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Lovestone

Someone

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21

Mittwoch, 21. Juli 2010, 21:17

hm... it's time for a system change! :D

Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

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22

Mittwoch, 21. Juli 2010, 21:19

Ja, dann sammeln Sie doch Unterschriften dafür... :D
Ashley Fox


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Georges Laval

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23

Mittwoch, 21. Juli 2010, 22:14

Interessant wärs allemal ein House mit einem Kommunisten.

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Norman Howard Hodges

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24

Mittwoch, 21. Juli 2010, 22:15

Ich halte nicht so viel davon, dass das House "interessant" ist. Es sollte vielmehr arbeitsfähig und effizient sein. Prinzipienreitende Linksextreme sind dafür wohl eher hinderlich. Es ist so schon oft genug schwer, überhaupt einen Entwurf durchzubringen. Die wenigsten finden überhaupt eine Mehrheit bei den bürgerlichen Parteien.

Ashley Fox

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25

Mittwoch, 21. Juli 2010, 22:16

Bei der offenkundigen Arbeitsmoral der Abgeordneten aus den beiden großen Parteien lieber nicht. Sonst haben wir irgendwann nur noch einen Obersten Sowjet übrig. :D
Ashley Fox


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Georges Laval

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26

Mittwoch, 21. Juli 2010, 22:31

Ich sehe das ganz positiv, wenn die Wähler sich für kommunistische Ideen begeistern könnten denke ich wird auch der Kommunistischen Partei an konkreter Sacharbeit gelegen sein, will sie ein zweites Mal in das House einziehen. Es hat keinen Sinn einzelne politische Bewegungen zugrunde zu bashen das hat noch nie funktioniert. Die einzige Antwort einer Opposition von links für die demokratische Partei muss ganz klar selbst genügend Erfolg und Leistung sein, da ich da selbst mit meinem letzten Mal im House eher ein Negativbeispiel bin, möchte ich klar anmerken und hoffe, dass ich dieses Mal keine Enttäuschung für Wähler und Kollegen bin.

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Ashley Fox

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27

Mittwoch, 21. Juli 2010, 23:04

Ich habe offen gesagt so meine geregelten Schwierigkeiten mit der Vorstellung, dass Wähler einer kommunistischen (!) Partei irgend ein Interesse an konkreter Sacharbeit innerhalb der bestehenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung der Vereinigten Staaten haben.

Der Kommunismus ist eine totalitäre Ideologie, die in diametralem Widerspruch zu den in unserer Verfassung niedergelegten Grundüberzeugungen steht.
Ashley Fox


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William E. Mulligan

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28

Donnerstag, 22. Juli 2010, 02:55

Ich habe starke verfassungsrechtliche Bedenken gegen jegliche autoritäre und vor allem totalitäre Elemente in der Politik und ich bin der Überzeugung, dass ein Wählervotum, welches sich mehrheitlich für die Beendigung der Demokratie in einem Land ausspricht, als nicht bindend angesehen werden muss. Hat das Volk das Recht, seine Freiheit zu opfern?
Sollten Kommunisten in den nächsten Kongress einziehen, werde ich als (künftiger) Abgeordneter alles daran setzen, für bessere Aufklärungsarbeit zu sorgen, damit es dem Bürger begreiflich wird, was es bedeutet, einen Kommunisten in ein Staatsamt zu wählen und dass man hart erkämpfte Rechte und Freiheiten nicht einfach so in den Müll wirft.


Oder mit einem Satz: Lieber kein Kongress, als ein Kongress, in dem sich Antidemokraten formieren.

Stanley Rayne

Senator for Savannah

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29

Donnerstag, 22. Juli 2010, 10:25

Vielleicht sollte man das gesamte System der Wahl zum Repräsentantenhaus von der derzeitigen Listenwahl zu einer reinen Personenwahl ändern.
Funktioniert im Senat doch auch prächtig, auch wenn im Repräsentantenhaus das ganze vielleicht auf nationaler Ebene laufen sollte, damit wir keinen zweiten Senat dann haben.

Und was die Kommunisten angeht: Ich kann da die Aussage von Ms Fox nur voll und ganz unterschreiben.
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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30

Donnerstag, 22. Juli 2010, 10:47

Zitat

Original von Stanley Rayne
Vielleicht sollte man das gesamte System der Wahl zum Repräsentantenhaus von der derzeitigen Listenwahl zu einer reinen Personenwahl ändern.
Funktioniert im Senat doch auch prächtig, auch wenn im Repräsentantenhaus das ganze vielleicht auf nationaler Ebene laufen sollte, damit wir keinen zweiten Senat dann haben.

Das lehne ich ab. In der parlamentarischen Idealvorstellung betätigen die Senatoren sich als egoistische Vertreter ihrer Heimatstaaten, die dem Bund den letzten Cent aus den Taschen ziehen wollen, während das Repräsentantenhaus so viele Kompetenzen wie möglich auf Bundesebene verankern will. Während das Repräsentantenhaus bewusst als Ort angelegt ist, an dem parteipolitische Positionen vertreten und öffentlichkeitswirksam um die Meinungshoheit gerungen wird, ist der Senat eher ein Ort des Ausgleichs und der sachlichen Diskussion.

Es braucht in Astor einen Ort, in dem die Ergebnisse des Meinungsbildungsprozess innerhalb der Parteien öffentlich dargestellt werden. Parteien sollen eine gemeinsame Sprache sprechen, um dem Wähler Orientierung zu geben, und sie brauchen dafür den Raum, den das Repräsentantenhaus ihnen bietet. Ich bin keine Freundin der Parteien, aber es ist wichtig, dass es sie gibt: Im Einzelgewirr von Personen verliert die durchschnittliche Mutter, die ihren Job, ihre Familie und den Haushalt schmeißt, aus Zeit- und Aufmerksamkeitsmangel die Übersicht. Die notwendige Vereinfachung bieten Parteien.

Es darf nicht alles in Astor auf Personenebene laufen, denn das würde langfristig zu einer Intransparenz politischer Positionen führen, die nicht im Sinne eines aufgeklärten Souveräns sein kann.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Ashley Fox

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31

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:02

Zitat

Original von William E. Mulligan
Ich habe starke verfassungsrechtliche Bedenken gegen jegliche autoritäre und vor allem totalitäre Elemente in der Politik und ich bin der Überzeugung, dass ein Wählervotum, welches sich mehrheitlich für die Beendigung der Demokratie in einem Land ausspricht, als nicht bindend angesehen werden muss. Hat das Volk das Recht, seine Freiheit zu opfern?


Sinn und Zweck der Verfassung ist es, das Volk vor der Regierung zu schützen. Nicht die Regierung vor dem Volk, und auch nicht das Volk vor dem Volk. Insofern halte ich es für absurd, gegen missliebige Meinungen die "Verfassungskeule" zu schwingen. Kommunisten haben ein Recht auf ihre Meinung wie jeder andere auch.

Zudem haben Kommunisten es meines Wissens noch nie geschafft, irgendwo auf der Welt freie und alternative Wahlen zu gewinnen. Der Kommunismus ist eine einzige humanitäre und ökonomische Katastrophe, und das wissen die Menschen auch. Dessen unbeschadet haben aber auch Kommunisten das Recht, es anders zu sehen und ihre Meinung zu vertreten. Es sind ja ironischerweise u. a. kommunistische Regimes, die Andersdenkenden ihre Meinung verbieten. Mit sowas dürfen wir uns nicht gemein machen.
Ashley Fox


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Lovestone

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32

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:14

Bei aller Kritik an den herrschenden Parteien: Charlotte McGarry hat zumindest in dem Punkt Recht.

Die übrigen Kommentare zu Totalitarismus sind alle mehr oder minder: :crazy

Stanley Rayne

Senator for Savannah

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33

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:29

Nun, meine Idee war nur ein Vorschlag, wie das strukturelle Problem was das House offenkundig hat vielleicht zu lösen wäre.
Die Argumente von Madam Senator McGarry sind zwar nicht von der Hand zu weisen, das löst aber das Problem nicht.
Denn die Personen die als Repräsentanten gewählt werden wechseln, aber trotzdem bricht das House früher oder später fast immerzusammen, soweit ich das sehe schon länger als ich überhaupt politisch aktiv geworden bin. Und das bringt mich dazu das als strukturelles Problem zu sehen, nicht eines was man an einzelnen Personen festmachen kann. Ansonsten wäre es ja einfach zu sagen, man wählt diese nie wieder ins House.
Vielleicht gehen die Parteien bei der Personenauswahl auch nicht mit der angemessenen Sorgfalt um. Auf der einen Seite schicken sie auch mal frisches Blut ins House über ihre Liste, was ja durchaus zu begrüßen ist aber halt auch ein gewisses Risiko bietet, auf der anderen Seite wird das House auch anscheinend schon lange gerne als Entsorgungsanstalt für Altpolitiker ausgewählt, damit die noch was zu sagen haben, nämlich "Aye" zu den Anträgen der eigenen Partei und "Nay" zu denen die der eigenen Partei nicht passen.
Independent
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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34

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:36

Ich habe schon überlegt, ob es vernünftig ist, dass der Senat und das Repräsentantenhaus gemeinsam tagen. In der Regel ist es meist so, dass die Senatoren ihre persönliche Legitimation nutzen, um ihre Interessen durchzusetzen und einander in Einzelpunkten entgegen zu kommen. Sie sind dazu auch prädestiniert, weil sie bei einer Abstimmung weder rechtlich noch moralisch an ihre Parteiführungen gebunden sind. Diese Flexibilität haben die meisten Repräsentanten nicht und dadurch werden ihre Meinungen selbst dann, wenn sie sich aktiv beteiligen, meistens einfach untergebuttert. Die personelle Mehrheit im Plenum stellen meistens die Senatoren, die einfach erwarten, dass das Repräsentantenhaus zustimmt, wenn man sich geeinigt hat.

Eventuell könnte man dieses Problem lösen, indem man dem Repräsentantenhaus mehr Raum gibt, ohne von den (meistens auch weitaus bekannteren) Senatoren ständig in den Schatten gestellt zu werden.
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Stanley Rayne

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35

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:48

An dem Argument könnte was dran sein.
Sie schlagen also vor das beide Häuser getrennt debattieren, zusätzlich dazu, das sie schon getrennt abstimmen, damit die Repräsentanten nicht untergebuttert werden, sehe ich das richtig?
Ich weiss nicht ob es das Problem lösen würde, aber letztlich könnte man es wohl versuchen.
Ich fände es auf jeden Fall durchaus begrüßenswert wenn beide Häuser wieder auch praktisch mehr auf einer Stufe stehen würde.
Als Senator müsste mir der Zustand gefallen, tut es aber nicht. Denn so wie es jetzt läuft könnte ich mir vorstellen das es durchaus Leute gibt die sich fragen wozu man das House überhaupt braucht.
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Steve McQueen

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36

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:49

Die Senatoren können einen Vorschlag tausendmal toll finden, wenn dieser Vorschlag einem Mitglied des HoR nicht zusagt, kann dieser dennoch dagegen stimmen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Ashley Fox

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37

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:49

Das ist sicherlich ein sehr interessanter Ansatz, den der künftige Kongress einmal weiter verfolgen sollte.

Allerdings sähe ich darin nur eine teilweise Lösung des Problems. Ein Sitz im Repräsentantenhaus hat derzeit wohl nur wenig mehr Prestige, wenn überhaupt, als das Amt des Bürgermeisters einer mittelgroßen Stadt. Wenn nicht gerade eine der beiden Parteien die Deadline zur Einreichung ihrer Liste versäumt, setzt sich das Repräsentantenhaus eben 4:3 oder 3:4 zusammen. Und zwar aus Leuten, die nicht durch die Ämter oder Vizepräsidenten oder einen Sitz im Senat von der Mitgliedschaft ausgeschlossen sind. Seien wir ehrlich, so verhält es sich doch.

Eine stärkere Personalisierung der Wahl könnte dem durchaus abhelfen. Die Mitglieder des Repräsentantenhauses würden sich endlich als die persönlich dazu bestimmten Vertreter ihrer Wähler fühlen, nicht nur als die Leute, die eben die von ihrer Partei gewonnenen Mandate besetzen (weil es sonst keiner machen würde).

Bei den Wahlen zum Senat haben die Bürger schon selten genug eine echte Auswahl. Bei der Repräsentantenhauswahl ist das anders, und das könnte man ausbauen. Unmittelbar durch eine Wahl mit echter Konkurrenz persönlich legitimierte Abgeordnete hätten vielleicht auch die Motivation und den Mut, dem Senat in ihren Reden und Abstimmungen entgegenzutreten.
Ashley Fox


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Charlotte McGarry

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38

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:53

Zitat

Original von Steve McQueen
Die Senatoren können einen Vorschlag tausendmal toll finden, wenn dieser Vorschlag einem Mitglied des HoR nicht zusagt, kann dieser dennoch dagegen stimmen.

Wer führt denn letztlich das große Wort in den Parteien? Wenn es nicht gerade der Präsident ist, sind es meistens Senatoren. Rep. Davenport war in jüngster Vergangenheit eine der wenigen Ausnahmen von dieser Regel.
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Ashley Fox

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39

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:55

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Wer führt denn letztlich das große Wort in den Parteien? Wenn es nicht gerade der Präsident ist, sind es meistens Senatoren. Rep. Davenport war in jüngster Vergangenheit eine der wenigen Ausnahmen von dieser Regel.


Und wie sollen die Representatives denn auch zu großen Wortführern in ihren Parteien werden? Letztlich haben doch die Parteien die Mandate gewonnen, nicht sie persönlich. Sie sind doch mehr oder minder bloße Befehlsempfänger der Parteispitze.

Hätten die Representatives ihre Mandate als eigenständige Machtbasis, dann wäre das etwas anderes.
Ashley Fox


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Steve McQueen

THE General!

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40

Donnerstag, 22. Juli 2010, 13:56

Deswegen eine ein_Mann-Liste, ist man viel freier^^
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General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum