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Original von Kimberly Beringer
Interessieren diese nur, wenn sie publik werden?
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Geht es hier mehr um das Ansehen des Senats, als um die tatsächliche charakterliche Integrität seiner Mitglieder?
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Original von Sam Chang
Bevor der Vorfall richtig bewertet werden kann, muss zunächst aufgeklärt werden, was denn genau passiert ist und wem Sen. Xanathos geschadet hat.
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Original von Robert Ashcroft
Das ist doch inzwischen bekannt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paul Hawkins« (3. August 2008, 14:08)
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Original von Sam Chang
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Original von Robert Ashcroft
Das ist doch inzwischen bekannt.
Da ich nicht an der WiSim teilnehme, ist mir das nicht bekannt. Wer wurde geschädigt? Wie hoch ist der Schaden?
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Original von Bob O'Neill
Es war direkt andersherum, Mr Xanathos kaufte Pounds zum Preis von 1,47 Dollar, richtig wären aber 2,47 Dollar pro Pound gewesen.
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Original von Kapinsky
Ich halte viel vom Grundsatz der Unschuld bis zum Beweis der Schuld.
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Original von Bob O'Neill
Es war direkt andersherum, Mr Xanathos kaufte Pounds zum Preis von 1,47 Dollar, richtig wären aber 2,47 Dollar pro Pound gewesen.
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Original von Humphrey P. Hullander
Wenn das Betrug ist, dann genegieren wir hier einen Präzedenzfall. Dann kann der Frisör dem Kunden eine Rechnung stellen und dann kommt er zwei Wochen später und meint, es wäre Betrug des Kunden, weil der Frisör die falsche, zu niedrige Summe daraufgeschrieben hat. Wo kommen wir denn da hin, frage ich Sie?
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Original von John E. Prescott
Dazu fällt mir ein gutes RL Beispiel ein. Stand neulich auf Spiegel online.
Jemand hat bei ner Online-Überweisung eine Zahl in der Kontonummer falsch eingetippt. Die Bank hat das nicht mit dem Namen abgeglichen und an den falschen Empfänger (bzw. ich glaube es war eine Empfängerin) überwiesen. Die hat das Geld ausgegeben und hatte auch sonst keins. Zurückgeben musste sie das Geld laut Urteil aber nicht und auch die Bank konnte nicht haftbar gemacht werden. Also hat der Versender durch eigene Blödheit 1500 Euro verloren. Jetzt kann man natürlich sagen: Pech! Aber ich persönlich finde es erstmal nicht gut, dass die Empfängerin ohne zu fragen die 1500 angenommen und ausgegeben hat. Ich meine man muss sich doch schon wundern, wo soviel Geld auf einmal von einem fremden Absender herkommt... Dennoch kann man der Empfängerin nichts. Ok finde ich es trotzdem nicht besonders...
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Original von Humphrey P. Hullander
Dann kann der Frisör dem Kunden eine Rechnung stellen und dann kommt er zwei Wochen später und meint, es wäre Betrug des Kunden, weil der Frisör die falsche, zu niedrige Summe daraufgeschrieben hat. Wo kommen wir denn da hin, frage ich Sie?
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Original von Kimberly Beringer
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Original von John E. Prescott
Dazu fällt mir ein gutes RL Beispiel ein. Stand neulich auf Spiegel online.
Jemand hat bei ner Online-Überweisung eine Zahl in der Kontonummer falsch eingetippt. Die Bank hat das nicht mit dem Namen abgeglichen und an den falschen Empfänger (bzw. ich glaube es war eine Empfängerin) überwiesen. Die hat das Geld ausgegeben und hatte auch sonst keins. Zurückgeben musste sie das Geld laut Urteil aber nicht und auch die Bank konnte nicht haftbar gemacht werden. Also hat der Versender durch eigene Blödheit 1500 Euro verloren. Jetzt kann man natürlich sagen: Pech! Aber ich persönlich finde es erstmal nicht gut, dass die Empfängerin ohne zu fragen die 1500 angenommen und ausgegeben hat. Ich meine man muss sich doch schon wundern, wo soviel Geld auf einmal von einem fremden Absender herkommt... Dennoch kann man der Empfängerin nichts. Ok finde ich es trotzdem nicht besonders...
Nicht umsonst kommt es wohl so gut wie gar nicht vor, dass jemand parallel Rechtswissenschaft und Philosophie, oder Rechtswissenschaft und Ethik studiert
Die einen fragen sich einfach nur, wie man ein Gemeinwesen nach möglichst einfachen und möglichst praktisch gerechten Regeln am Laufen hält. Die anderen fragen sich, was denn nun nach welcher Lehre vom Menschen zu tun verlangt werden kann und bla bla bla...
Ich habe das von dir ziterte Urteil auch gelesen, mit verschiedenen anderen Juristen diskutiert und kann dir ausrichten: niemand hat es nicht als vernünftig und sachgerecht begrüßt
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (4. August 2008, 20:45)
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