The United States of Astor

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Original von Norman Howard Hodges
Das ist ja wohl das Lächerlichste, was ich jemals gehört habe. Ich habe Sie - wie ich Ihnen kürzlich schon einmal gesagt habe - freundlich aufgenommen, meine Partei hat Ihren Fragebogen beantwortet und als Sie den Republikanern beigetreten sind, habe ich das akzeptiert, weil ich wusste, dass Sie Ihre Entscheidung fundiert treffen. Nichtsdestotrotz haben Sie deswegen keinen Freischein, jetzt alles Republikanische in den Himmel zu loben und alles Andere zu verteufeln, selbst wenn Sie zwischendurch zur Wahrung des Scheins der Neutralität ein paar Kritikpunkte an den Republikanern oder der Administration einwerfen. Ich habe mir mein Urteil über Sie nun wirklich nicht vorschnell gebildet, Mrs. Boa Vista, und ich bin auch bereit, es wieder zu ändern, wenn es denn nötig sein sollte.

Es ist überhaupt nicht lächerlich, Mr. Hodges.

Wenn Sie sich den ganzen Themenkomplex "Wiedernominerung von CJ Schwertfeger" einmal anschauen werden Sie zugeben müssen, dass ich ohne Beschuldigungen, Unterstellungen, Beleidigungen, Wortverdrehungen usw. auskomme, sondern lediglich eine von der Ihren abweichende Meinung vertrete.

Insbesondere beziehe ich nichts, das ich am Verhalten Ms. McGarrys oder Mr. McBrydes kritisiere, auf die Demokratische Partei als Ganzes oder deren Mitglieder als Gesamtheit.

Ich gebe Mr. McBryde weil fairerweise geboten Recht, dass President Scriptatore sich nicht immer des gebotenen guten Tons befleißigt.

Ihre Reaktion darauf ist gleich, all Ihre positiven Eindrücke über mich radikal zu revidieren, mich der Heuchelei zu beschuldigen und als Scheuklappen tragende republikanische Parteisoladatin hinzustellen - weil ich sachlich begründet eine andere Meinung vertrete als Sie.

Man muss nicht immer einer Meinung sein, um einander zu respektieren. Das kann auch einfach aus der Art und Weise resultieren, wie ein Gegenüber seine inhaltlich abweichende Meinung vertritt, und dieser Maxime zu folgen hatte ich Ihnen eigentlich zugetraut.

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Original von Ines Catarina Boa Vista

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Original von Norman Howard Hodges
Das ist ja wohl das Lächerlichste, was ich jemals gehört habe. Ich habe Sie - wie ich Ihnen kürzlich schon einmal gesagt habe - freundlich aufgenommen, meine Partei hat Ihren Fragebogen beantwortet und als Sie den Republikanern beigetreten sind, habe ich das akzeptiert, weil ich wusste, dass Sie Ihre Entscheidung fundiert treffen. Nichtsdestotrotz haben Sie deswegen keinen Freischein, jetzt alles Republikanische in den Himmel zu loben und alles Andere zu verteufeln, selbst wenn Sie zwischendurch zur Wahrung des Scheins der Neutralität ein paar Kritikpunkte an den Republikanern oder der Administration einwerfen. Ich habe mir mein Urteil über Sie nun wirklich nicht vorschnell gebildet, Mrs. Boa Vista, und ich bin auch bereit, es wieder zu ändern, wenn es denn nötig sein sollte.

Es ist überhaupt nicht lächerlich, Mr. Hodges.

Wenn Sie sich den ganzen Themenkomplex "Wiedernominerung von CJ Schwertfeger" einmal anschauen werden Sie zugeben müssen, dass ich ohne Beschuldigungen, Unterstellungen, Beleidigungen, Wortverdrehungen usw. auskomme, sondern lediglich eine von der Ihren abweichende Meinung vertrete.

Insbesondere beziehe ich nichts, das ich am Verhalten Ms. McGarrys oder Mr. McBrydes kritisiere, auf die Demokratische Partei als Ganzes oder deren Mitglieder als Gesamtheit.

Ich gebe Mr. McBryde weil fairerweise geboten Recht, dass President Scriptatore sich nicht immer des gebotenen guten Tons befleißigt.

Ihre Reaktion darauf ist gleich, all Ihre positiven Eindrücke über mich radikal zu revidieren, mich der Heuchelei zu beschuldigen und als Scheuklappen tragende republikanische Parteisoladatin hinzustellen - weil ich sachlich begründet eine andere Meinung vertrete als Sie.

Man muss nicht immer einer Meinung sein, um einander zu respektieren. Das kann auch einfach aus der Art und Weise resultieren, wie ein Gegenüber seine inhaltlich abweichende Meinung vertritt, und dieser Maxime zu folgen hatte ich Ihnen eigentlich zugetraut.

Sie haben Ihre Meinung zum Thema Mr. Schwertfeger zwar sprachlich ohne Wogen, aber dennoch nicht sachlich geschildert, denn Ihre Meinung ist unlogisch.

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Insbesondere beziehe ich nichts, das ich am Verhalten [...] Mr. McBrydes kritisiere, [...]

Sie sind mir hier im Uebrigen immer noch eine Begruendung oder alternativ eine Einraeumung bzw. Entschuldigung schuldig.

Derweil findet in Hybertina erneut eine Wahlkampfveranstaltung statt.

Faszinierend.

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Original von Norman Howard Hodges
Derweil findet in Hybertina erneut eine Wahlkampfveranstaltung statt.

Das hat aber wirklich keinen Stil. Man kann sowas auch besser platzieren!

Also wirklich, Mr. Hodges...;-)

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Original von Declan Fitch

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Original von Norman Howard Hodges
Derweil findet in Hybertina erneut eine Wahlkampfveranstaltung statt.

Das hat aber wirklich keinen Stil. Man kann sowas auch besser platzieren!

Wie meinen? Vielleicht in PNs an alle Mitbürger?

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Original von Norman Howard Hodges
Vielleicht in PNs an alle Mitbürger?

Aber dann bitte mit viel mehr Farben...

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Original von Xavier X. Xerxes

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Original von Norman Howard Hodges
Vielleicht in PNs an alle Mitbürger?

Aber dann bitte mit viel mehr Farben...

Oh ja, diese bunten Briefchen haben mir auch sehr gefallen. Bei meinen Kindergeburtstagen habe ich auch immer solche Einladungen verschickt.

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Die Democratic Party betrachtet die Todesstrafe als eine unmenschliche, gotteswidrige Strafe und plädiert deshalb für deren Abschaffung auf schnellstem Wege.

Wie will das DNC dies denn anstellen? Ich sehe keine große Mehrheit für dieses Vorhaben.

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Der Wahlkampf ist eine der wichtigsten politischen Betätigungen in Astor, bei dem sich die Kandidaten vor dem Volk und vor allem den unabhängigen Wählern beweisen müssen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Wahlkampf fair abläuft. Aus diesem Grund setzt sich die Democratic Party für Regelungen zur Wahlkampffinanzierung ein, die eine Offenlegung der finanziellen Quellen notwendig machen. Dies hilft nicht nur dabei, den Wahlkampf fairer zu gestalten, sondern schafft auch mehr Transparenz für die anschließenden politischen Entscheidungen.

Vor ein paar Monaten gab es hier irgendwo mal einen ganz nützlichen Vorschlag zu dieser Thematik. Wenn man auch nur ein paar finanzielle Regeln für Wahlkämpfe umsetzen würde, hätte dieses Wahlkampfziel deutlich mehr Inhalt.

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Die sozialen Sicherungssysteme in Astor sind noch immer zu wenig ausgebaut. Gerade im Hinblick auf die Grundsatzpositionen der Democratic Party zur Bedürftigenfürsorge, wie sie in den Antworten auf diesen Fragebogen niedergeschrieben wurden, möchte die Democratic Party daher ein Social Security System mit bundesweit einheitlichen Standards einführen und dabei insbesondere eine allgemeine Kranken- und Rentenversicherung umsetzen.

Und damit unseren Staatshaushalt noch mehr in den Keller treiben?

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Erst dieses Frühjahr wurde durch den Federal Taxes Amendment Act die Einkommensteuer abgeschafft. Diese Entwicklung wollen wir wieder umkehren.

Sind hier Steuern auf Personen oder Unternehmungen gemeint?

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Die Democratic Party setzt sich für die Wiedereinführung des Startgeldes ein. Es ermöglicht Neubürgern, schuldenfrei in die Ecosim einzusteigen und hilft, das Interesse an der Ecosim zu steigern und so Astor zu mehr wirtschaftlicher Aktivität zu verhelfen.

Wieder ein Vorschlag ohne Finanzierungsplan? Wie möchte das DNC diese Ausgaben denn decken? Der andere Weg wären niederige Zinsen und lange Laufzeiten auf dem Kapitalmarkt. Leider gibt es das bis heute nicht. Dort kann man als Gesetzgeber aber ansetzen.

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Original von Henry A. Walsh
Wie will das DNC dies denn anstellen? Ich sehe keine große Mehrheit für dieses Vorhaben.

Die einzige Umfrage zum Thema hat eine überwältigende Mehrheit gegen die Todesstrafe ergeben. Es scheitert nur an der Blockadehaltung der Republikaner.

Einer Mehrheit der Republikaner, Ms. McGarry. So Sie dessen nicht gewahr sein sollten informiere ich Sie gerne darüber, dass es auch in den Reihen der Republikaner entschiedene Gegner der Todesstrafe gibt - anders wäre in einer Volksbefragung wohl auch keine überwältigende Mehrheit gegen die Todesstrafe zu Stande gekommen. Ich gehe daher davon aus, dass deren Abschaffung keine Frage ses Ob, sondern lediglich eine Frage des Wann ist. Und je eher, desto besser!

Schauen wir mal.

Das ist das erste Vernünftige, dass Sie seit Tagen von sich gegeben haben.

Kann nicht jeder am laufenden BAnd Müll reden, wie sie.

Pardon, Sie hatten sich vor mein Statement geschoben. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass von Ihnen noch was Vernünftiges kommt, oder? Miss Boa Vista war gemeint.

Zitat

Original von Henry A. Walsh
Wie will das DNC dies denn anstellen? Ich sehe keine große Mehrheit für dieses Vorhaben.

Im Volke ist zur Zeit sogar eine Mehrheit fuer die Abschaffung der Todesstrafe und auch in der Republican Party scheint die Fraktion derjenigen die der Todesstrafe kritisch gegenueber stehen stetig zu wachsen.

Zitat

Vor ein paar Monaten gab es hier irgendwo mal einen ganz nützlichen Vorschlag zu dieser Thematik. Wenn man auch nur ein paar finanzielle Regeln für Wahlkämpfe umsetzen würde, hätte dieses Wahlkampfziel deutlich mehr Inhalt.

So in der Art koennte man das sicherlich aufziehen. Konkret geht es allerdings eher um die Aufdeckung der Spender, die eine kuenftige Administration oder Kongressabgeordnete finanziell unterstuetzen.

Zitat

Und damit unseren Staatshaushalt noch mehr in den Keller treiben?

Kennen Sie einen aktuellen Staatshaushalt? Ich nicht...
Aber wie auch immer. Das System soll natuerlich nicht steuerfinanziert sondern hauptsaechlich beitragsfinanziert werden.

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Sind hier Steuern auf Personen oder Unternehmungen gemeint?

Personen.

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Wieder ein Vorschlag ohne Finanzierungsplan? Wie möchte das DNC diese Ausgaben denn decken?

Durch die oben erklaerte Einkommensbesteuerung.

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Der andere Weg wären niederige Zinsen und lange Laufzeiten auf dem Kapitalmarkt. Leider gibt es das bis heute nicht. Dort kann man als Gesetzgeber aber ansetzen.

Das ist nicht ganz korrekt. Die Moeglichkeit gibt es in Form des Economic Support Loans bisher wird jedoch kaum genutzt. Entsprechend ist die Hemmschwelle in die Wirtschaft aktiv einzusteigen immer noch sehr hoch.
Warum das nicht genutzt wird? Die Instituion der ESB besteht nicht einmal, das bis dato meines Wissens nach nie jemand zu deren Director ernannt wurd.

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Im Volke ist zur Zeit sogar eine Mehrheit fuer die Abschaffung der Todesstrafe und auch in der Republican Party scheint die Fraktion derjenigen die der Todesstrafe kritisch gegenueber stehen stetig zu wachsen.

Warten wir es einfach ab. Bisher sind das alles nur Spekulationen aufgrund einer einzigen Umfrage zum Thema.

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So in der Art koennte man das sicherlich aufziehen. Konkret geht es allerdings eher um die Aufdeckung der Spender, die eine kuenftige Administration oder Kongressabgeordnete finanziell unterstuetzen.

Konkret wird es aber wenig bringen weil solche Unterstützungen aktuell kaum stattfinden.

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Kennen Sie einen aktuellen Staatshaushalt?

Nein, aber ich weiß das wir über 200.000 A$ Verbindlichkeiten haben und ich kann mir kaum vorstellen das diese auch nur im Ansatz zurückgezahlt wurden.

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Das System soll natuerlich nicht steuerfinanziert sondern hauptsaechlich beitragsfinanziert werden.

Hier sehe ich noch weniger eine Mehrheit als bei der Abschaffung der Todesstrafe.

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Durch die oben erklaerte Einkommensbesteuerung.

Ich glaube kaum dass das Geld dafür ausreichen wird. Es wäre sehr nett wenn die Regierung, wenn schon keinen Haushalt, wenigstens die monatlichen Steuereinnahmen preisgibt. Diese sind ohne großen Aufwand für das DoTT oder den Präsidenten ersichtlich und würden wahrscheinlich schnell zeigen das die Finanzierungspläne des DNC auf Sand gebaut sind.

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Original von Henry A. Walsh
Warten wir es einfach ab. Bisher sind das alles nur Spekulationen aufgrund einer einzigen Umfrage zum Thema.

Es sind keine Spekulationen, es ist ein Ziel, für das wir Demokraten arbeiten werden. Wenn es dafür bisher keine Mehrheit gibt, ist es unsere Aufgabe, die entsprechenden Mehrheiten durch Überzeugungsarbeit, Kompromissfindung und nötigenfalls einen prinzipienfesten Stand in anderen Angelegenheiten zu erwirken.