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XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Nun, Miss McGarry, wenigstens aus den ungültigen Stimmen habe ich meine Konsequenzen gezogen und im Kongress einen Antrag auf Änderung des Popular Petitions Act eingebracht.
Darf man fragen, warum die Stimmen ungültig waren? Ich frage nur so aus Interesse, persönlich bin ich ja froh, dass die Petition gescheitert ist.
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative
* Der Popular Petitions Act spricht von Zustimmung seitens selbst vorlageberechtigter Personen. Kongressmitglieder sind gemäß eben diesem Act nicht vorlageberechtigt. Damit sind deren Stimmen ungültig. Tut mir leid dass ich das nicht bedacht habe.
Ist Ihre Frage damit geklärt? Ansonsten würde ich Ihnen vorschlagen den Act nochmal durchzulesen. Das ist allerdings in meinen Augen ein Zustand den man ausräumen muss, daher auch mein Antrag im Kongress zu dem wir bald sicher diskutieren werden.
Ich verstehe und gebe Ihnen Recht: Das ist überholt und skuril, da derzeit 32% der Bevölkerung Mitglied im Kongress sind.
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative
Eben, der Kongress ist im Verhältnis zur staatsbürgerzahl zu groß um ihn bei so etwas auszuschließen. Gut zu wissen dass selbst Sie hier mit mir einer Meinung sind
Selbst ich entscheide nach Issues, nicht nach Initiator.
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative
Wollen wir hoffen dass der Rest des Kongresses der Sache so offen gegenüber steht wie Sie.
Alexander bricht in das herzahfteste Gelächter seit Wochen aus,
als er die Klatsche für die Populisten McGarry und Hodges vernimmt.
Gab es da nicht einmal eine schöne augenwischende Behauptung?
Die einzige Umfrage zu diesem Thema hat eine überwältigende Mehrheit gegen die Todesstrafe ergeben. Es scheitert nur an der Blockadehaltung der Republikaner.
Man soll sich eben doch nicht auf hypothetische Umfragen verlassen.
Der Boden der Tatsachen tut manchmal weh ...
Alexander Xanathos
one of a few good men
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (9. September 2009, 19:41)
Ich halte die Regelung, dass Kongressmitglieder nicht unterstützungsberechtigt sind durchaus für eine sinnvolle Regelung, denn diese können einen Antrag einfach in den Kongress einbringen, wenn sie es für richtig halten.
13th and 24th President of the United States of Astor
Bearer of the Presidential Honor Star
Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member
Original von Alricio Scriptatore
Ich halte die Regelung, dass Kongressmitglieder nicht unterstützungsberechtigt sind durchaus für eine sinnvolle Regelung, denn diese können einen Antrag einfach in den Kongress einbringen, wenn sie es für richtig halten.
Dass sie keine eigenen Popular Petitions vorlegen, halte ich ebenfalls für sinnvoll. Aber es sollte ihnen in meinen Augen grundsätzlich möglich sein, die Petitionen anderer zu unterstützen, wenn diese schon auf den Weg gebracht wurden.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Ich finde dass durch diese Regelung schon viel zu viele potentielle Stimmen blockiert werden. Das finde ich nicht richtig, ist aber wohl auch nicht nur meine Meinung. Gegen das selbstständige Einreichen einer popular petition durch ein Kongressmitglied bin ich aber auch.
Ich stimme dem Präsidenten zu: Wenn die Representatives und Senatoren eine Popular Petition gut finden, hält sie niemand auf, den Entwurf direkt im Kongress zur Diskussion zu stellen.
Wenn davon weiterhin kein Gebrauch gemacht wird, dann ist die ganze Szenerie hier unehrlich, denn man muss sich wirklich fragen, ob die vier Kongressmitglieder, die der Petition ihre Unterstützung gegeben haben, den Entwurf überhaupt Gesetz werden lassen möchten.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah