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Mit Monarchien macht man keine Beziehungen.
Senator, Glenverness und Albernia haben ein Parlament.
Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch interpretiere: Menschenrechte und Demokratie sind nur Teil ihrer Außenpolitik, wenn die strategischen Interessen der USA dadurch nicht bedroht sind? Mir scheint es, als ob Sie sich versuchen diese Werte auf die Fahne zu schreiben, in ihrer praktischen Politik geht es allerdings ungeniert um reine Machtpolitik.
kann doch nicht heißen, dass sie vorallem mit undemokratischen Regierung zusammenarbeiten
Aber der Umgang der aktuell mit Dreibürgen gepflegt wird, ist absolut unkritisch
Verstehen Sie mich nicht falsch, es war nicht meine ursprüngliche Intention diese Sache inhaltlich mit ihnen zu debattieren. Ich wollte lediglich wissen, wie Sie gedenken zukünftig mit Dreibürgen umzugehen: Ihre Antworten haben mir allerdings bisher das Gefühl gegeben, dass hier kein Kursschwenk zu erwarten ist.
Ich würde mich nicht als Experte in außenpolitischen Fragen bezeichnen und kenne die Situation in Dreibürgen nicht wirklich gut. Wenn ich richtig liege gibt es viele Mitglieder der Reichsbewegung die offen homophob auftreten - was meiner Meinung nach von einer U.S. Regierung scharf kritisiert werden müsste. Den Abschluss zukünftiger Verträge an Konditionen zu binden halte ich für vertretbar - ich bin allerdings nicht auf dem Laufenden, was die Reichsregierung innenpolitisch derzeit umsetzt.Wie würde Ihre Politik gegenüber Dreibürgen denn aussehen?Verstehen Sie mich nicht falsch, es war nicht meine ursprüngliche Intention diese Sache inhaltlich mit ihnen zu debattieren. Ich wollte lediglich wissen, wie Sie gedenken zukünftig mit Dreibürgen umzugehen: Ihre Antworten haben mir allerdings bisher das Gefühl gegeben, dass hier kein Kursschwenk zu erwarten ist.
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