen zu größeren Bildern zusammensetzen und analysieren usw. ist legal, regelkonform und gehört quasi zum Konzept der micronationalen Simulation dazu.
2. Ausspionieren
   IDs zu dem ausschließlichen oder überwiegenden Zweck erschaffen, sich in Parteien, Regierungen, Führungsgremien internationaler Organisationen usw. einzuschleichen, dabei u. U. andere eigene IDs verschleiern o. ä., um dort Informationen zu gewinnen und zu verwerten oder weiterzugeben liegt in einem Graubereich: die Betroffenen können dabei mitspielen und es SimOn z. B. als Landesverrat behandeln, mit Gerichtsverfahren usw. Sie können es aber ebenso gut und legitim SimOff als Regelverstoß werten und sanktionieren. Klargestellt sei noch, dass das Gewinnen eines Informanten eher noch in Richtung von Nr. 1 geht und entsprechend SimOn behandelt werden sollte, wenn dort dann auch als virtuelle Straftat. Gemeint ist unter dieser Nummer wirklich nur rein böswilliges und allein dem eigenen Vorteil zu dienen bestimmtes Eindringen in gegen Unbefugte geschützte Sphären.
3. Hacken
   Hier darf es eigentlich gar keine Diskussion geben, das ist eine reale Straftat. Entsprechend kann es niemals und unter keinen Umständen als zum Konzept und Spielprinzip der MNs gehörend betrachtet und auch nicht als "Schummeln", also bloßen Verstoß gegen die Regeln der MN-Community, betrachtet werden.

Durch "Beweise", im Kontext der MNs sowieso immer ein schwieriger Begriff, gesicherte Erkenntnisse über die Absichten, das Vorgehen und die Quellen des MicroLeaks-Betreibers gibt es nicht. Eine Gesamtschau der Umstände deutet für mich, und damit stehe ich nicht allein, allerdings darauf hin, dass MicroLeaks eher ein zufälliges Nebenprodukt einer ursprünglich ganz anderen Zielen zu dienen bestimmten Aktion einer Person mit schweren persönlichen Problemen und erheblicher krimineller Energie ist.

Zur Beantwortung der Frage nach dem gebotenen Umgang mit MicroLeaks genügte es jedoch bereits zu wissen, ob die Informationen nun durch Netzwerken (Gewinnen von Informanten, Nr. 1), Spionieren (Nr. 2) oder Hacken Nr. 3) gewonnen wurden.

Ist letzteres der Fall, verbietet sich unbedingt jede Abwägung gegen das Nutzenpotenzial dieser "Einrichtung". Und auch wenn es sich "nur" um Spionage handelt, ist bereits fraglich, wie sinnvoll sich so etwas noch in die micronationale Simulation einbinden lässt. Wie gesagt, Informationshandel aller Art gehört mit dazu. Aber welchen Gewinn bringt es den Micronationen und der Interaktion innerhalb dieser sowie untereinander, wenn eine Person oder Personengruppe sie durchstreift, sich irgendwo nur anmeldet und vertrauliche Informationen sammelt, um diese dann zu veröffentlichen?

Eine Plattform als Möglichkeit zur anonymen Verbreitung von Informationen und Gerüchten - ja, warum denn nicht? Wenn die Teilnehmer damit verantwortungsvoll umgehen können, kann das eine Bereicherung sein.

Für einen Akteur oder eine Clique, die sich gezielt und nur zum Zwecke des Sammelns von Informationen in geschützte Räume einschleichen und diese mitunter noch selektiv veröffentlichen, gilt das aber schon nicht mehr.

Und Hacking ist und bleibt eine reale Straftat, die nicht durch: "Ist doch nur ein Spiel!", entschuldigt werden kann.

Auch wenn A. Fox sehr viele Worte benutzt, um die Situation zu beschreiben: sie hat vollkommen Recht. Wenn µleaks sich aus Informationen speist, die unter 1 oder 2 fallen, ist das - für meine Begriffe - in Ordnung.

Passwörter ausspähen oder Accounts hijacken geht selbstverständlich nicht.

DIe Definition ist gut gelungen. Ich stelle für mich einmal klar, dass ich nur 1. benutze und zwar hauptsächlich um imoff-Probleme zu erörtern, dass eine 100%-Trennung nicht oder nur schwer möglich ist ist klar. Ebenss klar, dass man SimOn üblicherweise mit denen besser kann die man auch SimOff mag.

Zitat

Eine Plattform als Möglichkeit zur anonymen Verbreitung von Informationen und Gerüchten - ja, warum denn nicht? Wenn die Teilnehmer damit verantwortungsvoll umgehen können, kann das eine Bereicherung sein.

Wir haben sowas hier mal von Aquiatropolis geklaut, also die Idee.

In Astor fällt mir immer wieder auf, dass es hier einfach ruppiger zugeht als "daheim". Und auch, dass 2. und 3. dem gegenüber hier ab und zu gerne mal um die Ohren geballert wird.
Ich glaube das kommt auch durch den Umstand, dass man sich nicht persönlich kenn (oder zu gut, kommt auch vor).

Wenn ich böse wäre, könnte ich ja darauf hinweisen, wer zu soetwas fähig ist.

Gibt es gar keine neuen Enthüllungen?