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21

Dienstag, 20. Juni 2006, 10:21

Zitat

Original von John Robert Waller
Und Kaysteran....*seufz*....naja ich hinterlasse scheinbar nur tote Länder *gg*....Kaysteran, Tir Na n“g...ich hoffe es liegt nicht an mir =)


Also Kaysteran hab ich mitverschuldet... *sich schämt* ;)

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22

Dienstag, 20. Juni 2006, 10:59

Wer sich dafür nicht alles verantwortlich macht ;)
XV. President of the United States of Astor
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23

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:39

Zitat

Original von Jerome Davenport
P.S. Ich hab nur noch eine Staatsbürgerschaft und bin stolz drauf. :)

Ich hatte noch nie mehr als nur die eine Staatsbürgerschaft.
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dwain Anderson« (20. Juni 2006, 11:39)


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24

Dienstag, 20. Juni 2006, 21:51

Zitat

Original von Jerome Davenport
Ich glaub das hat viel mit eigenen Qualitäten zu tun. Ich bin auch schon über vier Jahre dabei, hatte aber nie das Problem mich durchzusetzen, ergo nie das Bedürfniss einen Staat zu gründen und nen Despoten zu spielen oder sich mit 300 Titeln zu schmücken. Diese ganzen Königreiche haben schon einen ganz krassen Beigeschmack von Charakterschwäche und Selbstinszinierung.


Ganz meine Meinung. Hatte zwar auch einmal vor einen neuen Staat zu gründen, aber wir haben die Planungen verworfen. Alles andere ist meiner Meinung nach - in Anbetracht der derzeitigen Situation - einfach nur Kokolores.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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25

Dienstag, 20. Juni 2006, 22:10

Zitat

Original von Jerome Davenport

P.S. Ich hab nur noch eine Staatsbürgerschaft und bin stolz drauf. :)


Ich habe auch nur eine ^^
Gouverneur von Chan-Sen a.D.

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26

Mittwoch, 21. Juni 2006, 00:00

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Bei der zehnten Auflage des deutschen Reiches mit Kaiser Horst Kraut XII steppt jedoch der Bär.


Stimmt. Wenn ich mal zufällig bei einem dieser Staaten, von denen ich (und wahrscheinlich die Mehrheit derer, die sich bevorzugt im GF-Umfeld + Ratelon bewegen) noch nie zuvor gehört hatte, vorbeischaue, trifft mich regelmäßig fast der Schlag: Über hundert Postings täglich, und das über Wochen, sind dort meistens Standard. Davon können unsere "Klassiker"-Staaten nur träumen.

Das mag gerade an der Professionalität liegen, die in unseren etablierten Ländern herrscht, in Bezug auf Webseiten, Ausgestaltung (historische und kulturelle Stimmigkeit) und politischen Umgang. Vierzehnjährige mit Machtwahn sind an solchen Dingen von Haus aus weniger interessiert. Die toben sich lieber als "Majestäten" im Kommunistischen Kaiserreich Karnickelburg aus - nach unseren Maßstäben sind solche Staaten eine Zumutung, aber aktivitätsmäßig geht es dort rund.
The Reverend Robert E. Crue

George W. Hayes

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27

Mittwoch, 21. Juni 2006, 00:04

Wobei ich ehrlich nicht eine solch beeindruckende Aktivität haben möchte, wenn das der Preis ist*schauder* ...

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28

Mittwoch, 21. Juni 2006, 20:35

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Oh ja.
Meiner Meinung nach gibt es eh einfach viel zu viele MNs. 10-20 weniger und somit Konzentration auf weniger Staaten und alles würde klappen.


Faszinierend zu sehen, wieviele hier dieser Aussage zustimmen. Ich sehe das ganz genauso. Nicht, dass ich mich jetzt als "Ich hab's ja immer schon gesagt"-Patriarch hinstellen will - es ist aber interessant zu sehen, dass sich da die allgemeine Meinung gewandelt haben muss: In meiner ersten MN-Phase (etwa 2000 bis 2002, Gelbes Reich und Aranien) habe ich immer wieder für Fusionen zwischen MNs geworben. Das hätte bei entsprechend föderaler Ausgestaltung - wofür Raum gewesen wäre, da abgesehen von rudimentären Ansätzen für Provinzen weder Aranien noch Chinopien föderal waren - interessante Konstellationen mitsamt Wahrung der kulturellen Identität ergeben können, aber es wollte damals kaum einer hören.

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
Dipl.iur.(Kamahamea)

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29

Mittwoch, 21. Juni 2006, 21:02

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Faszinierend zu sehen, wieviele hier dieser Aussage zustimmen. Ich sehe das ganz genauso. Nicht, dass ich mich jetzt als "Ich hab's ja immer schon gesagt"-Patriarch hinstellen will - es ist aber interessant zu sehen, dass sich da die allgemeine Meinung gewandelt haben muss: In meiner ersten MN-Phase (etwa 2000 bis 2002, Gelbes Reich und Aranien) habe ich immer wieder für Fusionen zwischen MNs geworben. Das hätte bei entsprechend föderaler Ausgestaltung - wofür Raum gewesen wäre, da abgesehen von rudimentären Ansätzen für Provinzen weder Aranien noch Chinopien föderal waren - interessante Konstellationen mitsamt Wahrung der kulturellen Identität ergeben können, aber es wollte damals kaum einer hören.


Bin auch immer wieder für Fusionen. Nur leider geschieht es nicht allzu häufig, dass zwei Spielergemeinschaften reibungslos miteinander arbeiten können. (siehe Zwydecker Könfoderation oder wie auch immer die hieß).
Das Problem dabei ist auch, dass das Potential an Mitspielergewinne nicht so groß ist, da viele gerade in den beiden Nationen aktiv sind, die fusionieren würden.

Erinner mich an das Beispiel Alpinia - Dionysos, wo sehr wenige Alpiner nicht eine dionysche Staatsbürgerschaft inne hatten und unter anderem aus diesem Grunde die gesamte Idee der Fusion wieder verworfen wurde.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative