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Mittwoch, 26. August 2009, 13:51
Zitat
Original von Alexander Xanathos
Ein Atomkraftwerk sollte aber ständig auf min. 80 % laufen, um überhaupt effektiv zu sein. Ein solches Kraftwerk kann man nicht einfach runterfahren oder gar abschalten bzw. zuschalten. Bei einem Kohlekraftwerk ist es ähnlich.
Die Engpässe werden kommen, das verspreche ich Ihnen.
Ach ja: Wenn Sie sagen, dass Atom- und Kohlekraftwerke nicht ganz abgeschafft werden, sind die Zielquoten unmöglich zu erreichen. Damit spiegeln Sie den Bürgern doch bereits jetzt falsche Tatsachen vor!
Mittwoch, 26. August 2009, 13:58
Original von Alexander Xanathos
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (26. August 2009, 13:58)
Mittwoch, 26. August 2009, 14:07
Die Democratic Party Freeland präsentiert hiermit mit großem Stolz das Aktionspaket "Green Freeland", welches binnen der kommenden zehn Jahre eine hundertprozentige Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen erwirken soll ...
Mittwoch, 26. August 2009, 15:07
Original von Norman Howard Hodges
Sehr richtig. Die Winde auf dem Meer sind wesentlich stärker und konstanter. Im Übrigen interessiert es die meisten Meeresbewohner herzlich wenig, ob irgendwo ein Mast aus dem Meer ragt - der Sinn der meisten Fische für Ästhetik hält sich in Grenzen. Im Gegenteil bilden sich an solchen Stationen meistens lebhafte Biotope heraus.
Mittwoch, 26. August 2009, 15:40
Original von Frankie Carbone
Die sogenannte Verschandelung der Landschaft sehe ich, solange kein Mast im Vorgarten von Madam President platziert wird, ebenfalls als kein vernünftiges Gegenargument.
Mittwoch, 26. August 2009, 18:30
Mittwoch, 26. August 2009, 19:13
Original von Charlotte McGarry
Wer in einer Nation, die immer an die Möglichkeiten des technischen Fortschritts geglaubt und es damit an die Spitze der Welt geschafft hat, derart zukunftspessimistisch ist, ist ungeeignet für das Präsidentenamt.
Mittwoch, 26. August 2009, 19:18
Original von Richard D. Templeton
Was Senator Hodges und Sie hier betreiben ist jedoch reinster Populismus.
Mittwoch, 26. August 2009, 19:21
Original von Norman Howard Hodges
Das ist schlichtweg falsch. Wir haben eine Vision formuliert, die wir nun mit aller Kraft umsetzen möchten. Das hat mit Populismus nichts zu tun, sondern nennt sich Politik.
Mittwoch, 26. August 2009, 19:46
Original von Alricio Scriptatore
Original von Norman Howard Hodges
Das ist schlichtweg falsch. Wir haben eine Vision formuliert, die wir nun mit aller Kraft umsetzen möchten. Das hat mit Populismus nichts zu tun, sondern nennt sich Politik.
Und ich dachte der Vertreter der Westlichen Inseln tat dies
Mittwoch, 26. August 2009, 20:52
Original von Richard D. Templeton
Ich sage auch nicht, dass die hier vorgestellten Ideen schlecht wären - sie sind nur leider nicht Ihre.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frank Rousseau« (26. August 2009, 20:56)
Mittwoch, 26. August 2009, 20:55
Original von Frankie Carbone
Die Marschrichtung ist äusserst löblich, doch ich bin schockiert über die Tatsache, dass man trotz mehr als genügend vorhandener Landfläche unsere Ozeane zubetonieren will. Ohne die genauen Details über Freeland zu kennen, bin ich überzeugt, dass es genügend Landreserven für Windparks hätte. Auch Assentia hätte meilenweite Territorien, die sich dafür bestens eignen würden.
Ich hoffe, dass die Freeländische Bevölkerung diese Alternative zur Alternative genau prüft. Die Meeresbewohner wie auch die Steuerzahler werden ihnen dafür dankbar sein.
Mittwoch, 26. August 2009, 20:59
Original von Alexander Xanathos
Ein Atomkraftwerk sollte aber ständig auf min. 80 % laufen, um überhaupt effektiv zu sein.
Mittwoch, 26. August 2009, 21:01
Original von Frankie Carbone
Niemand kann abstreiten, dass der Bau und die Instandhaltung dieser Kraftwerke im Meer markant teurer ausfallen als auf dem Kontinent.
Mittwoch, 26. August 2009, 21:04
Original von Alexander Xanathos
Tut mir leid. Ich springe auf diesen Öko-Hype nicht auf. Ich bin ein Fan der Atomkraft.
Mittwoch, 26. August 2009, 21:16
Original von Frank Rousseau
Wir Demokraten gehen für die Zukunftsfähigkeit wichtige Themen entschieden an und hierfür ist es durchaus legitim auf erprobte Konzepte zu setzen.
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